Horseshoe Metals, die zweite Sandfire?
Seite 21 von 24 Neuester Beitrag: 03.03.22 16:48 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.10 08:32 | von: Golden_Year. | Anzahl Beiträge: | 577 |
Neuester Beitrag: | 03.03.22 16:48 | von: Glumander | Leser gesamt: | 129.307 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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Ob jemand mehr weiss, oder jemand nur mehr Geld als der Kleinanleger zum Spekulieren hat... die nächste Woche wird es zeigen.
Kann man nur auf ende März hoffen.
Mal ein dummer Gedanke noch zu HOR, könnte mir gut vorstellen das SFR beim Kurs ordentlich mitmischt, ihre eigene Mine hat eine Lebensdauer von 7 Jahren und HOR ist ein unmittelbarer Nachbar. SFR hat Zeit, Geld, kann/wird die weiteren Ergebnisse beobachten, den Kurs weiter drücken und wenns paßt wird HOR platt gemacht.
Nur ein dummer Gedanke !!!
http://www.minesandmoney.com/hongkong/horseshoe-metals/
http://www.asx.com.au/asxpdf/20130318/pdf/42dqmxq2sl60b0.pdf
gruß black.jack
HORSESHOE METALS LIMITED (ASX: HOR) has released a webcast with the following details:
Horseshoe Metals identify high priority drill target
Speaker: Neil Marston, Managing Director
Live date: Wed, 20 Mar 2013 10:20am AEST
Access this webcast at www.brrmedia.com/event/110665
Access other HOR webcasts at www.brrmedia.com/asx/HOR
ENDS
For further information please contact:
Neil Marston Colin Hay
Managing Director Professional Public Relations Pty Ltd
Horseshoe Metals Limited Ph: +61 8 9388 0944
Ph: +61 8 9481 5866 E: colin.hay@ppr.com.au
M: 0427 188 768
E: nam@horseshoemetals.com.au
Mal schauen, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Das Recourcenupdate für HL wird wohl absichtlich zurückgehalten um kombiniert mit den ersten Bohrergebnissen auf HL im Mai bekannt gegeben zu werden da ja am 25 Mai 5 mille Optionen zu 0,35 Aud !!!! vor der Tür stehen, ich denke das die Platzierung
ins Wasser fallen wird.
Bin seit einigen Tagen wieder dabei ;-))
Jedoch muß man auch sagen, daß wohl jede positive Meldung momentan irrelevant währe da ja der gesamte Rostoffsektor momentan od. wieder einmal mächtig unter die Räder gekommen ist.
we will see
Monday, May 13, 2013 by Bevis Yeo
Horseshoe Metals intersects sulphides at Horseshoe Lights
Horseshoe Metals (ASX: HOR) has intersected disseminated sulphides at two of the three new diamond drill holes completed at its Horseshoe Lights Copper-Gold Project in Western Australia.
One of the two holes, HDD007, also intersected 0.3 metres of massive chalcocite within the Narracoota Formation.
HDD007 and HDD009 were drilled to test for extensions of copper-gold mineralisation down dip of the Main Zone beneath the existing Horseshoe Lights open pit.
The third hole, HDD008, was designed to test the volcanogenic-hosted massive sulphide exploration target beneath Chert Hill, southeast of the existing open pit, though it did not intersect significant copper mineralisation.
The main contact between the Ravelstone and the Narracoota Formations was intersected a lot higher up HDD008 than expected at 172.92 metres.
Furthermore the Dolerite contact was not intersected at about 540 metres as expected, with the hole ending in Mafic Volcanics at 572.7 metres. This means the volcanics of the Narracoota Formation in this area are at least 400 metres thick.
Horseshoe also successfully re-entered and extended the DDH55 hole from 1988 but did not logged significant mineralisation within the Narracoota Formation in the extension.
Samples from all the holes have been sent for laboratory analysis. Results are expected to be available within two to three weeks’ time.
Follow-up activities
Horseshoe has cased each of the four diamond drill holes to allow follow-up Down Hole Electromagnetic surveys to be undertaken in the near future.
The results of the drilling and DHEM survey will be incorporated into the company’s geological model to assist in follow-up exploration planning.
The Horseshoe Lights project includes the old open pit of the Horseshoe Lights copper-gold mine which operated intermittently between 1946 and 1994, producing over 300,000 ounces of gold and 54,000 tonnes of copper.
The Horseshoe Lights ore body is interpreted as a deformed VHMS deposit that has undergone supergene alteration to generate the gold-enriched and copper-depleted cap that was the target of initial mining.
Proactive Investors
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Horseshoe Metals schneidet Sulfide im Horseshoe Lichter
Montag, 13. Mai 2013 durch Bevis Yeo
Horseshoe Metals schneidet Sulfide im Horseshoe Lichter
Horseshoe Metals ( ASX: HOR ) hat Sulfiden an zwei der drei neuen Kernbohrungen in seiner Horseshoe Lichter Kupfer-Gold-Projekt in Western Australia abgeschlossen durchschnitten. Einer der beiden Löcher, HDD007 auch durchteuft 0,3 Meter massiver chalcocite innerhalb der Narracoota Formation. HDD007 und HDD009 wurden gebohrt, um für Erweiterungen von Kupfer-Gold-Mineralisierung neigungsabwärts der Main Zone unterhalb der vorhandenen Horseshoe Lichter Tagebau testen. Das dritte Loch, HDD008, wurde entwickelt, um den vulkanischen massiven Sulfid-hosted Exploration Ziel unterhalb testen Chert Hill, südöstlich des bestehenden Tagebau, obwohl es nicht schneiden signifikante Kupfer-Mineralisierung. Das wichtigste Kontakt zwischen dem Ravelstone und Narracoota Formationen war viel höher als bei HDD008 durchschnitten 172,92 Metern erwartet. Weiterhin die Dolerite Kontakt wurde nicht durchschnitten etwa 540 Meter, wie erwartet, mit dem Loch endet in Mafic Volcanics bei 572,7 Metern. Das heißt, die Vulkanite des Narracoota Formation in diesem Bereich sind mindestens 400 Meter dick. Horseshoe auch erfolgreich neu eingegeben und verlängert die DDH55 Loch von 1988, aber nicht signifikante Mineralisierung innerhalb der Narracoota Formation in der Nebenstelle angemeldet. Proben aus allen Löchern haben für die Laboranalyse geschickt worden. Ergebnisse werden voraussichtlich innerhalb von zwei bis drei Wochen zur Verfügung. Follow-up-Aktivitäten Horseshoe hat verrohrten jeder der vier Kernbohrungen, um Follow-up-Down-Loch Elektromagnetische Umfragen in naher Zukunft durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Bohrungen und Dhem Umfrage wird in der Gesellschaft geologische Modell zu Follow-up-Untersuchung Planung zu unterstützen eingearbeitet werden. Die Horseshoe Lichter Projekt umfasst die alten Tagebau des Horseshoe Lichter Kupfer-Gold-Mine, die mit Unterbrechungen zwischen 1946 und 1994 betrieben wird, produziert mehr als 300.000 Unzen Gold und 54.000 Tonnen Kupfer. Die Horseshoe Lichter Erzkörper als deformiert VHMS Lagerstätte, die supergenen Veränderung unterzogen wurde, um die Gold-und Kupfer angereicherten verarmten Kappe, die das Ziel der ersten Bergbau war generieren interpretiert.
Aus meiner Sicht hätte man sich eine solche Veröffentlichung mit derart "magerer" Aussagekraft, sparen können. "Geos" können wahrscheinlich mehr damit anfangen.
Finde das Announcement auch so halbwegs unnötig, bis auf eine Passage :
- Disseminated sulphides, including chalcopyrite observed in HDD007 & HDD009under
Main Zone.
Chalkopyrit hat einem Kupfergehalt von bis zu 35 %, also sollten gute Grade vorhanden sein, stellt sich nur die Frage wie es mit der od. den Schichtdicken aussehen wird.
Das Geld ist auch so langsam aufgebraucht, sind glaube nur noch so um die 600K Aud, bin ja da mal auf die Beschaffung gespannt, die Optionen für ende Mai zu 0,35 Aud werden wohl verfallen.
Ich Hoffe nur das Marston und Fotios wissen was sie machen, auch das die großen ihre Pakete halten stimmt mich noch minimal positiv.
Werde bei gelegenheit auch noch etwas dazupacken, mal die nächsten zwei Wochen beobachten, schätze mal das wir noch weitere Rücksetzer verkraften werden müssen.
Ich gebe HOR auch noch nicht auf, auch wenn es Tief-Rot im Portfolio liegt :(
mal ne nette Analyse, glaube aber nicht das sich an der Situation so schnell etwas ändern wird.
JPMorgan-Manager: Rohstoffinvestitionen bei schlechter Stimmung und günstiger Bewertung
www.flick.com/yakobusan
(shareribs.com) New York 16.05.13 - Neil Gregson, Manager des JPMorgan Global Natural Resources Fund, schrieb in einem Beitrag jüngst über die Bewertungen und die schlechte Stimmung im Rohstoffsektor. Gregson hält das aktuelle Niveau für sehr attraktiv und rät zu antizyklischen Investments.
Gregson teilte mit, dass die Investoren sich in den vergangenen Monaten vom Rohstoffsektor allgemein abgewendet hätten. Diese geschah nicht ohne Grund, da die Renditen absolut und im Vergleich zu anderen Anlageklassen schwachen sind. Gregson geht aber davon aus, dass die aktuellen Bewertungen vor dem Hintergrund der Wachstumsaussichten eine überzeugende Möglichkeit für Investments darstellten.
Für den Sell Off bei Rohstoffaktien macht Gregson unter anderem die hohen Abschreibungen verantwortlich, die beispielsweise Rio Tinto und BHP Billiton vornehmen mussten. Der wichtigste Grund für die schlechte Stimmung ist aber die Anpassung des Wachstumsmodells Chinas, welches zum Ende des Rohstoff-Superzyklus führen könnte. Für Gregson gibt es hingegen vier gute Gründe, warum sich die Befürchtungen als übertrieben erweisen dürften.
Wichtigster Faktor, der für Rohstoffinvestments spricht ist das globale Wirtschaftswachstum. So sei die Konjunktur in den Industrienationen derzeit schwach, die Erwartungen verbessern sich aber schnell. Die US-Wirtschaft wächst dank der Maßnahmen des Fed stark und auch Japan hat im ersten Quartal überzeugen können. Ein solches Umfeld sei aus historischer Sicht positiv für Rohstoffe, so Gregson. Weiterhin wachsen die Chancen, dass es selbst in Europa zu positiven Überraschungen bei Wirtschaftswachstum kommen könnte, was bei den Investoren zu einer schnellen Neubewertung von Rohstoffen führen dürfte.
Ein weiterer Grund ist der Rohstoff-Superzyklus, der laut Gregson in bester Verfassung ist. Auch hier beherrscht die schwächelnde Konjunktur in China das Bild und belastet die Einschätzung der Rohstoffmärkte und von Rohstoffaktien. In den vergangenen beiden Jahren hatte dies zu teils herben Downgrades von Aktien geführt, was sich nun stabilisiert. Eine solche Marktphase ist laut Gregson ein Zeitpunkt zum Einstieg in den Rohstoffsektor. Daneben hat die Führung in China die Ansprüche an die eigene Wirtschaft geändert und strebt eine konsumgetriebene Konjunktur an. Dies aber bedeutet keinesfalls, dass sich die Rohstoffnachfrage China verringere. Lediglich das absolute Niveau des chinesischen Wachstums werde nicht mehr jenes sein, das Investoren in den vergangenen zwei Jahrzehnten gewöhnt waren. Besonders die Nachfrage nach Öl und Gas dürfte in den kommenden Jahren kräftig steigen, da diese im Verhältnis zu westlichen Nationen bisher deutlich weniger nachgefragt werden. Daneben könnten viele andere Rohstoffe, darunter Kupfer Eisenerz und Zink von der zunehmenden Urbanisierung nicht nur in China, sondern auch in Indien, Indonesien und den Philippinen profitieren. Selbst in Bangladesch ist mit einem Anstieg der Nachfrage zu rechnen.
Der steigenden Nachfrage gegenüber stehen wachsende Probleme, neue Rohstoffvorkommen zu erschließen. Die Rohstoffbären erklären immer wieder, dass die Produktion wachse, die Erwartungen hieran dürften aber übertrieben sein, da es mittlerweile extrem teuer und langwierig ist, neue Minen aufzumachen. So wird derzeit ein Überschuss am Kupfermarkt propagiert, der aber allein schon mit dem Erdrutsch und der Schließung der Bingham Canyon-Mine von Rio Tinto in Utah obsolet ist. Damit ist eine Mine in gut erschlossenem Gebiet betroffen, das Gros der Kupferförderung befindet sich allerdings in eher unzugänglichen, abgelegenen Gegenden. Dies bringt steigende Kosten mit sich, weshalb bei zu geringen Preisen mit einem Rückgang der Produktion zu erwarten ist. Bei Öl, so Gregson, gilt mittlerweile ein Preisniveau von unter 90 USD als unökonomisch, da das Fracking sehr teuer ist. Auch dürfte die OPEC aufgrund der umfangreichen Sozialprogramme in vielen Mitgliedsländern davon absehen, die Preise zu stark sinken zu lassen.
Vor dem Hintergrund der sich verbessernden Konjunktur, der Laufzeit eines Rohstoffsuperzyklus und dem engen Angebot ist der Sell Off bei Rohstoffen und Rohstoffaktien irrational. Viele Aktien, so Gregson, notieren derzeit unter dem Buchwert, einige Kosten sogar weniger als der Barbestand der Unternehmen wert ist. Kurzfristig könnte der Sektor durchaus volatil bleiben, weshalb Investoren vorsichtig agieren sollten. Insgesamt aber sprechen die Bewertungen und das enge Verhältnis von Angebot und Nachfrage für viele Rohstoffe, weshalb der Sektor eine kräftige Gegenbewegung zeigen sollte.