Aareal Bank - wann kommt der Ausbruch ?
Seite 22 von 94 Neuester Beitrag: 29.03.11 04:27 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 07:25 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 3.331 |
Neuester Beitrag: | 29.03.11 04:27 | von: zwiebelfrosc. | Leser gesamt: | 415.915 |
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Gruß dddidi
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. --------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Graf von Bassewitz Vorname: Christian Firma: Aareal Bank AG
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005408116 Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2008 Kurs/Preis: 5,32 Währung: EUR Stückzahl: 4000 Gesamtvolumen: 21300 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Aareal Bank AG Paulinenstr.15 65189 Wiesbaden Deutschland ISIN: DE0005408116 WKN: 540811
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.12.2008
Donnerstag, 4. Dezember 2008 um 16:14
Von Armin Brack
Wenn Aktionäre derzeit nach neuen Investments suchen, dann sind Hypothekenbanken wohl das Letzte, was sie in Betracht ziehen. Schließlich gab es hier in den USA zuletzt eine Pleite nach der anderen. Kommt dann noch wie bei der Aareal Bank der Punkt „Strukturierte Immobilienfinanzierung“ auf die Agenda, ist es meist ganz vorbei.
Strukturiert hört sich nach Derivaten und riskanter Spekulation an. Doch der erste Eindruck täuscht: Die Wiesbadener, die 2002 aus der Aufspaltung der Depfa-Gruppe entstanden sind, wirtschaften sehr solide - zumindest in den vergangenen beiden Jahren. Seine persönliche Finanzkrise mit faulen Krediten in Milliardenhöhe und zwei Jahresverlusten in Folge hat das Unternehmen nämlich bereits vor der eigentlichen Finanzkrise hinter sich gebracht. Im Frühjahr 2007 schaffte man den Turnaround.
Aus den Fehlern gelernt
Der große Vorteil: Aareal war damit unmittelbar vor dem Ausbruch der Finanzkrise wieder kerngesund. Das Management um den Vorstandsvorsitzenden Wolf Schumacher hat aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Schlüsse gezogen und eine „umsichtige Risikopolitik“ betrieben. Die Abschreibungen durch die Finanzkrise im dritten Quartal betrugen gerade einmal 10 Millionen Euro.
Im Vergleich zu anderen Banken ist dies, auch unter Berücksichtigung der geringen Größe der Aareal-Bank, sehr wenig. Auch den Rettungsfonds der Bundesregierung musste man bisher nicht in Anspruch nehmen. Allerdings hat man - ebenfalls wie die deutsche Bank - von den großzügigeren internationalen Bilanzierungsregeln in Folge der Finanzkrise profitiert. Dies hat die Gewinn- und Verlustrechnung um 17 Millionen Euro sowie die Neubewertungsrücklage um 39 Millionen Euro entlastet.
Das Portfolio an den berüchtigten Asset Backed Securities (ABS) hatte Ende September einen Wert von immerhin 610 Millionen Euro. Dass 90 Prozent dieser Papiere mit AAA eingestuft sind, ist nicht unbedingt ein vollständiger Schutz vor Ausfällen, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Vorteilhaft ist, dass amerikanische Gewerbeimmobilien mit weniger als 10 Prozent Anteil stark untergewichtet sind. Außerdem macht der krisenresistente Bereich Consulting/Dienstleistungen rund die Hälfte des Geschäfts aus.
Fazit: Die Aareal-Bank wurde trotz ihres soliden Geschäfts teilweise zu unrecht mit anderen Hypothekenbanken in Sippenhaft genommen. Mutige Anleger schlagen aktuell zu Ausverkaufskursen zu.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.
Gruß Carsten
bin heute auch rein bei 5,13 und denke das war ein guter einstiegskurs! jetzt hoffen wir mal auf ne jahresendralley :-)
viel glück allen investierten!
dann unser chef oeko walter von der DB mit seinem horror zenario _minus4%_ wachstum,wenn das hin kommt,nur angenommen die haelfte davon,ja gar nicht auszudenken!!
ist immer noch in einer seitwaerts bewegung.
will auch nur kurzfristig bleiben,ist mir zu riskant .denn immob.finanzierer habens schwer in einer rezession.
wenn schon die banken sich zieren geld zu verleihen,wer soll was finnanzieren?
Die Leute werden trotzdem weniger konsumieren, und die Senkung der MWSt entlastet auch Importe. Besser die Lohnnebenkosten senken. :D
WASHINGTON - U.S. nonfarm payrolls contracted by an astonishing 533,000 in November, the worst job loss in 34 years, the Labor Department reported Friday. It's only the fourth time in the past 58 years that payrolls have fallen by more than 500,000 in a month. The unemployment rate rose from 6.5% in October to 6.7% in November, the highest jobless rate since October 1993. Job losses were widespread across industries in November. Economists expected job losses of around 350,000 in November. They expected the unemployment rate to rise to 6.8%. Job losses in September and October were revised sharply lower by a total of 199,000.
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Aktuell Outperform (2,0) geschätztes Kurspotenzial ein Jahr 173,07%
Vor einer Woche Outperform (2,0) Kursziel 14,50 EUR
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Quelle Cortalconsors