EnerGulf - Der Selbstbetrug der Pusher
Seite 21 von 152 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:19 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.07 22:40 | von: schobbe | Anzahl Beiträge: | 4.787 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:19 | von: Karolinsjyha | Leser gesamt: | 300.612 |
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Oder einst Du es gibt ein Stromkabel zum Schiff / Plattform???
hängen. Ähnlich wie die Autos eine Slot-Racing-Bahn.
Da täuscht ihr euch aber gewaltig,colour und chihiro,nochmal:
Businesses are likely to be affected. It means there will be no new mines opening or any other big project
Namibia ist ja bekannt für seinen Uranreichtum,jetzt schaut mal in den Forsys-Thread,wie die schon alle am zittern sind !Wenn ihr Pech habt wird das Kunene-Projekt solange verschoben ,bis die energieversorgung wieder gesichert ist,und das kann bis 2010 dauern!
Viel glück!
Chali
Und noch ein andere Punkt sei bedacht bevor ihr vor lauter Euphorie euch alle einen Ferrarie bestellt.
Technische Verbesserungen bei den Bohrungen sind für die Ölfirmen wichtig, denn die Suche nach dem schwarzen Gold in den tiefen Gesteinsschichten ist teuer: 1 Million Euro kostet eine flache Bohrung, 50 Millionen eine Tiefwasserbohrung. "Nicht jede Bohrung wird fündig", erklärt Sackmaier. Weltweit liege die Fundwahrscheinlichkeit bei 28 Prozent, nur etwa jede vierte Bohrung werde ein Erfolg.
Zumindestens Feuerblume/Chihiro predigt das schon immer.
Gruß,
CAH
p.s.: Wie wird eigentlich Schiff mitten im Pazifik versorgt ... Leute bei Einsätzen vom US-Marines werden die Truppen an Land vom Schiff aus Versorgt ;)
... bei eventueller Produktion ab 2014 wird es wohl einige Erdgaskraftwerke in Namibia geben, die für Versorgungssicherheit an Land sorgen werden :-)
Im Gegenteil sogar. Wenn ich frühere Verlautbarungen aus Namibia lese, dann ist gerade beabsichtigt die Explorationen durchzuziehen - inkl. der notwendigen Infrakturen dazu - um die Energiesicherheit des Landes zu verbessern. Bspw. baut PetroSA deshalb eine Raffinierie.
Und wie immer hat der Rentner sein Ohr am falschen Ort. Leute mit solch ausgeprägten körperlichen Atributen sollten - vor allem in Afrika - auf diese Acht geben. Denn leicht könnte sich einer diese Fähigkeiten aneignen wollen.
http://www.jewishworldreview.com/0803/steyn080403.asp
Viel Spaß beim Warten bis 2010!
Letztlich auch nicht anders als der "Ohresser" in 509, der glaubte, sich so die Fähigkeiten seines Opfers aneignen zu können.
Nur dass dies nicht in den dunklen Wäldern Westafrikas statt findet, sondern "mitten" im aufgeklärten Deutschland.
Interessant dürfte das NSAI-Gutachten zum Congo werden. Insbesondere weil hier ökonomischer NPV und regulatorischer NPV (10%) auseinander laufen werden.
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.185.916 von navitor am 27.01.08 22:09:29
Hier wurde schon immer viel Diskutiert,
(a) weil sich hier des öfteren 'gefetzt' wird
(b) weil hier nahezu unfehlbare Charttechniker ihr Desater erlebt haben.
(c) weil hier Viele nicht schreiben war sie denken und nicht denken was sie schreiben
Gruß,
CAH
Weil hier das gleiche gilt und ich unter 515 einen Vorschlag zur Debakelminimierung gemacht habe. Notfalls könnte auch die damalige Fehlprognose in eine treffende Prognose upgedatet werden, so wie einst bei De Beira.
Schobbe, der den Anstoß für diesen Thread gegeben hat, sollte sich schon mal Gedanken machen, einen bekannten Klassiker umzuschreiben:
Fünfzehn Mann auf des Toten Manns Kiste,
Ho ho ho und ’ne Buddel voll Rum!
Fünfzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!
Wuah, konnte ich da nur sagen. So muss sich derjenige gefühlt haben, der ein Handy anklingelte, in das der zuvor eine Bombe eingebaut hat.
Horst Szentiks (Red Shoes)
entschudige bitte,dass ich dich korrigieren muss,aber du bist ja schon fast oberdreist mit deinen Behauptungen:
Das mit dem Korrekturpotential hängt aber nicht von 2,24 ab (warum auch?),sondern davon ob die bohrung wegen fehlender Stromversorgung verschoben werden muss oder nicht,und natürlich davon ob die Bohrung erfolgreich sein wird ,oder nicht;ja sagst mal:Kapierst du das denn nicht ???
Tssssssssssssss ...
Jetzt kommt der schon wieder mit kaffeesatzleserei,er kann es einfach nicht lassen *laugh*
MFG
Chali
1. Zum einen muss eine Prognose einen exakten Zeithorizont haben, weil sie als eine Form der Hypothese widerlegbar sein muss.
2. Einer Prognose muss zwangläufig eine Analyse vorausgehen, welche die Rahmenbedingungen beschreibt und analysiert. Denn sie ist als Hypothese immer eine Wenn-Dann-Aussage. Daran ermangelt es hier. Ohne eine solche ist das einfach unqualifizierter Quatsch. Hellseherei.
3. Sollte man die Fristigkeiten nach deutschem Recht beherrschen. Kurfristig ist bis inkl. 12 Monate. Mittelfristig sind mehr als 12 Monate und weniger als 4 Jahre.
4. 3 Monate als mittelfristig zu bezeichnen, wie in WO geschehen, zeugt von Unkenntnis der Materie.
5. Dass die Aktie binnen von 3 Monaten abstürzen kann, weiß ein jeder, da dann die Bohrungen abgeschlossen sind und das Risiko der Erfolglosigkeit selbst vom Konsortium nicht bestritten wird, das sich nur zu 90 % sicher ist, Öl oder Gas zu finden.
6. Der Begriff "drohen" beschreibt ein latentes Risiko. Ein solches hat man eigentich bei ungewissen Sachen immer. Entscheidend ist ob ein Risiko akut, oder schlagend wird.
Laienkram also, und zwar in jeder Beziehung.
Wenn ich ähnliches Talent in der Analyse hätte, würde ich Drehbücher für Rosamunde Pilcher schreiben, als mich hier mit Chartbesichtigern rumzuschlagen.
Wie groß ist im Erfolgsfall die Reserve (im Mittel)?
Wie wahrscheinlich ist der Erfolg der Exploration?
Unter der Annahme erfolgreicher Exploration:
Welche Investitionen sind zur Produktion nötig und wann wird Investiert?
Welche Fördermengen werden in welchem Jahr erwartet?
Welche Ölpreisentwicklung wird erwartet?
Welche Transport- und Betriebskosten werden erwartet?
Welche Steuern und Abgaben fallen an?
Wie hoch ist der Diskontierungssatz? (hier geht zum Beispiel die operativen / politischen Risiken einer Erdölproduktion in Afrika ein (je höher die Risiken je höher der Diskontierungsatz... Das Explorationsrisiko geht hier aber nicht noch mal ein!)