Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread
ZUCKER!!!! Dank des Rotweins eine saure Angelegenheit geworden :-(((((((
Jetzt ist die Kunst des Küchenchefs gefragt, also bis später ihr Lieben!!!
Dr Schacher Seppli Ruedi
http://www.youtube.com/watch?v=ElEM5tLmyHs&feature=related
ein wenig nachdenklich.
Grüessli und än Guetä!
Au am Bär und tue guet, än Gruess über dä Rii.
Allerdings muß ich ich deine letzten 2 Zeilen mehrmals lesen ;-))) um sie zu verstehn .
Aber man lernt ja nie aus ;-)))
Steht heute nichts an bei Dir ,von wegen Freunden /Bekannten helfen wie Umzugsfahrten und so ....wenn nicht ,dann einen relaxen Tag für Dich ;-)))))
Das Lied von Nena ,was ich hier heute reingesetzt
habe *Einen Schritt nach vorne gehen * war für Dich bestimmt und soll Dir ein bißchen Optimismus verschaffen.
und senden Dir auch liebe Grüsse...
Werde nächste Wochen Weihnachtskekse bachen und im Zürcher Kloster Fahr, die
Benediktinerinen besuchen...Dort gibts auch Weihnachtsleckereien... :-)
Gruss Glücki
Das Kloster Fahr
ist ein Benediktinerinnenkloster und gehört seit seiner Gründung um 1130 zum Kloster Einsiedeln. Im Kloster leben 25 Frauen, die ihr Leben nach den Regeln des heiligen Benedikt gestalten. Dem Kloster ist eine Bäuerinnenschule angeschlossen. Das Kloster führt die eigene Postleitzahl „8109 Kloster Fahr“.
Zur Geschichte
Der Name des Klosters leitet sich von der Fähre ab, die an diesem Platz über die Limmat geführt hatte. Gestiftet wurde das Kloster Fahr im Jahre 1130 durch die Freiherren von Regensberg. Die Schenkung erfolgte unter der Bedingung, dass an diesem Ort ein Frauenkloster des Benediktinerordens zu errichten und zu erhalten sei. Die Beziehung zu Einsiedeln wird auch am Wirtshaus „Zu den zwei Raben“ deutlich, das 1679 erbaut wurde. Der Name ist auf das Wappen des Klosters Einsiedeln zurückzuführen, welches zwei Raben trägt. Das Kloster bildet noch heute das nach eigenen Angaben weltweit einzige verbliebene Doppelkloster mit dem Kloster Einsiedeln. Im Zuge des Aargauer Klosterstreits wurde die Abtei 1841 zunächst geschlossen, zwei Jahre später aber wiedereröffnet.
Staatsrechtliche Kuriosität
Das Kloster Fahr war (neben den innerrhodischen Klöstern Wonnenstein und Grimmenstein) eine der religionspolitisch bedingten, staatsrechtlichen Kuriositäten in der Schweiz. Die an der Limmat gelegene Klosteranlage ist seit 1803 eine vollständig vom Gebiet des Kantons Zürich, Gemeinde Unterengstringen, umschlossene, 1.48 ha grosse Exklave des Kantons Aargau.
Das Gebiet ist zwar seit 1803 Bestandteil des Kantons Aargau und dem Bezirk Baden zugeordnet, gehörte aber bis 2007 gebietsmässig zu keiner Gemeinde. Seit 1803 war das Kloster bloss verwaltungsrechtlich der Gemeinde Würenlos zugewiesen. Die Gemeinde besorgte u.a. Einwohnerkontrolle und Feuerschau. Die Bewohnerinnen und Bewohner übten auch ihre politischen Rechte in Würenlos aus.
Seit 1. Januar 2008 gehört das Kloster Fahr zur Aargauer Gemeinde Würenlos, wie die Bürger von Würenlos bei einer Volksabstimmung am 11. März 2007 beschlossen haben. Bereits vorher hatte die Gemeindeversammlung von Würenlos einen 14-seitigen Vertrag zwischen Würenlos, dem Kloster Fahr und der Zürcher Gemeinde Unterengstringen ohne Gegenstimme gutgeheissen. Der Vertrag schafft Klarheit und bringt viele Änderungen. So muss die Gemeinschaft des Klosters der Benediktinerinnen ab 2008 Steuern an Würenlos bezahlen. Bisher war die Gemeinschaft von Gemeindesteuern befreit.
Der Abt des Klosters Einsiedeln, Martin Werlen, übergab am 22. Januar 2009 dem Kloster Fahr ein neues Konventsiegel. Mit der Siegelübergabe sind somit die Benediktinerinnen in Fahr nach 879jährigem Diskurs wieder befähigt, eigene Rechtsgeschäfte abzuschliessen. Eine erste Urkunde stammte aus dem Jahr 1130.[1]
Heutige Bedeutung
Im Konvent leben heute etwa 25 Nonnen. Wie viele andere Benediktinerkonvente widmet sich das Kloster neben dem geistlichen Leben auch wirtschaftlichen Tätigkeiten. Noch heute finden im Kloster täglich Gottesdienste und das klösterliche Gebet von der Vigil in aller Frühe bis zur abendlichen Komplet statt. Im Kloster lebte die Schriftstellerin und Benediktinerin Silja Walter bis zu ihrem Tod am 31. Januar 2011.
Die Schwestern befassen sich darüber hinaus auch mit Landwirtschaft und Rebbau, sowie mit der Herstellung von Ordensgewändern bzw. Paramenten.[2] Seit 1944 führen die Klosterfrauen eine Bäuerinnenschule. Die Schule steht auf zürcherischem Boden und ist deshalb nicht Teil der Exklave.
http://www.kloster-fahr.ch/
aus Fronkreich dann das Folgende (9:20 min) :