Vivacon kaufen
Seite 21 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 360.716 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 135 | |
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Es kann einfach NICHT sein,daß geistig umnachtete "Banklehrlinge" von so einem Müllunternehmen wie Merril eine intakte Firma abschlachten!!!
Das ist ein Fall für den Staatsanawalt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Halten / Bankhaus Lampe 15.05.2008
Kaufen / HypoVereinsbank 15.05.2008
Kaufen / WestLB 14.05.2008
Kaufen / HypoVereinsbank 30.04.2008
Kaufen / HypoVereinsbank 30.04.2008
Halten / Citigroup 18.04.2008
Halten / Citigroup 18.04.2008
Kaufen / SES Research 11.04.2008
Kaufen / UBS 01.04.2008
Halten / Bankhaus Lampe 01.04.2008
Kaufen / UBS 01.04.2008
Kaufen / UBS 01.04.2008
Kaufen / HypoVereinsbank 17.03.2008
Kaufen / UBS 27.02.2008
Kaufen / UBS 27.02.2008
Kaufen / SES Research 11.02.2008
Kaufen / HypoVereinsbank 11.02.2008
Kaufen / SES Research 11.02.2008
Halten / Bankhaus Lampe 08.02.2008
Kaufen / Sal.Oppenheim 08.02.2008
Halten / Bankhaus Lampe 08.02.2008
Kaufen / Sal.Oppenheim 15.01.2008
Kaufen / HypoVereinsbank 15.01.2008
Über die o. g. Aspekte hinaus, die für negativen Newsflow sorgen sollten, könnte der Bereich Development in 2008 enttäuschen. Sollte der für das Q2 in Aussicht gestellte größere Portfolioverkauf nicht realisiert werden, sei mit sehr schwachen Halbjahreszahlen zu rechnen. Nach Reduzierung der Prognosen und Erhöhung der Risikoprämie laute das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells EUR 12,00 (alt: EUR 18,00).
Wie die jüngste Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung zeige,
schätze auch das Management den fairen Wert derzeit nicht höher ein (Wandlungspreis EUR 12,54 je Aktie).
Mit einem Buchwert von EUR 11,74 je Aktie werde das Downside als begrenzt angesehen.
Stück Geld Kurs Brief Stück
9,82 Aktien im Verkauf 166
9,80 Aktien im Verkauf 1.650
9,79 Aktien im Verkauf 1.166
9,78 Aktien im Verkauf 500
9,77 Aktien im Verkauf 550
9,76 Aktien im Verkauf 600
9,75 Aktien im Verkauf 550
9,71 Aktien im Verkauf 1.395
9,69 Aktien im Verkauf 2.490
9,68 Aktien im Verkauf 530
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx [/URL]
400 Aktien im Kauf 9,66
150 Aktien im Kauf 9,65
417 Aktien im Kauf 9,63
1.330 Aktien im Kauf 9,62
694 Aktien im Kauf 9,61
3.483 Aktien im Kauf 9,60
160 Aktien im Kauf 9,59
1.320 Aktien im Kauf 9,58
156 Aktien im Kauf 9,57
4.732 Aktien im Kauf 9,55
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.842 1:0,75 9.597
Zum anderen ist dein Orderbuch nichteinmal realtime...das interessiert doch sicherlich keine Sau.
Da haste es realtime...kann ja mal in 20 min schauen, wie es 5 min später aussieht.
Orderbuch 21.05., 12:24:11
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
375 1 9,59 9,62 1 100
1.490 5 9,58 9,64 1 202
156 1 9,57 9,66 1 273
1.250 2 9,56 9,69 1 600
2.350 9 9,55 9,70 1 1.000
600 1 9,54 9,71 1 200
2.612 3 9,53 9,72 1 1.500
1.450 3 9,52 9,73 1 2.375
4.392 4 9,51 9,75 4 1.320
5.060 8 9,50 9,77 2 1.050
es gab keine Verkäufe grosser Investoren, und somit Meldeschwelenunterschreitungen...
die werden schon wissen was sie tun...habe nix herzuschenken...
Q1 war schlecht....wie bei den meisten...doch die subrimekrise wird schwächer....immowerte haben durch die bank zwischen 50 und 80% an wert verloren!
sind irgendwo in deutschland die immobilienpreise, oder mieten um 50-80% eingebrochen?.....im gegenteil....sie steigen...
auch wenn das öl die wirtschaft nun bremst, und subrimekrise noch immer in den schlagzeilen ist, so ist doch nicht wegzuwischen, dass immobilien und bank-titel in bezug auf die reale wirtschaftslage so unterbewertet sind dass es einem nur den kopf schütteln lässt....
denn wenn die immos so an wert verloren hätten, würde ich mir sofort ein 350m2 Penthouse kaufen, und soviel bezahlen wie vor 12 Monaten für eine 80m2 Wohnung...
dass Dividendenabschlag war und deshalb geht der Kurs noch ein wenig weiter in die Knie.
Wird sich aber bald beruihgen und es geht wieder aufwärsts
Was ich immer wieder feststelle ist, dass sich kaum jemand
(kritisch) mit dem Geschäftsmodell von VIVACON befasst. Es
dreht sich hier immer alles um irgendwelche Pseudo-Themen
wie Mutmassungen zum Kursverlauf usw. ... *grübel
Das Geschäftsmodell von VIVACON ist hochkomplex und für mich
bis heute nicht wirklich transparent (Erbpacht etc.). In sol-
chen Fällen ist es unerlässlich, dass man den CashFlow exakt
überprüft, um festzustellen, w i e profitabel das Geschäfts-
modell t a t s ä c h l i c h ist . Der Gewinn alleine und damit
das KGV haben kaum ne Bedeutung.
Aber vielleicht findet sich ja doch jemand hier, der das mal
auseinanderdröseln kann . Solange empfehle ich jedem, der das
nicht kann, die Finger von Läden wie diesem zu lassen.
Ist aber nur meine persönliche Einschätzung !
weil die nicht automatisch gelöscht
werden, nach Dividenden-Abschlag.
Wie üblich schlafen immer einige Aktienbesitzer.
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Das Geschäftsmodell von VIVACON ist hochkomplex und für mich
bis heute nicht wirklich transparent (Erbpacht etc.). Zitatende @fundamental
Das ist sehr wohl durchsichtig, weil Erbpacht genau denen ihr Geschäftsmodell ist. Die Grundstücke gehören Vivacon, dass wir infolge der USA Immo-Krise auch in Deutschland mitgerissen worden sind bei allen Immowerten, und diwes übrigens nicht nur bei Immowerten in Deutschland.
Man muß die gesamte Branche in Deutschland sich ansehen um Vergleiche anstellen zu könmnen, und dann die einzelnen Bilanzen zurate ziehen.
@beginner, siehe auch Henkel, da gings danach auch nochmal abwärts.
Henkel Vz. |
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VIVACON AG O.N. |
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Unicredit hält Immobilienwerte für zu billig
Kurspotenziale von durchschnittlich 20 Prozent - Favoriten sind unter anderem Alstria, DIC und Vivacon
amb Frankfurt
Börsen-Zeitung, 3.5.2008
amb Frankfurt - Die Immobiliengesellschaften in Deutschland sind nach Ansicht von Unicredit fundamental unterbewertet, im Durchschnitt sehen die Analysten Kurspotenziale von rund 20 % für die Real-Estate-Aktien. Bei der Hälfte der beobachteten Werte rät die Bank in einer Studie zum Kauf, darunter Alstria, Deutsche EuroShop, DIC Asset und Vivacon.
Angesichts des allgemein schwierigen Umfelds und der Risikoaversion der Investoren werden die Kursziele allerdings zum Teil deutlich gekürzt. Bei Patrizia Immobilien empfiehlt Unicredit sogar den Ausstieg. Die Unterstützung der Immobiliengesellschaften durch ein allgemein positives Immobilien- und Kapitalmarktumfeld, das bis Mitte 2007 den Markt geprägt hatte, wird nach Ansicht der Analysten in den kommenden Quartalen weitgehend ausfallen. Entscheidend sei nun die Wertschöpfung im Unternehmen auf Basis des vorhandenen Bestandes und der Asset-Management-Kapazitäten. "Die Immobilienunternehmen müssen in dieser Phase unter Beweis stellen, dass die Akquisitionsstrategien und die strategischen Ausrichtungen der letzten zwei Jahre ein erfolgreiches Fundament für Wertgenerierung auch in einem schwierigen Umfeld bieten", heißt es in der Studie. Die Analysten sind diesbezüglich optimistisch und glauben an den Erfolg der deutschen Real-Estate-Unternehmen, allerdings könne dies noch einige Quartale dauern. Unicredit geht davon aus, dass am Markt weiter nach intakten, soliden und planbaren Geschäftsmodellen gesucht wird, und bevorzugt derzeit Unternehmen mit niedrigen Risiken, einem starken internen Asset Management, hoher Transparenz sowie positivem Newsflow. Zum Kauf ("Buy") rät die Bank bei Alstria Office, Deutsche EuroShop, Deutsche Wohnen, DIC Asset, Polis Immobilien und Vivacon. Bei Alstria Office, die Aktie wird als defensiver Wert gesehen, bestätigt Unicredit das Kursziel von 13,60 Euro. Zwar habe das niedrige Risiko bereits seit Anfang dieses Jahres zu einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung geführt, die Bewertung erlaube aber noch einen weiteren Kursanstieg, so die Studie. Alstria sei gut gerüstet für schwierige Zeiten.
Risikofaktoren eingepreist
Deutsche EuroShop ist und bleibt laut Unicredit Kerninvestment der Branche, das Kursziel wird leicht von 29 auf 30 Euro angehoben. Die Aktie werde trotz der bisherigen Outperformance auch künftig von dem geringen Risiko profitieren. Zudem rechnen die Analysten mit weiteren guten Nachrichten. Ebenfalls optimistisch sind sie bei Deutsche Wohnen, hier bleibt das Kursziel bei 21 Euro. Die Risikofaktoren spiegeln sich laut Studie mittlerweile ausreichend im Kurs wider. Nach der Restrukturierung müsse nun das operative Geschäft wieder im Vordergrund stehen. DIC Asset gilt als starker Dividendenwert mit einer attraktiven Dividendenrendite von rund 8 %. Aufgrund der exzellenten Marktexpertise rechnet die Bank mit erfolgreichen Verkäufen, das Kursziel wird leicht von 25 auf 25,50 Euro angehoben. Ebenfalls auf "Buy" wird in der Studie Polis Immobilien gesetzt. Bei Polis loben die Analysten die solide Bilanz- und Finanzierungssituation. Die hohe Transparenz und der klare Fokus würden die geringe Liquidität der Aktie mehr als kompensieren. Als Kursziel nennt die Bank unverändert 13,50 Euro. Bei Vivacon wird das Kursziel von 20 auf 18 Euro gesenkt, die Experten erwarten für die kommenden Monate positive Neuigkeiten. Insbesondere ein Portfolioverkauf werde die Zielmarken für 2008 untermauern.
Adler Real Estate und Colonia Real Estate werden jetzt etwas skeptischer beurteilt, Unicredit stuft die Aktien von "Buy" auf "Hold" herunter und reduziert die Kursziele deutlich. Trotz der soliden Bilanzstruktur und der fundamentalen Unterbewertung sieht Unicredit bei Adler Real Estate (Kursziel 1,30 nach bislang 3,20 Euro) derzeit kein Potenzial nach oben: Es sei nicht abzusehen, wann die zweifellos vorhandenen Werte in der Bilanz realisiert werden könnten. Ein Problem sei auch die fehlende Liquidität des Dividendentitels. Colonia Real Estate (Kursziel 15,00 nach 26,50 Euro) hat laut Unicredit zwar Wertschöpfungspotenziale im Bestand, die Zielmarken seien aber ambitioniert und müssten eventuell nach unten angepasst werden. Unverändert auf "Hold" eingestuft werden Gagfah, IVG Immobilien und TAG Tegernsee. Gagfah (Kursziel unverändert 12,60 Euro) zeichne sich durch stabile Cash-flows aus, es fehle aber an Wachstumsfantasie. Die Ergebnisstruktur sei zwar stabil, ohne weitere Zukäufe sehen die Analysten allerdings keine Auslöser für kurzfristige Preissprünge. Bei IVG Immobilien gebe es trotz des jüngsten Kurseinbruchs bis auf weiteres kaum eine Chance für eine nachhaltige Kurserholung. Vorerst sei mit weiteren negativen Nachrichten zu rechnen, das Kursziel wird von 24 auf 18 Euro gekürzt. TAG Tegernsee (Kursziel unverändert 6,50 Euro) sei zwar unterbewertet, im derzeitigen Branchenumfeld fehlten aber die Kurstreiber.
Strukturelle Schwierigkeiten
Lediglich bei Patrizia Immobilien raten die Analysten zum Ausstieg, die Aktie wird in einer Erstbeurteilung auf "Sell" gesetzt, das Kursziel bei 3,25 Euro veranschlagt. Die strukturellen Schwierigkeiten aus dem vergangenen Jahr seien zwar wahrscheinlich Vergangenheit, Unicredit wartet aber weiter auf eine operative Steigerung. Das Unternehmen müsse nach den letzten Enttäuschungen erst wieder überzeugen.
#516 Es ging un den Kurs nach der Dividendenzahlung war klar.
Kann einer mal bittte berichten von Facts?
Anstatt seltsame Mutmaßungen zu haben über offensichtlich gestörte Fondsmanager, die nach der HV laut @beginner alle aus dem Wert rausgehen würden.
Die Aktie erscheit günstig und bekommt immer wieder mal eine Kaufempfehlung bzw. der Vorstand äußert sich optimistisch, die Ziele zu erreichen.
Die Betrachtung ist mir aber zu oberflächlich/einfach, denn es gibt auch einige Dinge, die mich nachdenklich stimmen. Daher kaufe ich aktuell auch nicht!
-Der Vorstand hat in den letzten Monaten/Jahren lt. diverser Ad-Hoc Meldungen immer wieder Aktien verkauft/abgestoßen etc.
- Die Aktie ist im freien Fall..
- Es ist relativ ruhig geworden um Vivacon...
- Alles rund um Immobilien/Finanzdienstleistungen ist momentan ein schwer einzuschätzendes Geschäft.
- Schrecken mich Kaufempfehlungen wie die von der UniCredit eher ab. Die Aktien sind natürlich auf den ersten Blick günstig (KGV etc.), aber selbst das hieft den Kurs nicht hoch. Ist meistens kein gutes Zeichen.
Muss aber natürlich wie immer jeder selbst wissen.....;-)
Gruß
Silvermoon
guten Abend, ich wahr da , und es hat sich zum letzten Jahr in Bezug auf das Gerede nücht geändert außer nur das der Kurs sich mal halbiert hat. das essen wahr wenigstens besser als der Kurs.(ha,ha) den nächsten Tag war ich bei qsc kalter Kaffee da wahr die Stimmung wie der Kurs- beschießen. das einzige schöne an den zwei Tagen wahr das Wetter das Kölsch und noch die Stadt. die hv,s hätt ich mir aber sonst sparen können, nur schön Gerede
schönen abend noch
es ist ja schon fast an der tagesordnung, dass werte von analysten und ihren lemmingen runter oder raufgeprügelt werden, um kurz darauf eine kursentwicklung in genau gegenteilige richtung zu erleben...und immer verdient jemand prächtigst daran...und die zeche zahlen die lemminge...nahezu immer kleinanleger...
´verstehe daher die lemminge nicht die noch einen cent auf solch geschwätz geben...
Das ist eine gute Info!
Könntest Du das bitte genauer beschreiben, was da gesagt wurde?
Das wäre super! Danke.
die Analysten-sclechtmache hat mit KZ 9 wohl auch den Höhepunkt erreicht...
somit kanns eigentlich ja nur noch besser werden...aber gerade das macht mich schon wieder misstrauisch... ;-)