Aqua Society neuer Hype??
Seite 204 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.076.750 |
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und hier besonders dieser Satz:
"Ich habe eine solche von Dir betitelte "dampfbetriebene Anlage" und verdiene damit mein tägliches Geld... und mit Hilfe des Energiemoduls werde ich meinen Umsatz steigern und nun kommt das schöne - ich werde damit auch meine monatlichen Eigenstromkosten senken. Eine sogenannte Win-Win-Situation für mich."
Aqua-Kritikern fällt dazu offenbar nichts sinnvolles oder sachliches mehr ein. ;)
Wer "Abfalldampf" hat, der sollte sich zuerst einmal Gedanken über seinen Dampfeinsatz machen, bevor er anfängt, den Abfalldampf als unvermeidliches Nebenprodukt zu betrachten.
Hannover Messe 2011: „Kaeser Report“ berichtet über Strom aus Abdampf als CO2-freie Energiequelle
Jüngste Ausgabe der Kundenzeitschrift stellt die „Steam Mission“-Technologie von Aqua Society vor
Herten. – Die im Bereich effizienter Druckluft-Systeme zu den Weltmarktführern zählende Kaeser Kompressoren GmbH aus Coburg (Nordbayern) berichtet in der jüngsten Ausgabe ihrer Kundenzeitschrift „Kaeser Report“, ausführlich über das von Aqua Society entwickelte Verfahren zur CO2-freien Stromgewinnung aus Abdampf. Im Vorfeld der diesjährigen Hannover Messe (4. bis 8. April 2011) wird damit die „Steam Mission“-Technologie einem internationalen Fachpublikum nahegebracht.
Auf drei Seiten des 24-seitigen Magazins, das in einer Gesamtauflage von über 620.000 Exemplaren in mehr als 20 Sprachen erscheint, wird speziell auf die Kaeser-Drehkolbengebläse als wichtige Komponente des Energiemoduls hingewiesen, das zum Beispiel seit über einem Jahr in der Glashütte Lünen im Dauerbetrieb läuft und inzwischen rund 20 000 Kilowattstunden Strom erzeugt hat.
Der störungsfreie Dauerbetrieb in Lünen zeigt, dass sich aus Restdampf – ohne weiteren Einsatz von Primärenergie – elektrischer Strom gewinnen lässt; Energie, die ansonsten ungenutzt an die Umgebung abgegeben worden wäre.
Den vollständigen Kaeser-Report können Sie unter http://www.kaeser.de/Images/KAESER-Report-DE-tcm6-7486.pdf auf Deutsch herunterladen; die internationalen Ausgaben stehen auf den über die Startseite www.kaeser.com zu erreichenden Homepage der jeweiligen Kaeser-Niederlassung zur Verfügung.
Auch in unserer durchdigitalisierten Zeit
ist Heißdampf nach wie vor für zahllose
industrielle Prozesse ein unverzichtbarer
Energieträger – und wird dies
auch auf absehbare Zeit bleiben. Er
liefert Prozesswärme an jede erforderliche
Stelle, er treibt Turbinen, er heizt,
er reinigt und, und, und ...
Danach ist er meistens ziemlich schlaff
beieinander, zugegeben, aber Dampf,
der mit fünf bar Druck noch jede Menge
Arbeit verrichten könnte, einfach durch
den Schornstein zu jagen, passt nicht
mehr in unsere Zeit.
Schließlich hat es viel Energie – und
damit eine Stange Geld – gekostet, ihn
„aufzuladen“.
Und wenn man davon mehr zurückbekommen
könnte, dann wäre das eine
feine Sache.
Aber wie? Abdampf macht thermisch
und mechanisch meistens nicht mehr
viel her. Zum Antrieb von (bezahlbaren)
Turbinen reichen die anzutreffenden
Druckdifferenzen jedenfalls nicht aus.
Die Lösung kommt aus Gera
Hubert Hamm, der Geschäftsführer
des in Herten ansässigen Unternehmens
Aqua Society, hat viele Jahre im
Bergbau gearbeitet, was ihm einen klaren
Blick für pragmatische, geradlinige
Lösungen allfälliger Probleme antrainiert
hat, der natürlich auch über Tage
nützlich ist. Und so stieß Hubert Hamm
auf der Suche nach der Möglichkeit,
hohe Durchflussmengen zu verdichtender
bzw. (im Gegenschluss, dem
eigentlichen Ziel …) zu entspannender
komprimierter Gase bei niedrigen Differenzdrücken
nutzbar zu machen,
letztlich wie von selbst auf das Prinzip
der Drehkolbengebläse. Erste Versuche
brachten erste Erfolge, die sich
schließlich mit dem Einsatz von Omega-
Drehkolbengebläseblöcken aus dem
Kaeser-Werk Gera bis zur Serienreife
verstetigen ließen.
In die „Steam Mission“ genannten Anlagen
baut Enva Systems die dampfertüchtigten
Blöcke mit dem Zusatz „B“
(für Brüden) ein, deren Dichtungen an
die im Vergleich zum Gebläsebetrieb
deutlich höheren Drücke angepasst
werden. „Steam Mission“ Anlagen sind
so einfach wie möglich aufgebaut, um
viele Jahre unterbrechungsfrei mit minimaler
Wartung zuverlässig Strom
zu erzeugen: Der Generator ist direkt
an die Antriebswelle des Gebläseblocks
angeflanscht, so daß – wie bei
Kaeser-Schraubenkompressoren mit
1:1-Direktantrieb – keinerlei Übertragungsverluste
auftreten. An der generatorseitigen
Stirnwand liegt die ebenfalls
so einfach und zuverlässig wie möglich
mit erprobten Serienkomponenten
aufgebaute „Übergabe-Schalttafel“.
Zu- und Abdampfrohre auf der Gebläseseite
und ein stabiler, stahlblechverkleideter
Rahmen vervollständigen die
übersichtliche „Zutatenliste“.
Energiesparend in die Zukunft
Schon haben erste Anlagen den Alltagsbetrieb
aufgenommen, etwa die
hier gezeigte, welche den bis zu ihrer
Installation im Januar 2010 ungenutzten
Restdampf der Glashütte Lünen (Ardagh
Glass Germany GmbH) in elektrischen
Strom umwandelt. Für die seither
generierten und ins Netz eingespeisten
zusätzlichen rund 5000 Kilowattstunden
wurde keinerlei nicht ohnehin bereits
umgewandelte Primärenergie benötigt.
Dabei muss es nicht immer nur der
Restdampf sein, welcher die „Steam
Mission“-Anlagen antreibt: In vielen
Betrieben wird hochgespannter Dampf
für spezielle Anwendungen mit Reduzierventilen
auf niedrigere Druckwerte
entspannt, wobei viel der zuvor hineingesteckten
Arbeitsfähigkeit verlorengeht.
Parallel zu den aus betrieblichen
Gründen unverzichtbaren Reduzierventilen
lässt sich mit „Steam Mission“-
Kleinstkraftwerken die erforderliche
Druckreduktion erreichen und mit dem
zu entspannenden Dampf gleichzeitig
Strom erzeugen.
Angesichts der kompakten Bauform,
der Effizienz und der dank Großserientechnik
investitionsfreundlichen Preisgestaltung
bietet sich hier für alle Unternehmen,
die mit mittleren bis großen
Dampfmengen arbeiten, die Chance,
nicht nur das Betriebsergebnis, sondern
zugleich die weltweite Energiebilanz
deutlich zu verbessern
Ich bins ja gewohnt, dass Du und deine Gesinnungsgenossen nicht wirklich auf meine Postings eingeht. Weshalb denn auch, da ihr ja a)nicht sehr viel fachliches Wissen habt und b)euch vor den Tatsachen und Fakten wie bockige Kinder verschließt. Aber... dass Du in diesem Posting so deutlich zeigst, wie wenig Du über gewisse Prozessabläufe weißt ist schon erschütternd.
Wahrscheinlich machen Du und deine Gesinnungsgenossen jetzt Brain-storming, um weiteren Blödsinn bzgl. des Artikels heraus zu filtern.... Wahrscheinlich ist nun die Firma Kaeser nicht DIE Firma Kaeser, sondern eine Firma Kaeser vom Mond...
Ja ja Jungs - macht nur weiter so. Es dauert nimmer lang und die nächste Klatsche kommt. Viel Spaß beim Einstecken.;)
Mike
http://www.ariva.de/...ociety_neuer_Hype_t376069?page=203#jumppos5085
Du hast ihn vollkommen richtig erkannt! ;)
machen die von Hubert Hamm entwickelten, robusten Kleinstkraftwerke
aus ansonsten „abgeblasenem“ Restdampf Strom
Die geradlinige Technik sorgt in der Glashütte Lünen schon seit langer Zeit für störungsfreien Dauerbetrieb
Verfasser: Klaus Dieter Bätz
Kontakt: klaus-dieter.baetz@kaeser.com
http://www.kaeser.de/Images/KAESER-Report-DE-tcm6-7486.pdf (Seite 12 - 14)
Auf drei Seiten des 24-seitigen Magazins, das in einer Gesamtauflage von über 620.000 Exemplaren in mehr als 20 Sprachen erscheint, wird speziell auf die Kaeser-Drehkolbengebläse als wichtige Komponente des Energiemoduls hingewiesen, das zum Beispiel seit über einem Jahr in der Glashütte Lünen im Dauerbetrieb läuft und inzwischen rund 20 000 Kilowattstunden Strom erzeugt hat.
Der störungsfreie Dauerbetrieb in Lünen zeigt, dass sich aus Restdampf – ohne weiteren Einsatz von Primärenergie – elektrischer Strom gewinnen lässt; Energie, die ansonsten ungenutzt an die Umgebung abgegeben worden wäre.
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/..._Kaeser-Report_02.pdf
Ich habe eine solche von Dir betitelte "dampfbetriebene Anlage" und verdiene damit mein tägliches Geld... und mit Hilfe des Energiemoduls werde ich meinen Umsatz steigern und nun kommt das schöne - ich werde damit auch meine monatlichen Eigenstromkosten senken. Eine sogenannte Win-Win-Situation für mich.
http://www.ariva.de/...ociety_neuer_Hype_t376069?page=202#jumppos5063
und verwendet daher Anlagenkomponenten renommierter
Hersteller. So kommt das Herzstück
des GPC, das Drehkolbengebläse, von der in Coburg
beheimateten Kaeser Kompressoren GmbH
(Kaeser).
Kaeser zählt mit seinen rund 4.000 Mitarbeitern
zu den weltweit führenden Unternehmen
im Bereich Kompressoren und Luftdrucktechnik.
http://www.tiv-trendinvest.de/servicelounge/downloads/dl/29
(Seite 10)
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.11 15:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - bitte zukünftig mit Quelle belegen
Zeitpunkt: 23.03.11 15:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - bitte zukünftig mit Quelle belegen
Bo will schlauer sein als die Weltfirma Kaeser, das Patentamt, derTÜV, ENVA-Systems, etc.
Er hat mMn einfach gar keine Ahnung, sonst würde er nicht ständig einen mMn derartigen Unsinn posten.
Mag jeder sich seine eigene Meinung bilden, ob die Weltfirma Kaeser oder Borealis mehr Ahnung hat. ;)
eigentliche Arbeit geleistet, steckt meistens noch so viel Potential in ihm, dass bloßes Abblasen
die reinste Verschwendung wäre.
http://www.kaeser.de/Images/KAESER-Report-DE-tcm6-7486.pdf
Das ist eine gute Werbung für Aqua das Käser den GPC auf der Messe präsentiert. Offensichtlich sind die gut auf das Modul zu sprechen, nicht umsonst haben sie ihre Technik in den GPC integriert. Wären sie von dieser Symbiose nicht überzeugt würde das Modul auf ihrem Messestand auch nicht gezeigt werden. Der GPC erfüllt also voll seine Funktion mit Hilfe des Drehkolbengebläse. Sicherlich sind auf der Messe unter den Besuchern auch welche die Dampf in die Luft pusten. 2-4 Veträge fallen da bestimmt für Aqua während der Messe an. Und das nur während der Messe. Danach kann sich einiges ändern.
Des "Ferrari" sperrendes Gaspedalsproblem wird so langsam aber sicher behoben.
Und Käser ist wie Frau Schlau schon angemerkt hat ein Global operierendes Unternehmen.
Das kann natürlich keiner, weil es nur erstunken und erlogen ist.
http://www.enva-systems.de/files/1765/upload/anwendung_3_neu.jpg
Bo, deine Zeit läuft ab, auch wenn du es nicht wahrhaben willst! ;)