1970 1971 1975 1976 1977 2009
Wir haben uns nach dem 4:1-Sieg gegen den Hamburger SV für euch umgehört.
Rob Friend: Es lastete viel Druck auf mir, super, dass ich wieder getroffen habe. Wichtiger ist aber, dass ich mit meinem 1:0 dem Team geholfen habe. Die drei Punkte sind unglaublich wichtig, es ist aber auch wichtig, dass wir endlich den letzten Platz verlassen haben. Wir sind auf einem guten Weg und haben heute eine große Mannschaftsleistung gezeigt. Ich hatte heute keine Probleme mit meinem Rücken, der Doc und die Physiotherapeuten haben einen guten Job gemacht.
Tobias Levels: Wir sind wieder da, das ist ein Riesengefühl. Wir haben heute ein sehr gutes Fußballspiel und unsere beste Saisonleistung gezeigt – dafür bekommen wir aber auch nicht mehr als drei Punkte. Dennoch haben wir den Abstand verkürzt, auch weil die anderen Mannschaften nicht gepunktet haben. Ausschlaggebend für unseren Sieg war, dass eine Mannschaft auf dem Platz stand, die den Sieg unbedingt wollte und 90 Minuten lang alles dafür getan hat. Das hat mich selbst sehr beeindruckt. Natürlich freue ich mich auch über mein erstes Bundesligator. In der Jugend habe ich offensiv gespielt, diesen Toriecher verliert man nicht. Aber im Ernst: Nach dem tollen Pass von Marko Marin wollte ich den Ball eigentlich querlegen, im Rückwärtsfallen habe ich den Ball dann noch irgendwie bekommen. Es muss niemand befürchten, dass wir jetzt abheben: Wir sind Vorletzter.
Marko Marin: Wir haben heute unsere Chancen genutzt, das war ein sehr wichtiger Schritt für uns. Ich bin einfach nur glücklich, dass wir heute drei Punkte geholt haben. Ich war in dieser Woche krank und habe 70 Minuten lang alles gegeben. Dass der Trainer mich dann rausgenommen hat, ist absolut in Ordnung.
Logan Bailly: Wir sind heute wieder ein Stück an die anderen Mannschaften herangekommen. Wir haben heute ein richtig gutes Spiel gemacht – wir haben aber schon zum Beispiel gegen Hoffenheim gezeigt, dass wir gegen Mannschaften aus der Spitzengruppe der Liga mithalten können. Das ist uns gegen den HSV, eine Mannschaft, die mit Spitzenspielern gespickt ist, gelungen.
Mladen Petric (Hamburger SV): Das ist natürlich im Kampf um die Meisterschaft ein herber Rückschlag. Ich habe immer gesagt, dass wir schauen müssen, dass wir den Abstand nach hinten halten. Sonst kann es sein, dass wir am Ende mit leeren Händen dastehen.
Marcell Jansen (Hamburger SV): Wir haben natürlich nie damit gerechnet, hier heute 1:4 zu verlieren. Wir sind in einer kleinen Krise. Da müssen wir jetzt raus. Mönchengladbach war wesentlich spritziger als wir. Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass sich Borussia in dieser Woche nur auf ein Spiel vorbereiten musste, wir aber auf zwei. So ein Spiel wie heute darf uns aber natürlich trotzdem nicht passieren. In der Vergangenheit konnten wir die hohe Anzahl an Spielen und Verletzten kompensieren, heute ist uns das nicht gelungen. Borussia hat noch alle Chancen, in der Bundesliga zu bleiben. Wenn sie weiter so auftreten wie heute, dann haben sie gute Chancen.
Martin Jol, Trainer Hamburger SV: Wir haben gut angefangen, aber die ersten beiden Chancen verschenkt. Ich wusste, wenn wir so spielen wie bei der Niederlage gegen Wolfsburg, dann werden wir es sehr schwer haben gegen solch motivierte Borussen. So ist es dann auch gekommen.
Hans Meyer, Trainer Borussia: In den ersten 20 Minuten haben die Hamburger so gespielt, wie es ihr Tabellenplatz aussagt: sehr souverän. Wir haben auch zunächst so gespielt, wie es unser Tabellenplatz aussagt. Aber nach dem 1:0 hat man gesehen, wie wichtig ein Erfolgserlebnis auf dem Platz ist, danach konnten wir zulegen. Nach dem 3:1 für uns ist der HSV nicht mehr richtig auf die Beine gekommen. Das 4:1 ist vielleicht etwas zu hoch, aber es tut uns trotzdem sehr gut. Es ist eine tolle Sache, dass wir den HSV geschlagen haben, und auch die anderen Ergebnisse haben heute richtig gepasst. Die anderen Teams sind wieder in unserer Nähe.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169080.html
Hoffe das gibt auftrieb und wir kommen endlich da unten raus!
Very nice!
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Viel dreht sich momentan um Positionen bei Borussia – durch den gestrigen „Dreier“ konnte man nicht nur den letzten Tabellenplatz verlassen, sondern liegt wieder in absoluter Schlagdistanz zu den Nichtabstiegsplätzen.
Es war der 6. Dezember 2008, um 17.08 Uhr als Stefan Buck im Karlsruher Wildparkstadion zum 1:0 für seinen KSC gegen Werder Bremen traf. Borussia lag zum gleichen Zeitpunkt im eigenen Stadion mit 1:3 gegen Bayer Leverkusen zurück. Spätestens da war den meisten Fans im BORUSSIA-PARK klar, dass der VfL nach einem Zwischenhoch an diesem 16. Spieltag wieder am Tabellenende angekommen war. Gestern, 91 Tage und zehn Minuten später war es dann soweit. Borussia hatte die „Rote Laterne“ an eben diesen Karlsruher SC abgegeben und kletterte auf Rang 17. Alleine diese Tatsache, handelt es sich doch immer noch um einen Abstiegsrang, ist jedoch noch kein Grund in Jubelstürme auszubrechen. Die gestrige Leistung gegen den bis dato Tabellenzweiten aus Hamburg war es aber für die Fans in jedem Falle. Mehrmals war die LaOla-Welle durch den BORUSSIA-PARK geschwappt. Allerdings benötigte es mehrerer Anläufe bis dies beinahe reibungslos (mit Ausnahme der HSV-Anhänger) funktionierte.
Ähnliches hatte sich zuvor auf dem Rasen abgespielt – nach anfänglichen Schwierigkeiten hatte sich Borussia zur dominierenden Mannschaft aufgeschwungen und am Ende erstaunlich souverän den höchsten Saisonsieg herausgeschossen. Der 4:1-Erfolg war der erste Sieg seit sieben Spielen gegen die Hanseaten, für die es ganz nebenbei die bisher höchste Saisonniederlage war. Weil auf den anderen Plätzen diesmal die Überraschungen ausblieben ist man laut Trainer Meyer „jetzt in eine Position, die allen Fans, Mitarbeitern des Vereins, Mannschaft und Trainerteam wieder berechtigt Hoffnung macht, den Klassenerhalt zu schaffen.“ Und die Eindrücke nach dem Spiel und beim heutigen Waldlauf geben weitern Grund zur Hoffnung. Zwar waren alle Spieler glücklich über das Ergebnis und stolz auf die gezeigte Leistung, doch aus allen sprach auch die weiterhin ernste Lage. Selbstvertrauen aus der Partie mitnehmen und volle Konzentration auf die kommenden Aufgaben. Denn nicht nur Filip Daems ist klar: „Der Abstiegskampf entscheidet sich in den Duellen gegen die direkte Konkurrenz und diese Partien liegen noch vor uns.“
Am kommenden Wochenende kommt es zunächst zum Derby beim 1. FC Köln, dessen Bedeutung man wohl niemanden erklären muss. Um auch dort „etwas mitzunehmen“ (O-Ton Paul Stalteri), hat die Mannschaft heute mit den Vorbereitungen auf die Partie begonnen. Gute Nachrichten kommen dafür auch von Borussias medizinischer Abteilung. Außer Steve Gohouri, der in der gestrigen Partie wegen muskulären Problemen in der 33. Minute ausgewechselt werden musste, haben alle Spieler die Begegnung ohne ernsthafte Blessuren überstanden. Und auch beim Ivorer gibt es Grund zur Hoffnung – ersten Untersuchungen zur Folge wird der Abwehrspieler wohl nicht länger ausfallen.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169104.html
Was dort passiert ist, eine Tragödie. Ganz egal ob Trainer-Kauz Meyer doch noch die Rettung schafft. Die Klubführung sollte nach dem letzten Spieltag mal in den Spiegel schauen – und dann entscheiden.
Quelle / mehr: http://www.sport1.de/de/fussball/...all_bundesliga/artikel_77923.html
Nahziel: Köln weghauen!!!
Fernziel 1: Klassenerhalt
Fernziel 2: In die Zukunft investieren
Fernziel 3: Das 3. Meistersternchen ;-)
Egal wie Sie alle geheissen haben unser Loddar, Dhelay oder Netzer und soweiter!
Uns fehlen schlciht die richtigen Sponsoren!
Naja selbst wenn man sich die Besten zusammenkauft funktioniert nicht immer alles siehe Bayern,
Aber so ein Mäze wie Hopp oder Sponsoren alla VW täten uns ganz gut!
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Die Ereignisse im BORUSSIA-PARK verlagerten sich am Samstag in den letzten 25 Minuten des Spiels endgültig vom Spielfeld auf die Tribüne. Soeben hatte Marko Marin mit seinem verwandelten Elfmeter das 4:1 gegen den Hamburger SV erzielt und die Zuschauer vollends in Ekstase versetzt.
Lange ist es her, dass die Borussia-Fans sich auch in einem Bundesliga-Spiel genüsslich zurücklehnen und feiern konnten, da das Spiel bereits gelaufen ist. In der vergangenen Saison gab es zwar solche Spiele, wie beim 7:1 in Offenbach oder beim 5:0 in Koblenz – aber das war noch in der Zweiten Liga. Im Oberhaus muss man bis zum 22. Oktober 2005 zurückgehen, um ein Spiel zu finden, das Borussia mit drei Toren Unterschied gewann. Damals zeigte man dem 1. FC Kaiserslautern seine Grenzen auf, das Ergebnis damals war ebenfalls ein 4:1.
Grundlage für den Sieg gegen den HSV, darin waren sich am Samstag alle Beteiligten einig, war die Tatsache, dass elf beziehungsweise 14 Spieler auf dem Platz standen, die diesen Sieg unbedingt wollten und alles dafür getan haben, dass die drei zu vergebenen Punkte in Mönchengladbach bleiben. Angesichts von vier geschossenen Toren ist man geneigt, den Grund für den Sieg in der Offensivabteilung zu suchen. Das ist sicherlich richtig, doch die Statistik verrät, dass der Erfolg wie so oft mehrere Väter hat.
Nur fünf Fouls der Viererkette
So gebührt auch Borussias Defensivabteilung ein dickes Lob, und das nicht nur, weil sich in Tobias Levels und Roel Brouwers zwei Abwehrspieler in die Torschützenliste eintragen konnten und Kollege Filip Daems als Vorlagengeber glänzte. Denn die Abwehr machte gegen den starken HSV-Sturm Petric/Olic einfach einen guten und konzentrierten Job – vor allem aber einen fairen. Gerade einmal 13 Fouls zählten die Kollegen von Opta Sportdaten auf Borussenseite, der HSV langte doppelt so häufig zu.
Dabei gingen die Borussen in diesem so wichtigen Spiel durchaus aggressiv zu Werke. Vor allem die Vierer-Abwehrkette gab sich dabei außerordentlich diszipliniert: Paul Stalteri, Tobias Levels, Filip Daems und Steve Gohouri (später Roel Brouwers) kamen in 90 Minuten zusammengerechnet mit gerade einmal fünf Fouls aus und fanden in fast allen Situationen eine faire Lösung. Auch auf diese Weise wurde dem gefährlichen Gäste-Angriff der Zahn gezogen.
Ebenfalls ein Trumpf für den Sieg am Samstag war das zweikampfstarke defensive Mittelfeld. Michael Bradley und vor allem der wieder genesene Tomas Galasek hatten zahlreiche Gelegenheiten, ihre Stärke im Kampf um den Ball unter Beweis zu stellen – und blieben dabei fast immer Sieger. Beide Spieler erreichten in diesem Spiel für Mittelfeldspieler ungewöhnlich hohe Werte. Während der US-Amerikaner, der 89 Prozent der Pässe zum Mitspieler brachte (!), 78 Prozent der Zweikämpfe für sich entscheiden konnte, legte Galasek noch einen drauf und kam auf 83 Prozent.
Alles Werte, die mit dazu geführt haben, dass Borussia in der wohl wichtigsten Statistik einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht hat: Denn nach dem Sieg vom Samstag ist die Mannschaft von Hans Meyer nach drei langen Monaten nicht mehr Tabellenletzter.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169130.html
Das Derby hat den Fans unzählige Geschichten beschert. Günter Netzers Selbsteinwechslung im Pokalfinale 1973 zum Beispiel. Oder die vom Fernduell am letzten Spieltag der Saison 1977/1978. Als die Borussen die punktgleichen Kölner durch das 12:0 gegen Dortmund im Titelrennen fast noch abfangen konnten - hätten die Kölner nicht 5:0 auf St. Pauli gewonnen und somit in der Endabrechnung drei Tore mehr erzielt.
Quelle: http://www.wdr.de/themen/sport/fussball/1fc_koeln/...ach_080404.jhtml
Vielleicht sollte ich den Jungs mal die Rückrundentabelle ausschneiden und in der Kabine aufhängen. Denn da liegen wir sogar vor den Bayern“, meint Hans Meyer, dessen Handschrift immer mehr zu erkennen ist. Da die Konkurrenz allesamt Federn ließ, schrumpfte Gladbachs Rückstand auf das rettende Ufer auf nur zwei Zähler.
Nach dem 4:1-Befreiuungsschlag gegen den HSV ist Borussia laut dem Big Boss wieder „in einer Situation, in der wir richtig hoffen können“. Meyer hat seine Basisspieler gefunden, die den Karren aus dem Dreck ziehen. Dazu gehören die drei Wintereinkäufe Logan Bailly, Paul Stalteri und Tomas Galásek, die allesamt Volltreffer sind und für deutlich mehr Stabilität in der Abwehr sorgen. „Durch die Erfahrung eines Tomas Galásek stehen wir viel besser in der Defensive. Wir lassen viel weniger zu als in der Hinrunde“, weiß Mittelfeldzauberer Alexander Baumjohann. „Im Umkehrschluss heißt das, dass wir im Angriff mehr Aktionen haben und wir Offensivspieler uns nicht nur auf die Defensive konzentrieren müssen. Wir sind auf einem sehr guten Weg.“
Marko Marin drückt es simpler aus: „Wir nutzen vorne endlich unsere Chancen. Das ist der Unterschied zur Hinrunde.“ Kapitän Filip Daems ergänzt: „Wir machen es in der Abwehr viel besser, haben auch nach vorne mehr Ballsicherheit und spielen es besser aus. Gegen den HSV haben wir sehr schöne Tore erzielt, so muss es weitergehen.“ Sportchef Max Eberl lobt die spielerische Linie: „Gegen Hamburg war der Garant für den Sieg, dass wir die Bälle nicht nur raus geschlagen haben, sondern immer wieder versucht haben, Fußball zu spielen.“
Trotz aller Fortschritte ist die Lage aber nach wie vor ernst. Eberl: „Wir haben noch elf Spiele vor der Brust, und keins davon wird einfach. Die Leute haben nun ein positives Gefühl - so wie wir. Jetzt geht es nach Köln, und dort wollen wir unseren Aufwärtstrend fortsetzen.“
Quelle: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...235811353507.html
Das Trio stabilisiert, organisiert und initiert. Und steuert Zählbares zum leisen Aufschwung bei.
Borussia hat wieder ein Herz. Es ist ein Dreieck, so wie es schon einmal war. 2001, als Trainer Hans Meyer Gladbach zurück in die Bundesliga führte. Peter Nielsen, Markus Hausweiler und Igor Demo bildeten damals im Normalfall jene Mittelfeld-Triangel, die den Takt angab im Borussen-Spiel.
"Wir haben jetzt ein Gesicht, die Strukturen sind da", findet Max Eberl. Er meint die gesamte Mannschaft: "Das ganze Spiel funktioniert besser, so kann der Einzelne seine Qualitäten besser ausleben."
Allerdings: Alex Baumjohann geht im Sommer zu den Bayern, Galaseks Vertrag läuft aus. Somit wird Borussias effektives Trio auseinanderfallen. "Erstmal sind sie aber alle drei noch da. Was dann kommt, sehen wir später", sagt Eberl. Für den aktuellen Abstiegskampf jedenfalls hat Borussia ein gutes Herz.
Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/...vitaet-in-der-Zentrale.html
Quelle / mehr: http://fohlen-hautnah.de/2009/03/10/...er-haflinger-unter-den-fohlen/
Auch das anstehende Spiel in Köln kann nur bedingt als Auswärtsspiel betrachtet werden. Doch fernab der historischen Verpflichtung, beim Derby auswärts meist gut auszusehen, wirkt der FC in dieser Saison daheim gehemmt, was die letzten fünf sieglosen Spiele unterstreichen.
Das Restprogramm macht also durchaus Mut, was noch verstärkt wird dadurch, dass wir auch in den fünf Heimspielen gegen keinen aus der Top6 der Auswärtstabelle antreten brauchen. Die Spiele gegen Dortmund (7.), Schalke (9.) oder Wolfsburg (11.) werden zwar beileibe keine Selbstläufer, und auch Bielefeld (13.) oder der VfL Bochum (15.) sind ob ihrer unbequemen Spielweise nicht zu unterschätzen. Aber wenn es Borussia gelingt, diese Mannschaften mit derselben Entschlossenheit und ähnlichem Engagement zu bekämpfen wie zuletzt Hamburg und Hannover, dann sollte sich der positive Aufwärtstrend fortsetzen lassen und zu einer Erfüllung der jetzt wieder erwachten Hoffnung führen.
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1802/61/
In der gesamten Saison kommt Gladbach schon auf sieben Verteidiger-Teffer – die Borussen machen es von hinten.
„Wer bei uns die Tore schießt, ist ganz egal. Hauptsache, am Ende haben wir eins mehr als der Gegner“, meint der zum Linksverteidiger umgeschulte Levels.
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...235811358830.html
gruß
kb
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Mein Tipp: Köln 2 - Borussia 3
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