E.on SE - Chance oder Risiko
konfusius: wenn du nicht an steigenden Kursen partizipieren möchtest, müsstest du demnach short unterwegs sein - was bringen dir sonst deine Beiträge?
monster: Für "Luxemburgmunkeln" hätte ich gerne eine Quellenangabe! Des weiteren würde mich interessieren, was an rot-grün so schlecht für die Versorger wäre und was an schwarz-gelb besser ist - für mich ist dein Beitrag derzeit gehaltloses bashing.
maxxim: es gibt sicherlich viele Möglichkeiten, wie man charten kann, aber m.E. interpretierst du doch etwas "viel Wunsch" in deine Bilder...
zu #5184/ Ergänzungen in 5186
>> nenne es Keil, oder Flagge....wie Du magst....
Das ist nicht dein Ernst, oder? Wen willst du mit sowas verwirren? Zeig mir mal eine Flagge die so aussieht, das es kein Keil ist hat ja bereits Kobold freundlichst festgestellt.
zu #5186: Auf welcher Grundlage soll denn der Kursverlauf so erfolgen? Du hast weder die Dividende berücksichtigt noch beachtest du die Trendlinien.
zu #5188: der Beginn des Trends liegt nicht am Tief
zu #5191: das ist der einzige Chart, den ich ebenfalls so interpretieren würde. Aber so wie es bossmen in 5193 schon richtig feststellt hat, braucht es für so eine Formation schon sehr viel Fantasie zur Vollendung. Das wäre so, wie wenn man eine S-K-S bereits an der ersten Schulter versuchen würde herzuleiten...
Ich verschwind hier jetzt erstmal wieder...
Hab das bei dem Jochen Stevens gelesen, den seine Target Methode sieht ganz interessant aus. getroffen werden die fast immer............................Bloss der Zeitbereich :-)
und es ist ein guter Morgen, ich bin sehr gespannt was uns diese Börsenwoche so bringen wird, mit Dividende. Hat jemand einen Kurs bei dem er aussteigt und nach Dividende wieder einsteigt?
Ich bin immer langfristig investestiert und steige nicht wegen ein paar Cent mehr oder weniger aus. Das hat sich in der Vergangenheit mehr als bewährt. EON habe ich seit ca. 2 Jahren im Focus und bin bei 12,58 rein, habe auch schon nachgekauft und bin im Plus. Langfristig heisst für mich im Mittel ca, 20 Monate. Ich wünsche einen guten Tag und Glück auf.
Meine DAX-Wachlist die Titel sind alle leicht im Minus, trotzdem ist die DAX-Indikation im Plus, und das nicht wenig.
Bei E.on hätte ich vorbörslich die 14 erwartet, nach den guten Meldungen am WE......
silber hab ich den Neueinstig verpasst, nach dem Abtauchen Freitag, obwohl ich genau wusste das Long jetzt richtig sei.
Naja zuguggen macht auch Spass und man lernt vielleicht noch bissel..........Hoffe bei euch läufts besser.
Ich brauche mehr Mut!
Angst und Gier..........Ist leider echt so. CD04 hat letzten genau mich beschrieben, aber nicht namentlich genannt, es passte wie der ArsXX auf den Eimer.........
Er ist wohl doch schon paar Skill-Level höher als ich, obwohl ich schon seit 1999 mitmische....
http://investmentsrebellion.blogspot.de/2011/05/...y-des-teufels.html
ich bin auch eher der langfristige Interessent. Allderdings sehe ich bei Aktien die Lage nicht so, das man sich hinlegen kann und nach 10 Jahren (oder 20 Monaten) wieder mal schaut wo diese stehen. Ich bin von Eon überzeugt, aber sollte der Dividendensprung zu hoch werden steige ich aus. Was ich allerdings nicht erwarte, ich möchte aber einmal die Frage stellen, wo ihr aussteigen würdet, wenn die Aktie einen Sprung nach oben macht.
Ist schließlich ein schönes Szenario, was mal durchgesprochen werden könnte. Zumindest dieser Tread ist doch genau der Richtige.
Meine Erwartungen für Eon sind ein langfristiger ( 3-5 Jahre) dauernder Anstieg bis ca. 22 Euro. Das erwarte ich mir aus den Gewinnaussichten, dem Buchwert, dem Geschäftsbericht und der Dividendenerwartung für die nächsten Jahre. Da kann man natürlich geteilter Meinung sein, es handelt sich schließlich um eine Erwartungshaltung. Trotzdem stelle ich die Frage, wann würdert Ihr rausgehen, sollte es einen Sprung nach oben geben?
Geiler Link :-)
Meine Favoriten:
Stop Loss: Des Traders Gegenstück zu einem Kondom. Etwas von dem man weiß man hätte es benutzen sollen, nachdem es schon zu spät ist.
Technischer Indikator: Umwandlung eines Preischarts die weniger Informationen enthält, als der Preischart selbst. Unterschiedliche technische Indikatoren verwerfen Informationen auf unterschiedliche Art und Weise.
Daytrading: Eine Tätigkeit, die in der Zeit zwischen sinnvollen Beschäftigungen ausgeübt wird.
find ich noch besser - triffts voll auf den Punkt...
>>sollte es einen Sprung nach oben geben?
Alles schon hundertfach durchgekaut.
1. Die meisten, die halten wollen, wollen halten bis 20 EUR, weil es so 'ne schöne runde Zahl ist.
2. Die technisch orientierten gehen entweder bis Gapclose bei 16,17 mit oder bis zu der oberen Rangebegrenzung der seit anderthalb Jahre dauernden Seitwärtsbewegung, die ebenfalls bei ca. zwischen 18 und 20 EUR liegt.
Anmerkungen:
1. Hatte mich ja für die lasche Bezeichnung entschuldigt
2. Keine Ahnung, warum die Linie nicht richtig aufgesetzt ist. Beim Zeichnen kam da was Anderes raus als beim Speichern....war ja eh schematisch...
3. Diamant war eine Anfrage von Bossmen.......nicht meine Interpretation....
Lassen wir die Kirche im Dorf.....und schaun wir mal, wie es läuft....Glück auf!
Kein Problem....
Teyssen gibt wieder Interviews.....erinnert mich irgendwie an Blessing von der CoBa....so wird das nix, wenn der sein Mund aufmacht...
E.on-Aktie: „Todkranker Patient“
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...atient--19573889.htm
vor 3 Min (09:14) - Echtzeitrating
das dramtisiert erst der aktionär, auf seine altbewährte weise. nicht die aktie ist todkrank sondern der co2 zertifikatehandel.
"Der E.on-Chef sieht im europäischen CO2-Zertifikatehandel einen todkranker Patienten".
(deutschkurs wäre auch mal angebracht)
Finde ich nicht so treffend. Alles nur 'ne Frage der Organisation. Daytrading heißt ja nicht "ein Tag lang auf den Monitor starren", sondern "eine Position nicht über Nacht halten" :-)
So erfolgt z.B. Vorselektion durch mein Setup im S&P 500 Futures jeden Tag zwischen 8.00 und 8:30 Uhr aufgrund der Chart-Daten des Vortages und des elektronischen Handels in der Nacht. Danach (Beurteilungsdauer ca. 30 Sek.) weiß ich, ob ich an diesem Tag überhaupt in Erwägung ziehen kann, eine Position anzugehen. Dies ist im Schnitt an 8 bis 10 Tagen im Monat der Fall. Ist die Vorselektion positiv, weis ich i.d.R. (nicht immer) bereits wo mein Einstieg, Stop Los und Takeprofit liegt. Ordereingabe dauert noch mal paar Sek., dann habe ich als "Daytrader" Feierabend. Mittag schaue ich nach, ob ich den Stop ggf. sinnvoll näher an den Break Even nachziehen kann (nur ein mal!), sofern ich bis dahin nicht ausgestoppt bin. Und abends schaue ich dann nach ob ich ausgestoppt oder im Takeprofit gelandet bin. Hänge ich noch drin, schließe ich die Position.
In der all der Zeit, die übrig bleibt, schaffe ich auch noch produktiv zu arbeiten und hier im Forum über die Möglichkeiten der "seriöseren" Investitionen zu diskutieren.
So geht das :-)
Anders kann ich das Gependel um die 13,60-70 nicht interpretieren.
Wie seht ihr das?