Kursziel Deutsche Bank 180 Euro
Auch gleich noch der Investitionshinweis auf Russland und China. Ja, ja Russland ein derart stabiles politisches Land bei dem auch Quasiverstaatlichungen von börsennotierten Unternehmen (Yokus)möglich sind, Shell weitere Explorationen (nach Fund) plötzlich wegen Umweltbedenken in Kamtschakta untersagt werden, um einer russischen Frima den Auftrag zu geben und prinzipiell alle Kernindustrien unter Kontrolle des Kreml sind oder dies beabsichtigt ist, das schreit geradezu nach einer Investition der DB.
Auch China mit staatlich gelenkter Wirtschaft, die in der Regel lediglich Joint Ventures zulassen (um Know How zu bekommen, aber Kontrolle zu behalten) und jederzeit bei der Übernahme eines wichtigen Players ein staatlicher Eingriff droht. Auch hier sind die günstigen Möglichkeiten für die DB nicht zu übersehen.
Das eine Übernahme (je nach Management siehe Lufthansa/Swiss) durchaus neben den Risiken auch Chancen hat, sei hier nicht erwähnt.
Vielen Dank für dein durch Sachwissen geprägtes Posting. Ich wüsste nicht, wie ich ohne deine fundierten Einschätzungen überhaupt noch eine wirtschaftliche Entscheidung treffen könnte...
...und gelavaraged schreibt man übrigens: geleveraged. du kannst nicht über dinge eine meinung haben, die man nicht mal richtig schreiben kann.
die entwicklung des cobakurses in den letzten tagen deutet auch darauf hin.
Bei der deutschen bank wäre es zu massiven entlassungen gekommen.
Ah, ich dachte doch, dass der Artkel von martin nicht zu deinem Erkenntnisprozeß beiträgt. Da Du ja Graphiken zeichnen kannst, vielleicht mal für wirkliche Anfänger:
Man zeichne ein Kordinatensystem mit der Menge und Preis als x und y Achse. Nun zeichne mal eine schräge Angebotskurve ( Winkel kleiner 90 Grag zur x Achse) Ursprung Richtung plus unendlich als Gerade ein. Nun noch eine Nachfragekurve von y Wert unendlich Richtung y Wert 0, die die Angebotskurve kreuzt. Eine Angebotserweiterung oder-verknappung und Nachfragerückgang oder -zunahme führen zu einem Verschieben der jeweiligen Kurven.
Dann kannst ganz leicht sehen, was im Markt mit Preis und Menge passiert. Zur Info: Der Schnittpunkt beider gerade ist jeweils Gleichbewichtspreis und Menge des Gutes...
So, jetzt sollte es aber wirklich klappen. Wenn nicht, dann musst nochmal in Schule wegen fehlender Mathematikkenntnisse....
das die postbank steigt ist klar. die deutsche bank kackt ab, auch klar. die allianz hat auch die hosen voll. auch klar. nur die coba nicht?????
ich wundere mich, das dies niemand so beunruhigt wie mich?
Aus Gesprächen zwischen der DB und der Allianz und der Kursentwicklung der Coba folgerst Du also, dass Allianz Coba kaufen will.
Ja, es könnte sein, dass die Allianz so viel Freude an Ihrer Banktochter hat, dass sie gleich noch eine zweite Bank haben will. Ich weiss, Du denkt die DB kauft dann gleich beide zusammen auf. Das wird leider etwas schwierig, da dann für eine faire Bewertung zuerst die Integartion und realisierende Synergien abgewartet werden müssten. Könnte natürlich auch sein, dass die DB eine mit der Integration der Coba kämpfende DreBa sofort übernimmt und dann die neue Bank mit Integrationsproblemen glich in sich integriert. Am besten gleich noch die PoBa mit dazu, wenn wir schon bei Integrationsproblemen sind... alles kein Problem...
Vielleicht die Erklärung eines Unwissensenden (vielleicht könnte ich ja mal recht haben):
Könnte es nicht sein, dass die DB deshlab Gespräche mit der Allianz führt, weil der Citibankdeal gescheitert ist und die PoBadeal wegen der Preisvorstellungen der Post ungewiss. Könnte ja sein, dass die DB an den vermögenden Privatkunden der DreBa etwas Interesse hat.
Der Kursverlauf von Allianz und Coba: Wäre es nicht u.U. möglich, dass der Kurs auf den Ausstieg von Lloyds (heute) zurückzuführen ist. Ein Bieter weniger schwächt die verkaufswillige Allianz und stärkt die Verhandlungsposition der Coba. Könnte es sein, dass der Coba kurs die letzten Tage auf den Ausstieg der Coba beim Bieten um die Poba zu tun hat? Vielleicht hatten die Anleger Angst, dass die Coba einen überhöhten Preis im Bieterwettbewerb zahlt und sich etwas übernimmt...
So, schönen Feierabend @alle
beim derzeitigen Stand des Konjunkturzyklus, dem in Kürze dreiste Forderungen der Gewerkschaften den Rest geben werden (erst kommen die Lohnerhöhungen, dann die Arbeitslosigkeit), in dieser Situation also die Zuflucht ins deutsche Privatkundengeschäft anzutreten ausgerechnet bei einem Institut mit fast ausschließlich Kunden unsicherer Bonität oder extrem preissensiblen Kunden (die übergelaufen sind mit ihrem Geld in Plastiktüten, als die Konditionen 0,4 % günstiger waren als bei der Sparkasse!!! - Habe das selbst gesehen) - für diese Kunden also über 5 Mrd hinzublättern: glaubst Du wirklich, daß das der Weisheit letzter Schluß gewesen wäre? Ähnlich Postbank. Sowieso, glaube ich, wird gut beraten sein, wer in diesem bisher doch sehr kläglichen Bankenpoker Geduld und Nervenstärke einbringen kann. Niemand weiß, z.B., was passiert, wenn der Zwangsausschluß bei der HVB eines Tages mal vollzogen ist... Deutschland bleibt overbanked, das hat der heutige Tag gezeigt, eine Konsolidierung ist damit nicht im geringsten in Gang gekommen. Im Gegenteil: für einen Spieler ist ein anderer eingetreten. Konsolidiert wird erst, wenn irgendwann mal aus Zwei (oder Drei) Einer wird.
Viele Grüße
LeoF
So wie sich die Privatbanken in der Vergangenheit aufgeführt haben.
Man nehme dur das Spiel mit der Bank 24 bei der DB.
Besser konnte man den Kunden gratis nicht wegtreiben.
Jetzt will man sie wieder haben.
LÄCHERLICH - Kunden über eine Übernahme zuruckkaufen zu wollen.
genau das ist es. und das weiss zumindest auch der ackermann.
der gesamte deutsche bankenmarkt wird von aussen überrollt werden. gestern haben die italiener die hypo gekauft, jetzt sind die franzosen da, morgen kommen die spanier mit ihrer santander (ich glaube das sie die postbank kaufen werden).und übermorgen kaufen die russen die deutsche bank.
die nachricht das die db mit der grössten russischen bank kooperiert, ist der erste schritt dazu.
deshalb macht eine fusion zwischen allianz und coba wirklich sinn. sonst gibt es in deutschland in zukunft keine deutschen banken mehr.
Deutschland ist overbanked: Definitiv ja, aber die Lösung kommt nur über die Öffnung des halbstaatlichen Sektors. Starke Privatbanken benötigen wir, um dem Export mit ins Ausland zu begleiten. Langfristig wird hier einer oder zwei übrig bleiben...
Zu den Lohnforderungen der Gewerkschaften: Du darfst nicht vergessen, dass bei den Verhandlungen letztlich Verhandlungsstärke entscheidend ist. Bis Ende 80er Jahre waren die Gewerkschaften "am Drücker" und haben so ziemlich alles durchgesetzt was sie haben wollten. Seit Mitte der 90er Jahre sind die Arbeitsgeber in der besseren Position mit Arbeitszeitverlängerungen, Abschlüsse unter Inflationsniveau, Tariföffnungsklauseln etc. Wenn die Gewerkschaften für Ihre Arbeitnehmer nur die Stärke hätten die Kaufkraft zu erhalten, müssten sie momentan niemals unter 6% abschließen (4% Inflation, 2% Produktivitätsteigerung). Das sind aber (siehe Einzelhandel gestern) extreme Ausnahmefälle z.B. Lokführer etc.
Zur Attraktivität der Privatkunden: Zunächst zur Poba, interessant wegen des Filialnetzes. Das hat keine andere Bank in Deutschland und somit einen potentiellen Zugang zu Kunden. Ich glaube es gibt immer noch viele Privatkunden (ältere Menschen), die eben wirklich eine Filiale wollen, weil Internet als unsicher angesehen wird. So mit Angestellten plaudern, nebenher die Überweisung abgeben etc...
Privatkunden der DreBa: Nun, das ist natürlich bei Übernahmen immer ein Problem. Wie hoch ist die Kundenbindung an die DreBa. Nun, ehrlich ich weiß es nicht. Wahrscheinlich wie immer, teilweise ja, teilweise nein. Denke es gibt schon ein einige, die immer bei der DreBa waren und dort bleiben wollen....
Privatkunden der DreBa: Mein Bruder arbeitet in der Branche und Privatbanken unterbieten teilweise Onlinefinanzierer mit den Konditionen, da sie mit vermögenden Privatkunden in Anlagegeschäft richtig verdienen. Auch davon hat die DreBa ein paar...
Zur PoBa: Entscheidend für die Werthaltigkeit das Potential. Jeder muss öfters zur Post um Briefmarken zu kaufen, Päckchen zu senden etc. Was ist das bequemer als am Schalter nebenan die Bankgeschäfte zu erledigen? PoBa hat Filialnetz (potenteiller Kundenzugang) und generiert einen Zusatznutzen für den Kunden mit der Post. Mit gutem Management (Kundenservice, attaktive Konditionen) ist das schon ein erhebliches Potential...
Dass Filialbanken ein Auslaufmodell sind, ist zudem ein wirklicher Trugschluss. Die Leute hier machen sicher Finanzierung, Geldanlage etc. online. Ältere Menschen wollen eine umfassende und gute Beratung (zumindest empfinden sie diese so)... Beispielsweise hätte ich meine Finanzierung nicht nur online machen können, wenn mein Bruder sich da wirklich auskennen würde.
Er hatte damals ein Fremdwährungsforwarddarlehen mit Währungsabsicherung herausgesucht...
Sachen aus der Zeit als wir klein waren, laufen bei der Post leider auch aus. Außerdem dachte ich, daß das sog. Filialnetz der Postbank mittlerweile im Tschiboladen gelandet ist... Die Postbank hat meines Wissens unter ihren aktiveren Kunden sehr viele Kunden mit extrem hohem Überweisungsaufkommen (also in Art der Ebay Powerseller), richtig vermögende Privatkundschaft wird nicht darunter sein. Außerdem wissen nur sehr wenige, wie "Der" Deutsche eigentlich seine Konten verteilt hat, insofern ist die Gefahr groß, daß man letztlich die eigene Kundenkartei kauft ....
Egal! ... Weil ich StephanG sowieso zustimme, daß die echte Konsolidierung über die Öffnung des Sparkassensektors ablaufen würde. Bis dahin ist aber noch ein weiter Weg und die wenigsten Leute, die sich aktuell an der Spitze der deutschen Bankenlandschaft aufhalten,werden diesen Tag erleben. Leider. Befürchte ich.
Wenn es um eine interessante, gut verdienende Privatkundenschicht geht, würde ich mir den Finanzdienstleister MLP anschauen (als Kaufinteressent, nicht unbedingt als Aktionär, da gibt es doch einige Ungereimtheiten aus der Vergangenheit; obwohl ...? Na ja, muß jeder selber darüber nachdenken)
Die Angst vor einem Ausverkauf des deutschen Bankensektors an ausländische Investoren und Konkurrenten teile ich eigentlich nicht, weil ich glaube, daß die meisten wissen, daß es hierzulande nicht so viel zu holen gibt. Die Margen sind gering und die wirklich Reichen schon lange weg.
Eine viel interessantere Frage am heutigen Tag ist, wieso Ackermann nicht mitgehalten hat. Schon vor einiger Zeit sickerte durch, daß die DB dafür eine Kapitalerhöhung bräuchte. Wenn dem so gewesen wäre, dann wäre das wirklich ungeheuerlich. Ohne wirklich nennenswerten Erfolg, nur einem modischen Analystenparadigma folgend, verpulverte Ackermann in den letzten Jahren viel Geld, um damit eigene Aktien zurückzukaufen (ich möchte nicht wissen, wie die bilanziert sind). Solche Firmen waren mir immer schon suspekt, eben, weil damit auch erhebliche Risiken verbunden sind, wenn nämlich, wie jetzt, der Aktienkurs nach unten geht. Außerdem ist es eine Bankrotterklärung, wenn einem nicht mehr einfällt, wo und wozu man das Geld besser einsetzen könnte. Dieser vielleicht manchem Mitleser als Allgemeinplatz vorkommende Gedanke erhält seine Brisanz vor allem dann, wenn man überlegt, daß Ackermann damit z.B. Profumo hätte überbieten können, der mit der Übernahme der HVB als einziger mit Konzept in den europäischen Bankenpoker eingestiegen ist, nicht nur, weil er mit einem Witzpreis davon kam und man in Mailand sein Glück nicht fassen konnte als man merkte, daß auch das Privatkundengeschäft der HVB kein totaler Schrott war (hätte jeder, der schon mal in Süddeutschland gewesen ist, wissen müssen). Ich schreibe das bewußt an einem Tag, an dem Gerüchte durchsickerten, daß der Fortis Chef, ein anderer Protagonist im Bankenpoker, der aber schon letztes Jahr und etwas verfrüht sein Blatt aufdeckte, vor der Ablösung stehen soll.
Ackermanns Pardigma, die Eigenkapitalrendite, wird als Paradigma genausowenig überleben wie ihr Vorläufer: die Bilanzsumme (am Ende nicht mal mehr dieses Jahrzehnt).
Plötzlich werden eifrig Privatkunden gezählt.
Sein Aufstieg im öffentlichen Meinungsbild gerade in einer Zeit, in der es in seinem eigenen Laden bergab geht, ist eigenartig und bestätigt, daß in einem Land, das autoritätsgläubiger und -höriger denn je zu sein scheint, von Zeit zu Zeit kuriose Dinge geschehen.
LeoF
seit eineinhalb monaten nicht eine einzige nennenswerte erholung. der dax seit jahresanfang 22% verloren. tiefststände nach unten durchbrochen. 5800 als nächstes ziel sehr wahrscheinlich. dann wird die db auf 45 weiter fallen.
der immobilienmarkt in den usa ist am ende. der staat muss die zwei staatsfinanzierer übernehmen. das öl erreicht wöchentlich neue höchstmarken. energie und nahrung wird zum luxusartikel. dann kommt noch die inflation und die schliessfächer werden mit gold aufgefüllt. und zuguterletzt sinkt noch das wachstum, die gewinne schrumpfen, leute werden entlassen, suppenküchen kriegen mehr zulauf.
hoffnungsloses szenario. ich kapituliere, weil ich nichts mehr finde, was ein lichtblick wäre.
von den indizes her ist leider erst 19.00, da ist im sommer schon noch relativ hell. Bis zur echten Dunkelheit wäre also noch ein Weilchen. Dann käme aber wieder Licht. Börsentechnisch gesehen ist die Dunkelheit sowieso das Licht.
LeoF
"Es gilt, auf jeder Stufe, notfalls bis zur Nullinie, flüssig zu sein und auch bei Null nicht mit null dazustehen"
mit diesem etwas kryptischen Posting wollte ich Dir (zum Aufmunterung) nur sagen, daß heute ein Tag war, Montag wieder ein Tag sein wird, in einem Monat wieder einer. Und in einem Jahr ist wieder ein Tag.
In meinen Augen ist die DB ja kein Pleitekandidat (und das ist in dieser Zeit im Bankensektor durchaus respektvoll gemeint)
Viel Glück
LeoF
es ist zur zeit egal, was ist oder nicht, man will nur negatives und man kriegt es. die macht von negativen nachrichten habe ich wirklich unterschätzt, besonders die wellen die das auslöst.
Allerdings sehen wir dann beim Dax schon noch 300 Punkte an einem Tag verlieren... Dann kommt die Zeit der Investitionen...
Mal sehen ob der DOW über 11000 schließt, wenn nicht kommt es am Montag mit den Vorgaben aus Asien wieder zu einem Rutsch...
aber zur sache:
mit dem heutigen tag wird der dax in den nächsten wochen bis auf 5200 rutschen und ich kann mir sogar eine 4xxx sehr gut vorstellen. ich kann einfach die technischen signale dafür nicht mehr ignorieren. wir haben unter 6160 geschlossen und das ist der startschuss für weiteres abwärtspotential. es gibt noch die hoffnung das der s+p in den usa nicht die marke von 1225 reisst, aber ich glaube das ist auch nur eine frage der zeit.
nächste woche kommen u. a. quartalszahlen von investmentbanken. die werden den markt nicht nach oben treiben. Beispiel: lehman broth. verlieren heute 20% !!!!von den allgemeinen wirtschaftsdaten mal ganz abgesehen.
ich war bis heute um 17.30 optimist. jetzt nicht mehr, weil ich berechtigte zweifel habe.
auch ich habe die finanzkrise unterschätzt und dachte das wir ab mitte diesen jahres das schlimmste überstanden hätten. es ist nicht so. im gegenteil. mittlerweile glaube ich, das das schlimmste noch kommt: ich meine, die auswirkungen dieser krise auf andere wirtschaftsbereiche wird doch einschneidender sein als ich dachte.
die nachrichten über fannie und freddy in den usa sind meiner meinung nach katastrophal. diese beiden firmen verwalten fast 80% des hypothekenaufkommens in den usa. und die sind pleite !!!!! d. h. für mich ist der us-immobilienmarkt faktisch tot. die leute verlieren ihr haus und damit ihr vermögen. und die us-wirtschaft lebt nur von ihrer inlandsnachfrage. d. h. von dieser seite ist nichts mehr zu erwarten um das BIP anzukurbeln.
und ist dir aufgefallen: viele us-unternehmen verkaufen jetzt teile ihres vermögens. die brauchen geld, ganz klar. die citigroup verkauft ihr deutschlandgeschäft, merrill lynch ihre bloomberg-anteile, general electric ihr gesamtes konsumgeschäft nach japan !!!!!
und es kommt noch schlimmer: die steigenden energie und nahrungsmittelpreise geben der wirtschaft den rest und die steigende inflation zwingt zu zinserhöhungen was der sache noch einen schönen abschluss gibt. und die kriegsvorbereitungen zwischen iran und israel sind der gipfel.
Ja---ich gebe es zu, seit heute abend habe ich wirklich angst bekommen. weil ich nichts mehr sehe, was diesen horrortrend wenden kann. und ich bin optimist !!!!