Die Sonne scheint -
Seite 22 von 26 Neuester Beitrag: 18.09.09 11:12 | ||||
Eröffnet am: | 24.02.07 10:09 | von: kleinlieschen | Anzahl Beiträge: | 637 |
Neuester Beitrag: | 18.09.09 11:12 | von: Der Donaldis. | Leser gesamt: | 28.718 |
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Bautzen/Osnabrück (dpa) - Der liebesmüde Strauß Gustav aus Ostsachsen bleibt ein Fall für die Justiz. Am Montag scheiterte eine Einigung vor dem Bautzener Landgericht.
Straußenhahn Gustav
In dem Zivilprozess wird drei Jugendlichen vorgeworfen, den Laufvogel mit Böllern beworfen zu haben. Nach Darstellung des Klägers fiel der Straußenhahn daraufhin in eine Depression und Apathie, weshalb er nicht wie geplant für Nachwuchs sorgte. Einer gütlichen Lösung stimmte der 32 Jahre alte Straußenbesitzer nicht zu. Ihm war vorgeschlagen worden, dass die Beschuldigten die Tierarztkosten von 140 Euro zahlen. Außerdem sollten sie jeweils 40 Stunden auf der Straußenfarm arbeiten. "Diese Arbeit würde Gustav unmittelbar zugute kommen", sagte Richter Thomas Fresemann.
Die Jugendlichen im Alter von 17 und 18 Jahren räumten in der Verhandlung ein, dass sie am 27. Dezember 2005 Dachpappenteile und kleine Steine auf das Straußengelände warfen, nicht aber Knaller. Gustav soll ein halbes Jahr kein Interesse an den beiden Hennen Anna und Martha gezeigt haben. Dadurch seien ihm 14 Jungtiere im Wert von jeweils 350 Euro entgangen, argumentierte der Kläger aus der Ortschaft Lohsa. Jeder der Beschuldigten sollte daher mindestens 100 Stunden auf der Farm arbeiten. Die jungen Männer lehnten diese Forderung als illusorisch ab.
Richter Fresemann will nun einen Sachverständigen suchen, der den Seelenzustand von Straußen beurteilen kann. "Wir haben es mit psychischen Erkrankungen eines Vogels zu tun", sagte er. Im Gegensatz zu Menschen ließen sich Strauße dazu jedoch nicht "befragen". Es sei schwierig, die möglichen Folgen der Störung im Nachhinein aufzuklären. "Die Nachweisführung dürfte problematisch sein." Der Richter gab auch zu bedenken, ob sich die Tiere zum Zeitpunkt der umstrittenen Attacke möglicherweise noch in der Eingewöhnungsphase befanden. Erst sieben Tage zuvor hatte der Farmbesitzer die drei Tiere angeschafft. Nach Angaben des Straußenbesitzers hätten seine Hennen ab Mai 2006 Eier gelegt. Inzwischen leben 24 Tiere auf der Farm in Lohsa. Ein schlachtreifer Vogel bringt etwa 750 Euro.
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Mit tierischer Unlust beschäftigte sich am Montag auch das Osnabrücker Landgericht. Dort will ein Bauer aus dem niedersächsischen Nordhorn einen fliegenden Heißluftballon dafür verantwortlich machen, dass seine Hühner keine Eier mehr legen wollten. Ein Gutachter bestritt am Montag jedoch einen Zusammenhang zwischen Heißluftballon und Eierlegen. Wenn der Ballon Ursache für die geringere Legeleistung gewesen wäre, hätte der Einbruch bereits kurz nach der Panikreaktion einsetzen müssen, sagte der Wissenschaftler. 20 000 Hühner waren im September 2004 in Panik geraten, weil der Heißluftballon in geringer Höhe den Hühnerstall überflogen hatte. Zehn Tage später brach nach Angaben des Landwirts die Eierproduktion deutlich ein.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Na mal hoffen, das die betroffenen Viecher das auch mitkriegen und
davon profitieren ;-)
Gruß kaa-äll
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Ist zwar nur 2,5 Grad, aber totale Windstille.
Have a nice day everybody *freu*
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gegen das Pisswetter und die Frühjahrsmüdigkeit:-)
Moinmoin & Gruß kl.
MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
und äußerst kalt,brrrrrr..........dafür scheint aber jetzt die Sonne
und läßt den Schnee schnell schmelzen *freu* :)) .
Gruß Geilo
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
mfg BoMa
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Sonne konnte sich nicht durchsetzen, die feige Trulla.
Und das nennt sich Frühlingsanfang! War nix mit Sonnenliege heute. Naja, sitz sowieso gleich im Auto, muß mich wieder im Pflegeheim sehen lassen, wo ich schon sehnsüchtig erwartet werde. Bis später dann.
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