Amani Gold (ehemals Burey Gold)

 

das bei amani  vieles schief gelaufen ist, kann man unschwer erkennen.das lässt sich auch nicht
schön reden !!

welches theater hinter den kulissen abläuft weiss keiner so genau, ob pro oder kontra, es ist spekulativ.

glaube auch niemand ist so verblendet, das hier im moment noch mal der blue sky am himmel erscheinen wird.

die unternehmensleitung von l-w gestellt. hat es hinbekommen, die anleger so zu manipulieren, das jedes vertrauens-
verhälnis zerstört ist.

meines erachtens ist das mit vorsatz geschehen, um dann die scherben günstigst einzusammeln !!


aber die chancen das bei amani noch verwertbare resultate aus den liegenschaften kommen könnten,
daran zu glauben ist ein legitiemes ansinnen.

für jeden der hier investiert ist, lautet der wunsch, als minimalziel noch mit einem blauen auge aus der
nummer zu kommen.alles weitere wäre eine angenehme überraschung.

warten wir ab, in der vorweihnachszeit, mit dem nötigen respekt aller protagonisten gegenseitig.

- bullytrader -

 

Wahre Worte!

Leider gab‘s keine News.

Ich wünsche ein schönes WE

 

alles. Zu diesem Zweck profitiert AMANI je nach Fall von einem Vorkaufsrecht oder einem Vorkaufsrecht. Die Entscheidung zur Durchführung eines Bergbau-Abbauprojekts wird jedes Mal getroffen, wenn die Reserven der entdeckten Lagerstätten wirtschaftlich abbaubare Mineralressourcen von mindestens 1,5 Millionen Unzen oder fünfundvierzig (45) Tonnen enthalten. automatisch, ohne Genehmigung der Organe der Gemeindegesellschaft. 10.11. Im Falle der Entdeckung mehrerer Substanzieller Lagerstätten und der Entscheidung, mehrere industrielle Verwertungsprojekte auf der Grundlage späterer Machbarkeitsstudien durchzuführen, vereinbaren die Parteien, dass das Aktienkapital der zu gründenden Gemeinsamen Betriebsgesellschaften festgesetzt wird abhängig von den Elementen der Machbarkeitsstudien, wobei hauptsächlich der Wert der zu übertragenden Vermögenswerte (Einlagen) zu berücksichtigen ist. 10.12 AMANI verpflichtet sich, den Abschluss der Machbarkeitsstudie zu finanzieren, die die Eigenschaft der City Corporation bleiben die Entscheidung eines Betriebs Projekt gemäß den Artikeln 10.9 und 10.10 dieses Abkommens umzusetzen. Sobald die Entscheidung, ein Projekt der Ausbeutung zu implementieren, dem Eigentum an der Machbarkeitsstudie in Bezug dazu und die Bergbautitel betreffen, wird die Joint Operating Company gegen .

wie kam man in 2012 auf den konsens, das 1,5 mio unzen wirtschaftlich abgebaut werden kann ???

- bullytrader -  

war der Goldpreis bei ca. 1700 USD  :)  

nicht ausschlaggebend, im sept 2012 etwa 1350 dollar.  

25.09.2012     1.764,48     
18.09.2012     1.760,53     
11.09.2012     1.727,85     
04.09.2012     1.692,30     
03.09.2012     1.691,90    

 

 

gutes, richtiges, amüsantes posting.  

"Und da geht es auch um eine Abbau Genehmigung. "

Wo denn? Und im übrigen:

The ASX-listed company explained that the majority of the Kibali South project was located on PE13176, which Sokimo owned. The State-owned company has received an application from Kibali Goldmines, which manages the Randgold/AngloGold JV, to farm-out a portion of PE11467 – one of the main licences that makes up the Kibali gold mine.  Kibali Goldmines now has to locate, drill and return to Sokimo new deposits that can be economically mined.

Vector said that part of PE11467 had been “carved out” and would form part of its proposed JV with Sokimo.

 

"wie kam man in 2012 auf den konsens, das 1,5 mio unzen wirtschaftlich abgebaut werden kann ???"

Bei z. B.  "Total Cash Cost" von $ 736/oz, die Kibali hat, sollte ein wirtschaftlicher Abbau auch heute möglich sein. Nur kann Amani keine wirtschaftlich abbaubaren 1,5 Millionen Unzen vorweisen, womit es auch kein Vorkaufsrecht geben würde.

 

lange verhandelt, dann haben die neuen Akteure das System im Kongo noch nicht verstanden. Wenn SOKIMO das Gebiet zurück wollte, dann hätten die ebenfalls nicht so lange verhandelt. Aus einer!! einzigen zurück verlangten Lizenz eine neue Industriepolitik zu basteln ist doch sehr gewagt, egal was die sagen. Da sollte man sich vielleicht erst in die Geschichte des Konfliktes der Partner einlesen. Vor allem wenn gleichzeitg überall Lizenzen aus dem Boden spießen und das bei Bodenschätzen die leichter und billiger abzubauen sind. Man ist sich bzgl. Giro nicht über die "Konditionen" einig und da haben die bisherigen Funde den Preis halt kräftig hochgetrieben.

 

ConDino hat da Recht!

Das gezeterte war/ist notwendig, damit LW aus der Stage 2 rauskommt.

Alle anderen Befürchtungen sind nicht logisch und können relativ einfach begründet widerlegt werden.

Ich bin nicht oft einer Meinung mit val und CD. Ader hier sehe ich ein sehr geringes Risiko.

 

Was die mutmaßlichen Intentionen von LW angeht muss man wohl etwas Abstand nehmen, um das große Ganze sehen zu können. Im Frühsommer wollte LW Amani für 100 Mio. US$ übernehmen. Das hat Eckhof nicht gemacht. Die Info stammt aus einem von Amani authorisierten Paydirt Interview mit Eckhof und ist damit rechtlich zwar keine Unternehmensmitteilung, aber doch in der Nähe davon anzusiedeln.

Die aktuelle Motivationslage der Chinesen ist undurchsichtig, aber wir können sicher sein, dass sie ihre usprüngliche Interessenlage nicht aufgegeben, sondern nur andere Wege gesucht haben. Ihr zweites DD-Gutachten diente auch nur dazu, den Kaufpreis für Amani nach unten zu treiben. Freunde haben sie sich unter den Top 20 damit sicher nicht gemacht.

Getreu dem guten alten Ockham bin ich ich für mich!!! zu dem Schluß gekommen, dass es bei dem Streit um den Minenbetrieb und die Finanzierung gehen muss. Das zweite Gutachten (das technische) steht zumindest für die Öffentlichkeit noch aus, wird aber intern sicher längst vorliegen.

Cong Mao und die anderen Großinvestoren wissen genau, wie lange so ein Minenaufbau dauert und wieviel Geld er verschlingt. Mit Perseus sitzt auch ein Produzent unter den Top 20. Je nach Finanzplanung kann über die Abschreibung eine Ausschüttung an die Aktionäre lange hinausgezögert werden. Dies bekommt dem Aktienkurs nicht. Die Investoren wollen aber schneller Geld als über den Minenbetrieb zu erlangen wäre, so bleibt nur ein Verkauf der JORC Ressource.

Und wenn LW nur ein Pekinger Vehikel für die Auffüllung des chinesischen Goldspeichers ist, dann rückt eine Ausschüttung an die Aktionäre in ganz weite Ferne und einen vernünftigen Aktienkurs können wir ganz vergessen. Das kann kein Investor und Großinvestor mitmachen und entsprechend gibt es hierfür keine Mehrheit. LW zieht jetzt die Notbremse, weil sie keine Übernahme und Minenbetrieb durch die Hintertür durchziehen können. Das immer noch keine Douze Match Ergebnisse rausgegeben werden bestätigt mich sehr in diesem Punkt. Schlechte Ergebnisse würden in dieser Situation mE. LW helfen.

Wenn man sich nicht einigt, dann wird es irgendwann in 2018 eine JORC Ressource geben, die auf den Markt geworfen wird und dann sind wir wieder bei Randgold et al. q.e.d. Vielleicht sieht es doch besser aus, als wir zZ befürchten.
 

Die neuen Akteuree haben mit dem Dilemma nicht das Geringste zu tun. Es ist einzig und allein das Verschulden von Eckhof und Co., das bis Januar 2016 keine FS eingereicht und ein Verlängerungsantrag viel zu spät eingereicht wurde. Und von Januar 16 bis July 17 sind eventuelle Gespräche ausschließlich von Eckhof und Co. vollkommen ergebnislos geführt worden.

 

Also wenn K.E. wirklich 8 AUC abgelehnt hat, was für mich aus dem PayDirt NICHT ableitbar ist, dann hat er uns aber eine gehörigen Mist gebaut.

Was sagen die  K.E. Fans dazu, wenn der Supergeologe so in 6 Monaten den Kurs auf ein viertel drückt?

Entweder K.E. macht, oder hat einen guten Job gemacht, oder er hat 8 AUC abgelehnt mit dem Erfolg, dass wir jetzt bei 1.8 AUC stehen.

Da gibt es kein Wenn und Aber, wenn er wirklich 8 AUC abgelehnt hätte, dann hätte man ihn schon längst vom Hof gejagt.

Weil eins ist sicher, das werden wir, falls der Goldpreis nicht mithilft, nie und immer mehr erreichen.

Jeder der das jetzt noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Eckhof nicht auch behauptet, das Randgold sogar angeblich 9 cent geboten hätte?

 

100 Mio. US$ geteilt durch 1,225 b shares umgerechnet auf AUD ist so um die 8-9c. Und abgelehnt hat die nicht Eckhof allein, sondern mit Sicherheit die wichtigsten Vertreter der Top 20. Davon müssen wir ausgehen. Die Ablehnung spricht sehr dafür, dass sie eine deutlich höhere Bewertung für Amani sehen. Sonst hätte wohl jeder fröhlich die Kohle eingesackt.

Der Kursrutsch seither ist mE nicht Eckhof zu verdanken, sondern allenfalls Cong Mao, der dieses chinesische Investment eingestielt und befürwortet hat (Quelle müsste ich suchen) und natürlich LW. Gleichwohl werden er und auch andere Großinvestoren ihre Anteile nicht verschenken wollen. Darauf antworten die Chinesen mit einer Zermürbungstaktik.

Da niemand der Großinvestoren beunruhigt zu sein scheint und aktuell dringend Geld braucht (nicht mal Perseus), geht diese Taktik nicht auf. Der Freeflow hat wohl ebenfalls nicht ausgereicht, um inoffiziell aufzustocken und so verweigert LW die 2nd Stage. Somit muß LW auch wieder 2 der 3 Vorstandsposten räumen. Könnte also von der Informationspolitik her besser für uns werden.  

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass LW Co  Anfang an wusste, dass sie  die Frist nicht halten können und somit ihr Plan Stage 2 zu canceln angegangen ist. Die haben sich für diese Taktik entschieden, weil es per sofort den kursrutsch verursachen würde. Dieses ja ihnen wohlgesonnener als 250mio Shares zu 0.07. Jetzt vehandeln sie mit sokimo, aber nicht im Interesse von Amani, sondern der Deal wird sein, dass Lw die Lizenz bekommt. Anl bleibt nix anderen mehr übrig, als die liegenschaft abzutreten. Lw sammelt die Scherben günstig auf, pumpt neues Kapital rein und kann loslegen mit der bfs, mine etc. Sokimo ist es doch gleich, wer es macht...nur hat LW mehr finanzielle Mittel und Wege dieses sokimo schmackhaft zu machen. Ich glaube auch nicht, dass sokimo das alleine für so behalten will. Lw hat hier einfach die besten Karten und hat alles zu ihren Gunsten gedrückt.  

auf jeden Fall ein denkbares Szenario, aber nicht einfach umzusetzen. Vor allem Cong Maos aber auch Eckhof Position lassen mich das als eher unwahrscheinlich ansehen. Schließlich sind beide seit 20 Jahren im Kongo eng verflochten mit den politischen und wirtschaftlichen Strukturen inkl. SOKIMO und haben schon einige Projekte auf die Beine gestellt. Wahrscheinlicher ist, das sich LW gerade die Zähne ausbeißt und nicht so voran kommt wie ursprünglich gedacht.  

Cong seit Januar 2016 weiß, das es Probleme gibt, wird das wohl richtig sein, was ImErnst zum Ausstieg aus Phase 2 schreibt. Allerdings glaube ich nicht, das es LW hier irrgendwelche Minen betreiben wird.

 

scheint es ja noch ganz andere Probleme wegen der Lizenz zu geben:

Le  groupe  a  aussi  constaté  dans  le  projet  GIRO  GOLD  que  le  Directeur  General  de SOKIMO  se  retrouve  en  même  temps  propriétaire  réel  de  GIRO  GOLD  où  SOKIMO  est actionnaire  à  35%. Le groupe d’acteurs de la Société Civile de l’Ituri estime que cette double  position  pourrait  compromettre  la  transparence  sur  la  gestion  des  intérêts  de SOKIMO et ceux de l’Administrateur Délégué Général de MAKABA. Ce dernier pourrait par moment se trouver juge et partie dans le projet minier Giro Gold.

Die Gruppe stellte im Projekt GIRO GOLD auch fest, dass der Geschäftsführer von SOKIMO gleichzeitig der wirkliche Eigentümer von GIRO GOLD ist, wo SOKIMO zu 35% beteiligt ist. Die Interessengruppe der Zivilbevölkerung in Ituri ist der Ansicht, dass diese doppelte Position die Transparenz bei der Verwaltung der Interessen von SOKIMO und denen des Chief Executive Officer von MAKABA beeinträchtigen könnte. Letzterer könnte zuweilen Richter und Partei im Giro Goldminenprojekt sein.

http://congomines.org/system/attachments/assets/...ile.pdf?1439977276

 

das sind Musterverträge für JEDES JV im Kongo das SOKIMO als halbstaatliche Einrichtung unter dem Dach des Ministeriums für Bergbau verhandelt. https://www.mines-rdc.cd/fr/index.php/sokimo/

Und natürlich ist SOKIMO als Einrichtung des Staates der Eigentümer und kann gleichzeitg die Schürfrechte bzw. Bergrechte vergeben. Darum ist SOKIMO auch im ganzen Kongo an JEDEM JV zu 30% beteiligt.

Und das fällt Dir alles jetzt auf, nach mindestens einem Jahr des Investments in Amani/Burey? Diesen Vertrag und die Beteiligungsstruktur hast Du Dir nicht als Erstes durchgesehen, bevor Du Deine Investmententscheidung getroffen hast? Tja, Sachen gibts....

 

Dies ist die Überschrift des Rapports, den du im Post 5372 auszugsweise hier eingestellt hast.

 "MEMO DE LA SOCIETE CIVILE DE L’ITURI SUR L’ANALYSE DU  RAPPORT ITIE - RDC 2012"

Veröffentlicht wurde das Ganze dann Anfang 2015.

Ich kann nicht glauben, das dir nicht aufgefallen sein will, dass das Ganze uralt ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der aktuellen SOKIMO-Problematik absolut nichts tun hat.

Warum machst das?
Warum reflektierst du nicht die Realitäten?

 

Hat er  es so von dir übernommen, da du dich ja auch gerne an alte irrelevante Sachen klammerst?