Microsoft vs Google Machtkampf ums Internet
http://www.maclife.de/...odule=Pagesetter&func=viewpub&tid=1&pid=9459
Quelle: MACLIFE
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,i,1740180.html
Quelle: dpa-AFX Analyser
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Wer wird als Nächster übernommen?
3....2....1....
http://www.aktienboard.com/content/200809/...osoft-frontal-an-n527851
"Google greift Microsoft frontal an
3. September 2008 – 6:25 N. Lohrke
Gestern kam die Meldung über den Ticker, dass Google einen Internetbrowser mit dem Namen Chrome auf den Markt bringen wird. Damit greift Google seinen Widersacher Microsoft auf seinem ureigensten Gebiet und mit seinen eigenen Waffen an. Denn dieses Vorgehen, in den Vorgärten anderer Unternehmen zu wildern, war man bisher eigentlich von Gates, Ballmer & Co. gewohnt.
Wobei das mit dem Internetbrowser so gar nicht ganz richtig ist. Chrome soll und wird nämlich mehr sein. Chrome wird eine Plattform sein, auf der verschiedene Programme laufen werden, die in direkter Konkurrenz zu z.B. den Microsoft Office Produkten stehen.
Was zunächst wie eine Einzelmaßnahme aussieht und auch so daherkommt, ist in Wirklichkeit in ein großes Gesamtkonzept von Google eingebunden. Google will mehr. Google will der Herrscher des Internets werden. Und die Chancen von Google stehen da gar nicht so schlecht. Denn mit seiner Internetsuchmaschine, die inzwischen jedes kleine Kind kennt und nutzt und auch für Profis unersetzbar ist, hat das Unternehmen bereits eine so starke Stellung im Markt, dass man sich nicht mehr wegdenken kann. Ein Schicksal wie z.B. Netscape wird dem Unternehmen also erspart bleiben.
Was aber will Google eigentlich? Google will ASP umsetzten. Application Service Providing. Das waren die Geschäftsmodelle, die Sun zu New Economy Zeiten unterstützt hat und damals allesamt kläglich gescheitert sind. Wer erinnert sich heute z.B. noch an EinsteinNet? Google hat es aber klüger angestellt als Sun und alle Player zusammen. Bereits im letzten Jahr wurde vermehrt Speicherplatz für die User bereitgestellt. Google hat in riesige Rechenzentren investiert.
Nun muss man nur noch 1 und 1 zusammenzählen. Rechenzentren, Internetbrowser und Software ergibt zusammen ein Bündel, dem Microsoft hinterher laufen wird. Offensichtlich hat Microsoft in Google jetzt seinen Meister gefunden.
Es wird spannend sein zu sehen, wie es weitergeht. Auf jeden Fall wird für Microsoft die Luft dünner.
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen.
Ihr Norbert Lohrke"
Es wird spannend sein zu sehen, wie es weitergeht.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ich denke Steve Ballmer wird die "Kriegserkärung" annehmen
und seine World Wide Shoppingtour fortsetzen ;-)
3....2....1....
Wer wird als Nächster übernommen?
Und das ist vermutlich erst der Anfang.
http://www.focus.de/digital/internet/google/...endert_aid_331014.html
Quelle: Focus Online
Quelle: Global Press
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
NOCH gibt es die Alternativen
ABER, wenn einer allein alle Daten der Bürger in seinen Händen hält,
wenn einer allein die Medien nach belieben steuern kann,
wer bestimmt, welches Unternehmen bei der Internetsuche mit seiner Werbung immer ganz oben steht oder nach Gutdünken von seiner Seite verbannt wird,
krönt Kaiser und Könige, ist Herr über SEIN oder NICHTSEIN!
Es ist 5 vor 12!
meine Meinung!
Aber dann gleich oberschlaumeierbesserwisserisch zu beruhigen, MS und andere Rivalen bräuchten keine Angst vor dem Google-Browser haben, ist arg kleinhirnig oder provinziell gedacht. (Ähnliche Kritik widerfuhr z.B. Apple's Safari am Anfang; jetzt sind - fast - alle Kritiker verstummt.)
(Nix für unguat, Radelfan, ist nicht für Dich persönlich gedacht diese Kritik, aber für alle superschlauen Internet-Experten.)
Nicht für den allgemeinen Gebrauch
IT-Riese Google – schon wieder im Visier von Sicherheitsexperten. Jetzt warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Internetnutzer vor dem Gebrauch des neuen Google Browsers Chrome
„Google Chrome sollte nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werden“, sagte Sprecher Matthias Gärtner der „Berliner Zeitung“. Es sei problematisch, dass Google ein Produkt in der Testversion aufgrund seiner Marktmacht einer breiten, zum Teil technisch wenig versierten Öffentlichkeit zugänglich mache.
Chrome sei zwar „bequem, aber kritisch“, nicht nur weil das Programm noch nicht ausgereift sei, sondern auch wegen der Datensammelwut von Google, sagte Gärtner weiter.
Vor dem Hintergrund, dass der kalifornische Suchmaschinenkonzern mit dem Browser nun alle wichtigen Bereiche im Internet vom E-Mail-Programm über die Suche bis zu rein internetbasierten Textverarbeitungsprogrammen abdeckt, warnte der BSI-Sprecher: „Aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Anhäufung von Daten bei einem Anbieter kritisch“.
Die Google-Suchmaschine weiß, wonach die Nutzer suchen, indem es die Daten der eingegebenen Begriffe in Kategorien einteilt und auswertet. So wird es auch mit den erfassten Begriffen in der Adressleiste des Chrome Browsers „Omnibox“ ablaufen, da diese an die Suchmaschine von Google gekoppelt ist.
Dazu kommt jetzt bei Chrome, dass jeder vom Endverbraucher installierte Browser mit einer eindeutig identifizierbaren Anwendungsnummer ausgerüstet wird, welche in regelmäßigen Abständen mit anderen Nutzerdaten an die Google-Server gesendet wird.
Schon kurz nach Erscheinen des Browsers musste Google die Nutzerbedingungen nachbessern.
Grund: In einer Passage forderte Google etwa die Abtretung aller Rechte durch den Nutzer an allen von ihm über Chrome erarbeiteten und veröffentlichen Werke! Laut Google ein Versehen.
Ein Blogger bemerkte die unglaubliche Passage und Google formulierte sie um.
Übrigens: Am 7. September feiert der Internet-Konzern seinen 10. Geburtstag. 10 Jahre, die Google schon unsere Nutzerdaten sammelt.
http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/196790.php
Quelle: KURIER
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Wass bleibt Steve Ballmer anderes übrig, als im Kampf gegen Google weitere Internetfimen aufzukaufen ?
Die Konsolidierung in der gesammten Branche wird verschärft weiter gehen,
meine Meinung!
Wer wird als Nächster übernommen?
3....2....1....
http://www.bsozd.com/?p=533
Quelle: BSOZD.com
http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/...59&coid=162&lang=DE
Quelle: CREDIT SUISSE
den Ausbau seines Internetgeschäft beschleunigen.
http://www.n-tv.de/1020865.html
Quelle: n-tv
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Die Konsolidierung in der Internetbranche weitet sich aus von reinen Internetunternehmen auf Softwareschmieden, Telekommunikationsunternehmen, Medienkonzerne und Handybauern.
Wass kommt da noch alles ins rollen?
Wer wird als Nächster übernommen?
3....2....1....
Windows Server 2008 R2 soll Live-Migration unterstützen
Innerhalb der nächsten 30 Tage will Microsoft den Hyper-V Server 2008 veröffentlichen und kostenlos zum Download anbieten. Dabei soll es sich um eine spezielle Servervirtualisierungslösung handeln. Im selben Zeitraum soll auch System Center Virtual Machine Manager 2008 erscheinen.
Der Microsoft Hyper-V Server 2008 basiert auf dem Hypervisor Hyper-V und soll eine gegenüber Windows Server mit Hyper-V vereinfachte Virtualisierungslösung sein. Die Software ist darauf optimiert, Windows und Linux zu virtualisieren. Innerhalb von 30 Tagen will Microsoft das Produkt zum kostenlosen Download bereitstellen.
Ebenfalls innerhalb von 30 Tagen soll System Center Virtual Machine Manager 2008 erscheinen, mit dem sich verschiedene Virtualisierungslösungen verwalten lassen. Microsoft unterstützt Windows Server 2008 Hyper-V, Microsoft Virtual Server 2005 R2, Microsoft Hyper-V Server 2008 sowie VMware Virtual Infrastructure 3.
Ferner hat Microsoft eine Live-Migrations-Funktion für seinen Hypervisor entwickelt. Die soll aber erst in Windows Server 2008 R2 enthalten sein, das gerüchteweise 2010 erscheinen soll. Voraussichtlich im Oktober 2008 wird Microsoft jedoch mehr zur nächsten Windows-Generation verraten. (js)
Quelle: http://www.golem.de/0809/62274.html
http://www.heise.de/newsticker/...patentieren-lassen--/meldung/115657
Quelle: heise
http://www.ariva.de/...t_Gespraeche_mit_Interessenten_Ad_hoc_n2641799
3....2....1.... wer holt ihn ab ?
Frage:
Kann es sich Deutschland ( Europa ) überhaupt leisten,
dass diese Kompetenz ins Ausland ( Übersee ) verkauft wird ?
http://research.lycos-europe.com/de/projects/alexandria
http://www.paperball.de/
http://www.fireball.de/
http://iq.lycos.de/
http://www.decido.de/
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Herr Mohn favorisiert ja US oder Asien Buyers, aber gibt es denn in Deutschland ( Europa ) keine ambitionierten Unternehmer mehr
die in die Zukunft investieren wollen ?
Fragen über Fragen!
http://kurse.focus.de/news/...t-Marktzahlen-und_id_news_84138930.html
Quelle: Dow Jones Newswires
http://www.ariva.de/...rkauf_von_Greenflied_Online_Sparte_an_n2739902
Quelle: Aktiencheck
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Das Schicksal der Kleinen, Übernahme und Ausschlachtung.
Wer wird als Nächster übernommen?
3....2....1....
Auf http://www.ciao.com/ hatte es MS wohl abgesehen, wenn ich mich nicht irre!
Und Greenfield Online Internet Survey Solutions (ISS)
eine Geschäftssparte die auf das Sammeln, Verwalten und den Verkauf von Datensätzen über Verbraucher und Gewerbekunden spezialisiert ist, braucht MS scheinbar nicht und will sie verhökern.
So sieht es doch aus, oder?
PS
www.decido.de von Lycos Tochter www.pangora.de gefällt mir persönlich noch besser ;-)
Evtl gibt es andere Interessenten aus den USA, ASIEN oder Europa, wer weiss?
Der Markt E-Comerce ist heiß und wird weiter wachsen!
Lycos Europe will im Segment Onlineshopping mit der neuen Plattform:
http://www.decido.de/ den Umsatz bis 2010 verdreifachen.
Frankreich, Großbritannien und Italien
stehen schon in den Startschuhen:
http://www.decido.co.uk/
http://www.decido.it/
http://www.decido.fr/
Lycos steht aber nur als GANZES zum Verkauf, wenn ich mich nicht irre!
ABER,
wass letztendlich ein potentieller Käufer mit den ganzen Töchtern und Länderportalen machen würde, wer weiss?