Ältere deutsche Männer - junge Asiatinnen, etc..
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:49 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.19 18:22 | von: no ID | Anzahl Beiträge: | 79 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:49 | von: Sabrinauivja | Leser gesamt: | 5.447 |
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Also, da muss ich dir Recht geben ... ganz ehrlich!
So ist es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ja Tatsache... die hatten sowas wie Religionsfreiheit.
Also ist Rom nun wohl eher kein Vorbild mehr für deutsche Linke, nehme ich einmal an. Oder doch?
Vielleicht sollte sich Tali einmal mehr zu Geschichte informieren, auch dazu was ich geschrieben habe. Wahrscheinlich war D im zweiten WK dann auch Multiculti? LOL Man, man Tali...LOL
Man merkt echt, der hat es steinstark drauf... und dass er über Sklaverei lacht... hach das zeigt mal wieder, dass Charakter nix mit Körpergeruch zu tun hat.
Glatze, Brille und Plauze Herr Clever?
Dauerstudent mit fettigen Haaren?
"Rom hat seine Provinzen schamlos ausgebeutet - Kultur hin oder her. Gerade aus den unterworfenen Ländern des Ostens presste es in den Jahren des Bürgerkrieges heraus, was herauszupressen war. Kleopatra war zudem durch das Schicksal ihres Vaters gewarnt: Er hatte schwer an der Schuldenlast zu tragen, die er häufte, als er vier Jahre in Rom um seinen Thron betteln musste. Als er ihn 55 v. Chr. bekam, folgten ihm römische Geldeintreiber nach Ägypten, und römische Truppen ließen sich häuslich in Alexandria nieder.
SPIEGEL: Ging Rom bei der Errichtung seines Imperiums nach einem Masterplan vor? Legte es genau fest, welche Länder es noch haben wollte?
Dahlheim: Nein, so einen Plan gab es nie. Rom hat jede sich bietende Gelegenheit zu Kriegszügen genutzt und die eroberten Länder zumeist zu Provinzen gemacht - "Landgüter des römischen Volkes" nannte sie Cicero ".
https://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-84408292.html
Und jetzt googelst du nochmal z.B. "Römisches Reich Multikulti". Ich bekomme als ersten Treffer
https://www.welt.de/kultur/article2365862/...-Multi-Kulti-Roemer.html
Dann kommste evtl. auch weg von der irrigen Vorstellung, im Römischen Reich habe es "Ausländer" nur als Sklaven gegeben.
Und das nächste Mal googelst du einfach vor solch steilen Thesen.
Da schließt sich scheinbar dann doch wieder der Kreis zu den Fans von Mao, Stalin und Co, oder nicht Grinch?
191 cm groß, schlank und durchtrainiert. Volle Haarpracht, alles chic. Ein kleiner Bauch ja, aber nichts was ich nicht im Notfall einziehen könnte. Und bei Dir? Siehst Du ihn wenigstens noch beim duschen Herr Grinch? Was hältst Du grundsätzlich von duschen?
Na da krieg ich halt unterschiedliche Ergebnisse... Ersteres, also das mit dem "nicht" nennt man übrigens Gedankenblase... ich googel nach dem was ich bestätigt haben will. Für echte Erkenntnis versucht man Wertungen in der Anfrage zu vermeiden.
"Durch die Romanisierung Galliens seit Caesar verlor sich der barbarische Charakter der Kelten, doch blieb er bei den Germanen erhalten, da deren Unterwerfung nicht gelang.Unter Diocletian und Constantin um 300 n. Chr. kamen weitere Barbaren ins Reich. Rom gewann damit Söldner, Siedler und Steuerzahler, doch setzte das eine stabile Lage voraus, das heißt eine deutliche Überlegenheit Roms, wie denn überhaupt das multikulturelle Zusammenleben verschiedener Völker klare Machtverhältnisse erfordert, um die Rivalitäten zwischen den Gruppen in Schach zu halten.
Anderenfalls erliegen diese der Versuchung, die Rangordnung festzustellen, und es kommt zu Auseinandersetzungen, die Opfer fordern und einen politischen Umschlag mit sich bringen können. In Rom ist das schließlich geschehen. Die veränderte Machtlage hatte fatale Konsequenzen für die Einbürgerungspolitik. Die zu Abertausenden im Reich lebenden zumeist unfreien Germanen machten gemeinsame Sache mit den Landsleuten von draußen. In hellen Scharen liefen die Bergleute auf dem Balkan, die Sklaven von Rom und die Landarbeiter in Spanien zu den Goten, zu ihren Befreiern, über und halfen beim Plündern".
https://www.welt.de/kultur/article2365862/...-Multi-Kulti-Roemer.html