Novartis - im Pharmabereich bestens positioniert
https://www.estv.admin.ch/estv/de/home/...enstleistungen/ausland.html
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...novartis-zurueckfordern
Macht man aber offensichtlich nicht nach jeder Einzeldividendet und am Besten gesammelt für 2-3 Jahre.
Das lohnt sich dann zusammen mit Nestle für die letzten 2-3 Jahre zurück zu holen.
Weisst du, ob man sich evtl. auch von der Quellenstsuer befreien lassen kann, so dass man nicht jede 2-3 Jahre den Aufwand hat?
Wie macht Ihr das denn mit dem Tax-Voucher?
Muss man da wirklich für jeden Bestand einen beantragen?
Die Ausstellung lassen sich Banken ja absolut unverschämt teuer bezahlen mit 10, 15 oder 20 EUR pro Voucher....
Gibt es Empfehlungen für Direktbanken, die den Tax-Voucher kostenlos liefern, und sich daher auch für kleinere Bestände quellensteuerbelasteter Aktien besonders eignen?
Habe mal was von der DiBa gehört, dass die es noch so handhaben würden? - kann das jemand bestätigen?
Danke vielmol ;-)
Was ich jedoch auf meiner Dividendengutschrift nicht erkennen kann, ist der Zinssatz der Dividende/Stück - lt. Formular wird dieser in Feld 4 benötigt. Weiß das zufällig einer von euch? Felder 6-8 sind m.E. entbehrlich bei diesem Wert, insbesondere Feld 9 ist in der Übersicht wohl zu füllen.
wird benötigt, dieses muss auch vom deutschen Finanzamt bestätigt werden (Stempel holen) und dann zusammen mit der Abrechnung deiner Bank an die Eidgenössische Steuerverwaltung, Eigerstr. 65, 3003 CH - Bern senden.
Man bekommt aber nur einen Teil, ca. 60 % der 35 % gezahlten Quellensteuer zurück.
Da 15% mit der deutschen Q.steuer verrechnet wird, bleiben noch 20%, die Du zurückfordern kannst.
Interessanterweise ist das Consorsdokument ohne Unterschrift, die Volksbank hat es mit zwei Unterschriften verziert.
Kann mir jemand sagen, ob die schweizer Finanzbehörde auch nicht unterschriebene Voucher akzeptiert? Danke
http://www.handelszeitung.ch/invest/...und-roche-auf-talfahrt-1356242
https://www.bloomberg.com/news/articles/...h-new-tweet-on-drug-prices
Steuerliche Überlegungen sollten bei einem Investment niemals die Hauptrolle spielen. Aber ich stimme grundsätzlich zu, dass die Regelungen mit der Quellensteuer ein politisch gewolltes Armutszeugnis sind und vor allem den kleinen Privatanleger unnötige Bürokratie aufbürden. Dass es da EU-weit keine einheitliche Regelung gibt, ist ein Witz.
Nicht nur aus steuerlichen Gründen sind daher Aktien aus Großbritannien (dort gibts gar keine Quellensteuer) und Aktien aus den USA (besseres Abkommen) vorzuziehen.
Apropos Erbe: Habt ihr davon schon mal gehört:
https://www.nzz.ch/finanzen/...eine-us-aktien-vom-erbonkel-1.18379127
Amerikanische Erbschaftssteuer auch für nicht amerikanische Staatsbürger - es reicht der Besitz von US-Aktien.
Wie sagt schon Buffett:
"Es gibt nur drei Wege, um sich dauerhaft vor der Steuerzahlung zu drücken:
1. mit dem Vermögenswert sterben
2. den Aktivposten verschenken
3. den Gewinn wieder verlieren"
Laut Buffett ist daher Steuerzahlen die logische Folge erfolgreicher Investments.
BEKLAG DICH NICHT!
;-)
Bin derzeit bei den Pharmas auch bei J&J und Roche drin, und tendiere derzeit dazu eher bei J&J oder Roche aufzustocken..