Hensoldt Aktie - Rüstungselektronikhersteller
Seite 3 von 8 Neuester Beitrag: 11.11.24 15:24 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.20 21:11 | von: youmake222 | Anzahl Beiträge: | 191 |
Neuester Beitrag: | 11.11.24 15:24 | von: Bärenhunger | Leser gesamt: | 102.645 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 46 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 8 > |
Rheinmetall läuft und läuft! Die Aussichten sind super (soweit man in der politisch angespannten Lage davon sprechen mag!) Sämtliche Staaten (sogar Deutschland) wollen nicht nur ihre Streitkräfte Instandhalten sondern Aufrüsten! Es wäre wünschenswert (wie geschehen) hier nicht nur Flugzeuge im Ausland zu kaufen sondern selbst zu entwickeln! So ist zu meiner Verwunderung ein ausgemusterter Panzer der Bundeswehr (Gepard) in der Ukraine ein wichtiger Baustein um billige Drohnen günstig abzuschießen! Was ich für fatal halte, den Munition Vorrat zB Bundeswehr! Aber auch hier scheint sich in der Bundesregierung nun etwas zu bewegen! Also alles was die Rüstungsfirmen bereitstellen/produzieren ist auf Jahre sofort verkauft. Wenn hier eine Rüstungsfirma nicht profitiert, ist es keine!
SIR
Die DPA-Meldung unten bestätigt im Prinzip was ich letzte Woche schon gepostet hatte bzgl. Chance auf Ausbruch über Abw.trend. Lasse mein Long Zerti jetzt erstmal weiter laufen mit SL knapp unter 26€. Rüstungsaktien (und damit auch die Hensholdt Aktie) leben natürlich auch ein gutes Stück von Sentimentsbewegungen. Wenn die Nachrichten jetzt jüngst immer wieder neue Krisenherde und kriegerischen Handlungen vermelden (wie dieser Tage Huthi-Rebellen am roten Meer bzw. Jemen, Raketen auf Irak durch Iran, etc.) und gleichzeitig andere Kriege (siehe Ukraine) ohne sichtbares Ende immer weiterlaufen, dann ist das hilfreich für den Aktienkurs von Hensholdt & Co.. Das Schlimmste was der Aktie passieren könnte, wäre zuviel Friede auf der Welt. Aber da braucht man sich leider keine zu großen Sorgen machen, solange in Ländern wie Russland, China, Nordkorea, Syrien, Iran, etc. notorische Kriegstreiber am Ruder sitzen, die scheinbar ein Herz für Rüstungsaktienbesitzer haben.
Dienstag, 16.01.2024 dpa-AFX Hensoldt untermauert Ausbruchsversuch - Rheinmetall gefragt https://www.ariva.de/news/...dt-untermauert-ausbruchsversuch-11114178
(dpa-AFX) .... Ende vergangener Woche war der Kurs aus dem Abwärtstrend ausgebrochen, den die Aktien im April 2023 nach einem Rekordhoch von 37,54 Euro eingeschlagen hatten.Der nächste markante Widerstand liegt im Bereich um die 29 Euro. Dort liegen einige auffällige Zwischenhochs und -tiefs der vergangenen Monate. Zudem verläuft die 200-Tage-Linie als wichtiger mittelfristiger Trendindikator bei 29,21 Euro in dem Bereich. Noch fällt die Linie leicht ab.Jüngst hatten die Spannungen am Roten Meer Rüstungsaktien wieder stärker in den Fokus gerückt. Zudem bleibt der Krieg in der Ukraine im Blick...."
im Prinzip hätte es mich auch gewundert wenn der Trend nach unten weiter gelaufen währe.
Ist mal wieder enorm was solche Trends ausmachen, kaum gebrochen und schon steigen "Mensch und Computer" ein.
Bombenstimmung sage ich da nur,.....
FRANKFURT (Dow Jones) - Rheinmetall hat zusammen mit weiteren Unternehmen einen Auftrag zur Entwicklung eines Luftverteidigungssystems im Milliardenwert erhalten. Wie das im DAX notierte Unternehmen mitteilte, sollen die Unternehmen mit dem System die Luftverteidigung der mittleren Reichweite "optimieren". Zudem sollen mobile Flugabwehrfähigkeiten entwickelt und bestehende Einzelkomponenten miteinander vernetzt werden.
Der Auftrag hat den weiteren Angaben zufolge ein Volumen von rund 1,2 Milliarden Euro brutto. Zu den Partnerunternehmen des Düsseldorfer Konzerns gehören Diehl Defence und Hensoldt Sensors. Vom gesamten Auftragswert entfallen laut Mitteilung auf Rheinmetall 607 Millionen, auf Diehl 339 Millionen und auf Hensoldt 284 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tenkommentar-befluegelt
Auftragseingang von 1,1 Mrd. Euro
Unternehmen setzt Wachstumskurs fort und erweitert Produktionskapazitäten
Taufkirchen, 7. Februar 2024 – Der Sensor-Lösungsanbieter HENSOLDT hat zwischen
Oktober 2023 und Januar 2024 einen Auftragseingang von circa 1,1 Mrd. Euro verzeichnet.
Dazu beigetragen haben alle Geschäftsbereiche. Darunter fallen Großaufträge wie das im
Januar beauftragte deutsche Luftverteidigungssystem Nah- und Nächstbereichsschutz (LVS
NNbS), weitere Beschaffungen des TRML-4D-Luftverteidigungsradars sowie für das Radar
des Eurofighter und Optiksysteme für gepanzerte Fahrzeuge. „Wie in unserem Geschäft
üblich, haben wir eine große Anzahl von Aufträgen vor und um den Jahreswechsel erhalten.
Es zeigt deutlich, dass wir im Hinblick auf unsere Wachstumsziele voll auf Kurs sind", sagt
HENSOLDT-CFO Christian Ladurner.
Mit einem Auftragswert von annähernd 300 Mio. Euro spielt dabei das Projekt LVS NNbS eine
große Rolle. Damit erhält die Bundeswehr ein hochmodernes System zum Schutz von
Bodentruppen im Einsatz sowie bei der Absicherung von Gefechtsständen und Liegenschaften
gegen Bedrohungen aus der Luft. Aus dem HENSOLDT-Portfolio sind daran alle
Geschäftsbereiche – Radar, Optronik, Spectrum Dominance und Services - beteiligt. Dazu
gehört auch das international erfolgreiche Luftverteidigungsradar TRML-4D, für das
HENSOLDT im Gesamtjahr Aufträge für mehr als 20 Radare mit einem Auftragswert von circa
350 Millionen Euro erhalten hat.
Die Entwicklung des Eurofighter-Radars stellte mit einem Auftragswert von annähernd 100
Millionen Euro ebenfalls einen substantiellen Teil des Auftragseingangs im vierten Quartal.
Stark nachgefragt waren auch Optiken und Selbstschutzsysteme für die Panzerfahrzeuge
Leopard und Puma, die mit über 60 Millionen Euro zum Wachstum des Auftragsbestands
beigetragen haben.
„Sensorlösungen und Elektroniksysteme sind für eine leistungsfähige Verteidigung
unverzichtbar“, stellt HENSOLDT-CFO Christian Ladurner fest. „Angesichts der wachsenden
internationalen Spannungen erwarten wir daher eine wachsende Nachfrage nach diesen
Produkten, der wir mit einer systematischen Erweiterung unserer Produktionskapazitäten
begegnen.“
Bin kein Freund von Trumph, aber die Europäer haben ihre Streitkräfte sträflich vernachlässigt! Damit hat er leider Recht
SIR
SIR
Aber ich denke , die € 32 sehen wir diese Woche noch