Rettungsdienste behindern, Kunst beschädigen
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 23.03.23 12:05 | ||||
Eröffnet am: | 02.11.22 20:52 | von: zockerlilly | Anzahl Beiträge: | 95 |
Neuester Beitrag: | 23.03.23 12:05 | von: Babcock | Leser gesamt: | 13.350 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 20 | |
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Sprechen wir von der "Ungnade der späten Geburt" ... was wäre der Erde alles erspart geblieben!
Ja, nein, dem wäre es sogar zuzutrauen, dass er sich in die Zeit vor dem Holozän zurückkatapultiert, um den damals stattfindenden Veränderungen der Umlaufbahn der Erde um die Sonne nachträglich zu begegnen. Naturgemäß würde er dabei selbstredend darauf verzichten, den damaligen und den heutigen CO-2-Anstieg unangemessen scharmlos zu dramatisieren.
Aber solange nicht alle Stricke reißen wird er sich wohl kaum zu alledem herablassen.
" , " leitet es einen Nebensatz ein, der natürlich mippm " , " abgetrennt werden muss.
Frau sollte klein anfangen ... oder besser gleich aufhören.
Wie auch immer, "mippm" Komma am vorläufigen Ende hätte manchen der Betreff vielleicht besser gefallen als mit den überflüssigen "unterirdischen" Gänsefüßchen danach.
Jetzt hör aber auf!
Genug gesagt, zu viel gesägt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter
Da können wir Geographen so einiges nich erklären tuen, was aber demente Kinder froll drauf haben ....
Das Ende vorweg:
"Diesen Wald zum Ziele des Klimaschutzes vor Abholzung zu schützen war ein Interesse, welches zu diesem Zeitpunkt schwerer wog als das Interesse der Investoren am Hotelneubau. Um die Erhaltung des Waldes zu schützen, war die Tat, nämlich das Verweilen in einem Baum, auch ein geeignetes und angemessenes Mittel."
"Diesen Wald zum Ziele des Klimaschutzes vor Abholzung zu schützen war ein Interesse, welches zu diesem Zeitpunkt schwerer wog als das Interesse der Investoren am Hotelneubau. Um die Erhaltung des Waldes zu schützen, war die Tat, nämlich das Verweilen in einem Baum, auch ein geeignetes und angemessenes Mittel."
Die Perspektive ändert sich doch sehr von "Extern" zu "Intern"......
Ob's allen hilft ??
Ich fürchte: nein
F.P.
Düring interessiert sich besonders für die Geschichte eines Deserteurs der französischen Armee, die zu Napoleons Zeiten die Gegend besetzt hielt. Er durchstreift auf der Rückreise von Hamburg eine Moorlandschaft und entdeckt eher zufällig die Hütte, die sich dieser Deserteur gebaut und dort über Jahre die Existenz eines Fauns geführt hatte, eines freien und unheimlichen Waldgeistes. Die Hütte wird zu seinem Refugium, in das er sich heimlich schleicht – mal mit, mal ohne seine Geliebte. Immer mehr identifiziert er sich auch mit dem faunischen Deserteur. Gegen Kriegsende – Dürings Sohn ist längst gefallen, was ihn aber erstaunlich kaltlässt – kommt sein Doppelleben in Gefahr. Die nervöser werdenden Behörden vermuten einen Deserteur, der sich in jenem Moor herumtreibt. Düring beschließt, die Hütte nach einem letzten Stelldichein mit Käthe abzubrennen. Doch zuvor noch erleben die beiden einen apokalyptischen Bombenangriff auf die nahegelegene Munitionsfabrik Eibia – Symbol auf den bevorstehenden Untergang des NS-Regimes. Im Bombenhagel überlässt Düring, ohne einen Gedanken zu verlieren, seine Frau sich selbst, um sich und seine Geliebte durch massenhaftes grausames Sterben hindurch in die geheime Hütte zu retten. Diese Nacht malt Schmidt in grellsten expressionistischen Farben, in dessen bildmächtiger, stakkatohafter Sprache die explodierende Fabrik geschildert wird.[14] Nach einer Liebesnacht brennen sie ihr Refugium nieder. Der Roman endet beinahe optimistisch:
„»Wie lange bist Du noch genau hier ?« »Zehn Tage.«, und unsere Mienen entspannten sich herrlich: Wer denkt heute noch 10 Tage voraus ? !“[15]
https://de.wikipedia.org/wiki/Aus_dem_Leben_eines_Fauns
Sinnfördernde Satzzeichen sind dringlicher als stupide Bewertungen von Doofen. Peinlich.
missverstanden zu werden, leider.
Guter Wille und Sympathie helfen, machmal
du kannst hier außer ab und zu ein paar nette leute kennenzulernen nichts erreichen. kleiner tipp meine liebe… ;)