Intel - ein kurzfristiger Trade?
Intel will be looking to display strength as it nears its next earnings release. On that day, Intel is projected to report earnings of -$0.15 per share, which would represent a year-over-year decline of 117.24%. Meanwhile, our latest consensus estimate is calling for revenue of $11.05 billion, down 39.77% from the prior-year quarter.
INTC's full-year Zacks Consensus Estimates are calling for earnings of $0.55 per share and revenue of $50.83 billion. These results would represent year-over-year changes of -70.11% and -19.39%, respectively.
???
https://www.fool.com/investing/2023/03/29/...-dividend-payments-2023/
Semiconductor giant Intel announced in February that it would be slashing its dividend by a whopping 66%, down to $0.125 per quarter. For many, it didn't come as a surprise as the chipmaker was struggling to keep its free cash flow positive in recent quarters.Plus, with big investments to bolster its domestic chip manufacturing capability that would cost upwards of $100 billion, it was at the very least going to be a challenging situation for Intel to keep paying a high dividend while also setting aside money for growth initiatives.
Ich finde, das diese nicht passt.
Ich vermute, das Du die gleichen Träume verfolgt, die uns so erfolgreich gemacht haben.
Lese deine Beiträge sehr gerne. Ich habe leider...null Ahnung...in der IT Branche und trotzdem, exponentiell gewonnen.
Das Glück ist mit den..."Dummen ".
Diese Prozessoren sehen wie eine Hausnummer aus.
Dann könnte es wirklich sein, das wir den Boden gesehen haben.
Die 35 $ wird wohl der erste große Widerstand nach oben sein, so wie bei AMD die 100 $.
Werden die gebrochen, könnte es wieder ganz schnell nach oben gehen.
Ich glaube immer noch, das viele bei den SEMIS auf der Shortseite sind und sich dann covern müssen ,was die Dynamik beschleunigt.
Tatsache scheint zusein das Industrie Nachfrage noch immer hoch ist.
Kursmässig ist es schwer
Man könnte lachen darüber wenn es nicht einfach nur peinlich ist.
Meine Meinung so eine Analyse braucht kein Mensch.
Aber er hat das unterste Retrace noch nicht vollgemacht. Dass das so bliebe, wäre für den Titel ziemlich ungewöhnlich; daher würde ich erstmal locker bleiben und nicht so viel reininterpretieren. Außer zu dot.com und dem Coroanhype hat Rumfantasieren /-interpretieren bei der Aktie noch nie was gebracht.
Intel macht Ernst im Wettbewerb mit TSMC und Co. Ein Einstieg beim Chipdesigner Arm könnte das Chip-Urgestein wieder nach vorne bringen. Ob das auch dem Aktienkurs hilft? Darum ging es auch in der heutigen Börsenlounge.
Der britische Chipdesigner Arm führt derzeit Gespräche mit potenziellen strategischen Investoren, die den geplanten Börsengang des Unternehmens als Anker-Investor begleiten. Mit Intel hat ein Urgestein der Branche offenbar gute Karten, wie unter Berufung auf informierte Kreise am Dienstag bekannt wurde. Arm sei demnach mit mehreren Kandidaten im Gespräch.
Die japanische Softbank, die Arm im Jahr 2016 für 32 Milliarden US-Dollar übernommen hatte, möchte das Unternehmen bald an die Börse bringen. Im September 2020 hatte Nvidia eine 40 Milliarden US-Dollar-schwere Übernahme von Arm angekündigt. Der Deal war allerdings im vergangenen Jahr endgültig an regulatorischen Hürden gescheitert. Nun soll Arm als eigenständiges Unternehmen an die Börse kommen.
Die Gespräche zu möglichen Anker-Investoren befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium. Weder Intel noch Arm haben bisher Stellung genommen. Arm möchte mit einem Börsengang in New York noch in diesem Jahr bis zu 10 Milliarden US-Dollar einnehmen.
Die britische Regierung hatte versucht, Arm zurück an die Londoner Börse zu locken. Aufgrund der breiten Investorenbasis und hoher Tech-Bewertungen an den US-Börsen zieht es den Chipdesigner aber wohl an die Wall Street. Ein strategischer und namhafter Investor wie Intel soll dazu beitragen, das Interesse am Börsengang zu steigern, insbesondere im aktuell schwierigen Umfeld für IPOs.
Für Intel wäre der Arm-Deal eine Zeitenwende. In den vergangenen 50 Jahren hat das Unternehmen fast ausschließlich eigene Halbleiter produziert. Die Chipdesigns von Arm stecken hingegen in allen möglichen Produkten von Apple, Broadcom oder Qualcomm. Intel CEO Pat Gelsinger will das Unternehmen als Auftragsfertiger positionieren – in Konkurrenz zu Platzhirsch TSMC.
Intels möglicher Einstieg unterstreicht das Ziel des Chipriesen, eine wichtige Werkbank für den Halbleiter-Sektor zu werden, erklärte Bloomberg Intelligence-Analyst Kunjan Sobhani. "Und das trotz der direkten Rivalität zwischen Intel-Chips und Arm-basierten Prozessoren." Bereits im April hatten Intel und Arm eine technische Vereinbarung getroffen. In Kombination mit einem strategischen Engagement bei den Briten könnte sich "Intel als Hersteller von Chips positionieren, die auf der Arm-Architektur basieren", so Sobhani.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Der weltgrößte Chipkonzern Intel will im polnischen Breslau (Wroclaw) eine große Chipfabrik bauen, in der Mikroprozessoren montiert und getestet werden. Das kündigte Konzern-Chef Pat Gelsinger am Freitag in der Stadt an. Gelsinger bezifferte das Investitionsvolumen auf umgerechnet 4,2 Milliarden Euro. In der Anlage selbst sollen bis zum Jahr 2027 rund 2000 hoch qualifizierte Arbeitsplätze entstehen. Intel erwartet außerdem, dass indirekt mehrere Tausend weitere Jobs geschaffen werden, zusätzlich zu eventuellen Neueinstellungen bei Zulieferern.
In der Chip-Herstellung unterscheidet man zwischen Wafer-Fabriken sowie Halbleiter-Montage- und Testanlagen. In den Wafer-Fabriken entstehen große Silizium-Scheiben ("Wafer"), auf denen sich die integrierten Schaltkreise befinden. Solche "Wafer-Fabs" betreibt Intel unter anderen in den USA, Irland und Israel. Auch in Magdeburg ist eine Wafer-Fab geplant. In einem Montage- und Test-Werk, wie es nun in Breslau geplant ist, werden die Chips aus dem Wafer herausgeschnitten, dann in eine Art Gehäuse mit den notwendigen Schnittstellen gepackt ("Packaging") und schließlich getestet, bevor sie in Computern, Autos oder anderen Geräten verbaut werden.
Wie bei quasi allen neuen Chip-Fabriken weltweit war die Entscheidung für den Standort Breslau mit einer Subventionszusage durch den Staat verbunden. Wie hoch die Zuschüsse der polnischen Regierung ausfallen, teilte Intel nicht mit. Die geplante Investition in Polen werde zusammen mit der bereits bestehenden Wafer-Fertigung in Leixlip (Irland) und der geplanten Wafer-Fab in Magdeburg dazu beitragen, eine einzigartige, durchgängige Wertschöpfungskette für die Halbleiterproduktion in Europa zu schaffen, betonte der Konzern.
Anders als in Polen gibt es in Deutschland eine politische Debatte um die Höhe der Subventionen aus dem Bundeshaushalt. Ursprünglich hatten sich Intel und der Bund auf 6,8 Milliarden Euro an Finanzhilfen für das Chipwerk in Magdeburg geeinigt. Nach einer zeitlichen Verzögerung des Baubeginns fordert der Konzern wegen gestiegener Kosten und des schlechteren Euro-Kurses nach Medienberichten eine Erhöhung auf 10 Milliarden Euro. Zu Beginn der Planungen Anfang 2021 war von einem Investitionsvolumen von 17 Milliarden Euro in Magdeburg die Rede. Inzwischen rechnet Intel mit Kosten von 27 Milliarden Euro.
Finanzminister Christian Lindner (FDP) lehnte bisher mit Blick auf die angespannte Haushaltslage des Bundes mehr Hilfen ab, Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wollte dagegen verhindern, dass die Standort-Entscheidung zugunsten von Magdeburg platzt. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" soll eine Einigung im Subventionsstreit aber unmittelbar bevorstehen.
Die Standortentscheidungen in Breslau und in Magdeburg stehen im Kontext mit den Bestrebungen der Europäischen Union, sich von China technologisch unabhängiger zu machen. Daher hat die EU grünes Licht für milliardenschwere Subventionen gegeben, große Anlagen von internationalen Chipherstellern in Europa anzusiedeln.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...-bis-40-us-dollar-treiben-486.htm
Das sieht nun stark nach Korrektur aus.
Meine Meinung
....Anders Bylund (Intel): Intel entwickelt und produziert eine Vielzahl von Chips für den KI-Markt. Angefangen bei leistungsstarken Allzweck-Chips wie der Xeon Scalable-Reihe, über die Rechenleistung der Intel-Grafikprozessoren bis hin zur Movidius-Reihe mit maßgeschneiderten Beschleunigern für neuronale Netze - Chipzilla möchte in jeder Ecke des KI-Sektors vertreten sein.
Nvidia und AMD sind für sich genommen großartige Unternehmen, und ich will sie hier nicht in die Pfanne hauen. Trotz ihrer hohen Aktienkurse haben beide das Potenzial, im Zuge des KI-Booms noch weiter zu steigen.
Aber Intel hat ein paar Trümpfe im digitalen Ärmel.
Erstens sehen Intel-Insider in der KI-Software des Unternehmens einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Der Halbleiter-Titan setzt auf Software-Lösungen, mit großzügigen Entwicklungsbudgets und einem ausgeprägten Verständnis dafür, wie überlegene Software selbst die stärksten Hardware-Alternativen ausstechen kann.
Sandra Rivera, Intel's VP of Data Center and AI Operations, sprach letzte Woche auf einer Technologiekonferenz und der Softwarevorteil kam in diesem Gespräch zur Sprache:
Hardware-Design und -Architektur sind wichtig, aber erstklassige KI-Software kann einen echten Unterschied ausmachen. Rivera merkte an, dass die Softwareentwicklung für Intel derzeit "der größte Investitionsbereich" sei, was ich von der siliziumorientierten Konkurrenz nicht höre....
Intels Chart ist im Jahr 2023 nur um 30 % nach oben geklettert. Und wenn man sich traditionelle Wertkennzahlen wie das Kurs-Umsatz-Verhältnis oder das künftige Kurs-Gewinn-Verhältnis ansieht, sind Intel-Aktien in diesem potenziell spannenden Wachstumssektor ein Schnäppchen.
Die Fabrik in Kiryat Gat soll 2027 eröffnet werden, mindestens bis 2035 in Betrieb sein und Tausende von Menschen beschäftigen, so das israelische Finanzministerium. Im Rahmen der Vereinbarung wird Intel einen Steuersatz von 7,5 % zahlen, statt der derzeitigen 5 %, fügte das Ministerium hinzu.
https://www.reuters.com/technology/...nt-israel-netanyahu-2023-06-18/