Aumann - die Neue
Durch die Abhängigkeit von der Autommobilindustrie könnte nach unten übertrieben werden.
Ich glaube allerdings nicht, dass hier Kurse von 30 und höher sehr schnell wieder erreicht werden.
Evtl. wären Insiderkäufe ein Mittel, um den rasanten Kursverfall etwas zu bremsen.
Die Aktie hat sich zum Emissionspreis nahezu halbiert...
Man sieht hier eine Verschärfung des Abwärtstrendes :-/
Was wäre denn dein Kurslimit, bei dem du wieder einsteigen würdest?
zur Zeit setzt aber eine Erholung ein, nur ist diese tragfaehig?
Für mich ist der Abwärtstrend nahezu ungebremst..........
Der 5 Handelstag in Folge mit fallenden Kursen.......
die gestrige Aussage im Wallstreetjournal, von einem ehemals Hauptverhandler direkt unter Kudlow, dass die Gespräche "vermutlich" bald positiv abgeschlossen werden könnten.
Habe mich ja bei den fallenden Kursen einstoppen lassen,
aber das Momentum unterschätzt, also jetzt auch rot.
evtl. geht es bei negativer Umgebung noch ein bissy down, aber der Boden sollte gefunden sein.
Dass das Management die Dinge grenzwertig positiv darstellt, sollte spätestens seit den 2 "fake-Artikeln" der FAZ (aus 2017?/ bei Interesse selbst googln) bekannt sein. Was spricht also heute gg. Aumann, wo doch bei deutlich höheren Kursen alle gejubelt haben?
Auf eine erfreuliche gemeinsame Zukunft hier!
PS: Noch schlimmer sind die Batteriemassen in Bussen du LKW's
Eine andere Möglichkeit gibt es nämlich nicht.
Aber genau bei Bus / öffentl. Nahverkehr / LKW setzt Brennstoffzelle ja an.
Hier braucht man noch ned zwingend ein engmaschig aufgebautes Ladesystem wie später dann beim PKW. Es reicht die Tanke im Busdepot/ bei der Spedition.
link kommt ned mit, deshalb so:
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/...-wettkampf/21180928.html
Sollte man sich in Europa zum Vorbild nehmen. Im Bereich ÖPNV versuche ich mit einem Investment in den Telematik- und Ticketing Spezialisten init diesen wichtigen Bereich zu unterstützen.
Die Grundlagen sind schon längst gelegt. Auch wenn es in den letzten Jahrzehnten bissl gehakt hat, wird sich der Ausbau eher beschleunigen als verlangsamen. Die Klimaziele sprechen eine klare Sprache. Das Thema kommt allmählich in der Öffentlichkeit an. Und nun geht es auch hier los.
Die Elektrolyse zum Erzeugen von Wasserstoff und die umgekehrte Elektrolyse zum "verbrennen" im Fahrzeug, hat JEWEILS einen Wirkungsgrad von 70 %. Das bedeutet der Antrieb hat allein einen Wirkungsgrad von 50% bestenfalls. Ohne zusätzlicher Abschlag, durch kleine und leichte Bauweise, welche im Fahrzeug notwendig ist. Somit steht die Brennstoffzelle nicht viel besser da, als der normale Verbrennungsmotor, mit dem Unterschied. All die Leistung kommt aus dem Stromnetz ?!
Das Elektroauto ist ganz sicher nicht perfekt, aber es hat eine hohe Effizienz, was das anbetrifft. Wasserstoff als Antrieb kann für bis zu einer gewissen Nutzung wirklich gut und interessant sein. Für Massen glaube ich jedoch nicht.
Mit 20,70 € bin ich vorerst auch zufrieden. Die 200 Stück. habe ich mir noch von Omas Sparbuch gegönnt, jetzt dürfte der Markt gern drehen... ;-)
Danke den Foristen, die mich darauf aufmerksam gemacht haben, dass Aumann sich mit Wasserstoff auskennt, das war für mich Anlass, einzusteigen.
Und wenn ich heute Abend noch nicht reich sein sollte durch diesen Kauf, dann ist das in Ordnung. ;-)
Für Elektroautos gibt es auch sehr clevere und Sinnvolle Betriebsmöglichkeiten, welche das Netz sogar stabiler machen.
Zum Beispiel: Stell dir vor, der E-Autobesitzer geht normal zur Arbeit von 8 bis 17 Uhr, nichts besonderes. Er stellt sein Auto in einer Tiefgarage vom Arbeitgeber ab ( und kann dort "tanken"). Eingestöpselt über die ganze Zeitspanne, kann ( sobald das clever genug ist) das Stromnetz die Batterien von vielen elektrischen Autos als dynamischen Puffer nutzen. Viele Leute fahren nicht ansatzweise die volle Reichweite. Deshalb schafft man es mit 70 % locker nach Hause. Somit sind 30 % als Kurzzeitspeicher nutzbar.
Das hat folgende Vorteile:
-Netz wird stabiler und auch flexibler.
-höhere Anteil von erneuerbaren Energien ist möglich
-Der Autobesitzer bekommt sogar Geld, da er quasi billig kauft und teurer verkauft
Leider ist bei dem Konzept wie fast immer der Mensch das Problem. Denn er ist ignorant und dumm. Dazu kann er nicht verstehen, dass es auch Möglichkeiten gibt wo wirklich ALLE profitieren, aber er ist zu paranoid dazu um das zu verstehen .
Alles nur die Meinung eines kleinen "fast" Ingeniuers.
Na irgend eine Kerze wird er noch finden, wo er seine Linien ansetzen kann...rofl
flüssigen Stickstoff zusätzlich gekühlt. Erwärmt sich der flüssige Wasserstoff von -259 Grad Celsius auf -253 dann hat er seinen Siedepunkt erreicht. Dann baut er ständig weiteren Druck im Tank auf. Erreicht er die kritische Temperatur ist alles Gasförmig und größte Teil wurde aus dem Tank wegen des Überdrucks abgeblasen. In Garagen dürfen daher Fahrzeuge mit flüssigen Wasserstoff im Tank nicht parken. So eine Verteilerinfrastruktur für Wasserstoff aufzubauen ist immens Aufwendig und teuer. Ideal wäre ein Fahrzeug mit einem Tank in dem flüssiger Wasserstoff mitgeführt wird.Leider verdampft durch die Isolierverluste ständig Wasserstoff. So lange das Fahrzeug fährt kann es diesen nutzen. Bei Stillstand über einen längeren Zeitraum baut sich dann ein erheblicher Druck auf, der über die Sicherheitseinrichtung abgeführt wird. Es sieht also alles nicht so einfach aus wie man glaubt. Hinzu kommt das das Betanken mit gasförmig verdichteten Wasserstoff nicht ungefährlich ist. Der Wasserstoff neigt dann leicht zur Zündung unter hohem Druck. Auch die Kompressionswärme beim betanken ist nicht unerheblich. Hinzu kommt das das Molekül sehr klein ist und bei geringsten Undichtigkeit dann Austritt.