Der Antizykliker-Thread


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Neuester Beitrag: 12.08.23 18:50
Eröffnet am:04.10.08 11:48von: CandlestickAnzahl Beiträge:14.246
Neuester Beitrag:12.08.23 18:50von: barbadukLeser gesamt:1.440.985
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3329 Postings, 5838 Tage ArmitageNoch ein Vorsignal?

 
  
    #5151
5
09.03.09 20:44
 
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3329 Postings, 5838 Tage ArmitageGold - Öl

 
  
    #5152
3
09.03.09 20:52

Ich betrachte meist, wie sich Gold und Öl entwickelt:

  • Öl: Zeug, was man braucht:
    Preissteigerung: positive Erwartung
  • Gold: Zeug, was eigentlich kein Mensch braucht:
    Preissteigerung: negative Erwartung

Sollte man mal einen Indikator daraus bauen?
Irgendwas in Richtung einer Elastizität: Prozentuale Goldpreisveränderung zur prozentulen Ölpreisveränderung.

Was denkt ihr?

 

493 Postings, 5855 Tage splintDieser Artikel

 
  
    #5153
2
09.03.09 20:52
aus der FTD klingt nicht sehr optimistisch für die Seefracht-Branche.

Damit wird auch die Lage für die Eigner von Containerschiffen immer prekärer. Die Leihgebühren sind nach Angaben des Schiffsmaklers Howe Robinson seit dem vergangenen Jahr zum Teil um über 80 Prozent gefallen. Mehr als 450 Containerschiffe liegen bereits ohne Beschäftigung in den Häfen - das sind doppelt so viele wie noch im Januar und fast elf Prozent der weltweiten Containerflotte. "Ich erwarte den Tiefpunkt der Krise erst für Ende 2011, dann wird es etwa 1000 aufliegende Schiffe weltweit geben", sagt Claus-Peter Offen, einer der größten Containerreeder der Welt.  

23505 Postings, 6796 Tage Malko07#5149: !/3 aller

 
  
    #5154
7
09.03.09 20:55
WTI-Futures werden von einem einzigen ETF gerollt. Das zeigt, dass im Ölpreis fas eine reine Spekulationsangelegenheit ist. In diesem ETF hängen etliche Großbanken drin, die verzweifelt versuchen ihre die letzten Monate akkumulierten Verluste zu begrenzen. Bis jetzt ist es noch nicht so richtig gelungen. Plötzlich macht es richtig "Plumps" und der Steuerzahler muss unsere Zocker noch stärker stützen. Der Steuerzahler zahlt damit das Öl teuer bleiben kann. Das ist kein Vorbote für einen Aufschwung sondern ein Zeichen, dass man den Banken noch immer nicht stark genug auf die Füße getreten ist.  

3329 Postings, 5838 Tage Armitage@splint

 
  
    #5155
1
09.03.09 20:57
Abgesehen von der miserablen Qualität der ftd ist das ein Widerspruch?
DRYS ist für Rohstoffe/Schüttgut und Container für Fertigwaren.

Fast banal: Erst benötigt man Transportkapazitäten für Rohstoffe und später Transportkapazitäten für Fertigwaren.

Und:
Und Rohstoffe benötigt man nicht nur zur Fertigung, sondern um sie ggf. sich auf den Hof zu schütten und abzuwarten. "Günstig Eise-Elz wo bekomm?"  

9108 Postings, 6562 Tage metropolisÖL/Baltic Dry

 
  
    #5156
9
09.03.09 20:58
Rohstoffe sind immer nachlaufend, daher kann der Anstieg kein Vorbote sein. Bei beiden geht man lieber von einer technischen Reaktion nach dem katastrophalen Crash seit Ende letzten Jahres aus, der Rest ist reines Wunschdenken. Es fehlen schlicht die Rahmenbedingungen, d.h. TATSÄCHLICH steigender Bedarf/Frachtrate. Nur zur Info: Hier im Norden ist in den Häfen tote Hose.  

8485 Postings, 6702 Tage StöffenBuffett, dieser alte Pusher ;-))

 
  
    #5157
4
09.03.09 21:04
Macht erst auf Panik (US-Economy geht über's Kliff usw.) und pumpt dann seine Anteile hoch, der Schlingel ;-))

Wells Fargo shares boosted by Buffett
Monday March 9, 2:49 pm ET

By Jonathan Stempel

NEW YORK (Reuters) - Wells Fargo & Co (NYSE:WFC - News) shares as much as 24.3 percent after the billionaire investor Warren Buffett said the fourth-largest U.S. bank will emerge "better than ever" from the nation's credit crisis.

http://biz.yahoo.com/rb/090309/business_us_wellsfargo_buffett.html

493 Postings, 5855 Tage splintWenn einer der größten Containerreeder sagt,

 
  
    #5158
2
09.03.09 21:05
(den die FTD nur zitiert) dass er bis Ende 2011 mit noch mehr untätigen Containerschiffen rechnet, zieht das mMn jede aktuelle Belebung der Seefracht-Branche als Vorbote von wirtschaftlicher Aktivität in Zweifel. Egal ob jetzt ein bisschen mehr Rohstoffe - oder Fertigwaren - transportiert werden, es ist nur ein Fehlsignal.  

8485 Postings, 6702 Tage StöffenUnd dann wird noch etwas mit dem Säbel gerasselt

 
  
    #5159
3
09.03.09 21:14
NEW YORK (Reuters) - Oil jumped more than 3 percent to $47 a barrel on Monday as a naval incident between the United States and China, the world's top oil consumers, boosted geopolitical tensions and as dealers pondered the possibility of deeper production cuts by OPEC.

The U.S. State Department said five Chinese ships, including a naval vessel, harassed an unarmed U.S. Navy ocean surveillance ship in international waters in the South China Sea on Sunday.

"Crude prices are up, I think, in a knee-jerk reaction to the news of Chinese vessels harassing a U.S. Navy ship in the South China Sea," said Phil Flynn, analyst at Alaron Trading in Chicago.

http://www.reuters.com/article/businessNews/...;feedName=businessNews
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9108 Postings, 6562 Tage metropolisKurze Tageszusammenfassung

 
  
    #5160
3
09.03.09 21:42
Dax/Dow: Der Fall geht weiter..., HS uneinheitlich auf der Kippe => Sideline.

Gold: Das Ausmaß des Rutsches heute weist darauf hin, dass der Uptrend der letzten Tage nicht sehr stark ist, d.h. man muss bis auf weiteres mit einer Konso im Downtrend rechnen. HS Weekly weiter down, daily weiter up

Bufu: ATH 125,3 gebrochen, HS weiter up

Fazit: Kein Handlungsbedarf, alles läuft wie es laufen sollte.
Bis morgen!  

2150 Postings, 6639 Tage peter555Metro

 
  
    #5161
2
09.03.09 22:06
hättest auch schreiben können.alles läuft nach Plan =Planwirtschaft denn die haben wir doch irgendwie erreicht,denn das Geld was garnicht da ist aber verplant ist es worden!!!!!!!  

8485 Postings, 6702 Tage StöffenOversold

 
  
    #5162
9
09.03.09 22:29
Kurz noch reingereicht aus dem StockTradingToGo-Blog

What needs to be taken into focus is the RSI indicator showing oversold (circled in blue). This is the first time in some nearly 30 years that this has happened to such an extreme. Not really a surprise but still worth noting. Even this is oversold it can remain in the red for a LONG TIME!!
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80400 Postings, 7599 Tage Anti LemmingDOW Langzeitanalyse

 
  
    #5163
7
09.03.09 23:12

Gary Morrow, street.com
Damage to the Dow Chart
3/9/2009 3:03 PM EDT


Here's a look at the long-term monthly chart of the Dow Jones Industrial Average. The chart includes the 1987 lows of 1616.20. This long-term view nicely illustrates the damage the index has suffered since topping out at 14,198.10 in late 2007.

The most damaging selling took place as the Dow dropped below 11,000 seven months ago. Support near the 8000 area held during the fourth quarter last year but gave way four weeks ago. This latest stage of the plunge has dropped the market to 6500 and well below the powerful triple bottom left behind in late 2002 and early 2003.

The Dow is now close to an important retracement level measured from the 1987 lows to the 2007 highs. The two-thirds retracement level (61.8% Fibonacci level) of this 20-year bull run sits at 6435. It's a level worth noting.

 

 
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8485 Postings, 6702 Tage StöffenBarron's Cover

 
  
    #5164
8
09.03.09 23:36
Wie würdet ihr dieses interpretieren? Kontraindikator?

Via Barry Ritholtz Blog

How ever shall we interpret this?

In this week’s Barron’s, the cover artwork is super-bearish along with the title — Splat! — however, that sentiment as a contrary indicator may be belied by the text/article:

“Will the Dow fall to 5000? We don’t think so. Here’s why.”

This is a Barron’s pattern — the illustration reflects recent market action (and therefore sentiment) while the copy “spins it forward.”

Some have contended Barron’s — like the Economist — is too narrow in scope and readership for good contra-cover analysis.

And as Mike Santoli has pointed out in the past, fading all the doomsday covers the Economist has had in the past year would have hurt.

http://www.ritholtz.com/blog/2009/03/barrons-cover-indicator/
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80400 Postings, 7599 Tage Anti LemmingStrategische Long-Posis

 
  
    #5165
16
10.03.09 08:26
In meinem Depot gibt es nun einige strategische Long-Posis, die ich längerfristig halten möchte. Statt sie bei weiteren Indexrückgängen zu verkaufen, werde ich ggfs. mit Puts und anderen Instrumenten dagegen hedgen. Zu diesen Posis zählen die Deutsche Börse sowie zwei Logistiker (Deutsche Post und kleinere Posi Hamburger Hafen), außerdem die Aktie von CBS in USA. Alle diese Titel haben Div-Renditen von 5 bis 6 % (worin die jüngsten Kürzungen bereits enthalten sind). Das ist lukraktiver, als das Geld für 1,5 % Zinsen (und künftig vielleicht noch weniger, da die EZB dem Senkungswahn folgt) auf dem Tagesgeldkonto liegen zu lassen.

Bei den Währungen hab ich mir Neuseeland-Dollar in Cash (EK 2,55 zum Euro) als längerfristige Halteposi zugelegt. Das Bankrott-Risiko für Neuseeland ist (endgegen verbreiteter Auffassung) relativ klein, als Agrarland sehe ich Zukunft. Die Zinsen auf NZD liegen aktuell bei 3,5 %, dürften bei wirtschaftlicher Erholung in einigen Jahren aber wieder deutlich steigen (früher: 8,5 %).

Als kleinere Risikopositionen halte ich EADS (Kauf bei 10,30), TUI (Kauf bei 3,60), Heidelberger Druck (Kauf bei 2,90), da sind mMn potentielle Turnarounds, die aber nicht zwingend Halteposis sind.

Da ich im Prinzip Bär bin und mein Fell jetzt auch nicht gleich an den Nagel hänge - zumal ich bei den Indizes noch nicht das untere Ende der Fahnenstange sehe - , werden meine Hedges teilweise "überproportional" ausfallen, was teils auf eine Netto-Shortposition hinauslaufen könnte. Diese Hedges werde ich traden, die Aktien (teilweise) länger halten.  

80400 Postings, 7599 Tage Anti LemmingStöffen - Barron's Cover

 
  
    #5166
4
10.03.09 08:32
Ein toter Bulle auf dem Titel ist so ähnlich wie ein lachender Bär ;-). Barron's ist jedoch klar ein Anlegerblatt, der Bären-Kontraindikator gilt für Mainstream-Gazetten wie Newsweek, Spiegel usw.

Man wird daher auf Short-Hedges vorerst nicht verzichten können.  

493 Postings, 5855 Tage splintALs dentist rules!

 
  
    #5167
2
10.03.09 09:39

12996 Postings, 5945 Tage daiphongAL, so ein übergehedgtes Aktiendickschiff

 
  
    #5168
3
10.03.09 09:45
ist doch weder lukrativ noch schön tradebar? eher ein Produkt der Unentschlossenheit?  

6741 Postings, 5961 Tage MarlboromannCommerzbank Frühindikator - ohne Worte

 
  
    #5169
3
10.03.09 11:01
Der Konjunktur-Frühindikator der Commerzbank ist im Februar erstmals seit Ende 2006 wieder über die Marke von null Punkten gestiegen. Wie die Research-Abteilung der Bank am Montag mitteilte, ist das weltwirtschaftliche Umfeld gegenwärtig zwar sehr ungünstig, zugleich erhält die Konjunktur aber starke Impulse von Seiten der Geldpolitik. Vor diesem Hintergrund sei der Frühindikator ("Early Bird") für die deutsche Wirtschaft im vergangenen Monat deutlich von minus 0,21 auf plus 0,19 gestiegen.

Neben dem Drei-Monats-Euribor als monetäre Variable gehen in den Frühindikator der ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie sowie die Entwicklung des Euro-Außenwertes ein.

Die Commerzbank-Ökonomen verweisen darauf, dass in den vergangenen 15 Jahren ein Vorzeichenwechsel des Indikators stets zuverlässig einen Hoch- beziehungsweise Tiefpunkt beim Vorjahresvergleich des Bruttoinlandsproduktes angezeigt habe. "Dies spricht für den weiteren Jahresverlauf zumindest für eine spürbare Verringerung der Fallgeschwindigkeit der Wirtschaft", heißt es dazu.

Insgesamt sei der Early Bird einer der bisher raren Indikatoren, die zumindest etwas Hoffnung für die Konjunktur in Deutschland machen, schreiben die Ökonomen weiter.

Sein aktueller Stand stützt ihre Erwartung, dass sich die deutsche Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf stabilisieren wird. Mit einer Belebung, die auch eher schleppend verlaufen dürfte, sei aber erst 2010 zu rechnen.  

3329 Postings, 5838 Tage ArmitageAnti Lemming

 
  
    #5170
5
10.03.09 11:26
Respekt - vielleicht ist er doch der Anti Lemming statt der Alte Lemming.
Und noch einmal Respekt, dass er seine Positionen recht deutlich beschreibt.  

10366 Postings, 6019 Tage musicus1ich unterstreiche das mal....

 
  
    #5171
1
10.03.09 11:43
look here DBX1SF...........

535 Postings, 9019 Tage Bärentatzeein Witzig für Commerzbank-Frühindikator

 
  
    #5172
4
10.03.09 12:17
Die monetäre Variable Drei-Monats-Euribor zu verwenden finde ich, gerade in der heutigen Situation abstrus. Ich dachte er spiegelt das Vertrauen unter den Banken, und der ist seit der Lehmannpleite in den Keller gerauscht. Wenn dort einmal ein Boden gefunden wird, dann könnte man vermuten dass die Banken untereinander wieder Vertrauen finden.

Zinsen kann als monetäre Variable sicher benutzt werden, wie wäre es mit der Zinsstruktur, oder mit den Umlaufrenditen?

493 Postings, 5855 Tage splintDer DAX läuft mal wieder nach oben voraus

 
  
    #5173
5
10.03.09 12:33
Verglichen mit gestern hat der DAX sich zum DOW um ca. 100 DAX-Punkte aufgewertet. Dieser Optimismus ist für mich der klarste Indikator, dass wir (langfristig) noch nicht tief genug waren.  

10180 Postings, 5907 Tage EidgenosseCommerzbank Early Bird

 
  
    #5174
6
10.03.09 12:45
 
Angehängte Grafik:
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20752 Postings, 7764 Tage permanentDollar Index

 
  
    #5175
6
10.03.09 13:50

US Dollar Index - Es droht ein starker Rücksetzer

von Robert Schröder


Guten Tag liebe Leser,

heute möchte ich Ihnen der US Dollar Index vorstellen.
Denn hier sehe ich ein schönes klares Wellenmuster.
Bevor ich Ihnen aber die Analyse präsentiere, hier vorab ein kurze Beschreibung zum US Dollar Index.

Der US Dollar Index (USDX) wurde ursprünglich im März 1973 - nach dem Ende des Bretton-Woods-Sytems - von der US-Notenbank
mit einem Basiswert von 100,00 erstmals veröffentlicht und bis 1968 zurückberechnet.
Er stellt das Verhältnis von sechs Währungen im Vergleich zum US-Dollar dar, wobei der Euro mit dem Handelsvolumen aus zwölf EU-Ländern berücksichtigt wird.
Diese machen einen Anteil von 57,6 Prozent im Index aus. Die weiteren Währungen sind der japanische Yen (13,6 Prozent), das britische Pfund (11,9 Prozent), der kanadische Dollar (9,1 Prozent), die schwedische Krone (4,2 Prozent) sowie der Schweizer Franken (3,6 Prozent).
Anhand des Verlaufs des US Dollar Index lässt sich die Stärke oder Schwäche des US-Dollars ablesen.
Ein steigender Index bedeutet eine Aufwertung des US-Dollars gegenüber den Währungen im Währungskorb, ein fallender Index dagegen eine Abwertung.

Ausgehend vom den Juli-Tiefs im Sommer 2008 bei 72 Punkten, erkennen wir ab dort eine schnelle Aufwärtsbewegung
bis Ende November auf 89 Punkte. Welcher Welle diese entspricht, erschließt sich mir jedoch noch nicht ganz ganz.
Entweder ist das ein A oder eine 1. Für das dargestellte Zeitfenster spielt das aber zunächst nur eine untergeordnete Rolle.
Wichtiger ist jedoch was nach den 89 Punkten kam.
Wir sehen einen starken und schnellen Rücklauf auf knapp 79 Punkte.
Bei genauerem Hinsehen, ist zu erkennen, dass dieser 3teilig war.
Dieses erste Korrekturtief Mitte Dezember kann also als Welle a deklariert werden.

Es dauerte ab dort nicht lange und der US Dollar Index zog wieder deutlich an.
So stark, dass das Hoch von Mitte November schnell wieder erreicht und vor wenigen Tagen sogar noch mit 89,71 Punkten getoppt wurde. Allerdings ist dieses neue Hoch nicht nachhaltig. Daraus werden sich meiner Meinung nach keine neuen Hochs entwickeln.
Denn auch diese b-Welle hat eher einen 3teiligen Charakter.
Einen 5etiligen Aufwärtsimpuls, der eine nachhaltige Aufwärtsbewegung ab dem aktuellen Niveau zulassen würde, kann ich nicht erkennen.

Die beiden 3teiligen Korrekurwellen mit dem knappen neuen Hoch deuten in meinen Augen darauf hin, dass wir es mit einer unfertigen Flat-Bewegung zu tun haben. Unfertig deswegen, weil hier noch eine c-Welle fehlt.
Diese sollte den US Dollar Index in den kommenden wochen auf etwa 80 bis 79 Punkte fallen lassen.
Auch die negative Divergenz beim RSI deutet darauf hin, dass der USD in naher Zukunft wieder stärker - etwa 11 % - gegenüber den o.g. Währungen abgewertet werden wird.

 

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