Ich hasse Menschen, die aus anderen Ländern
Sie plappern brav nach was die uns seit Jahren einimpfen. Wer Pro Asyl Artikel über einen längeren Zeitraum studiert erkennt einen sich stets wiederholenden Mechanismus. Es gibt - ausserhalb von Deutschland - nur 2 Arten von Ländern: Böse und sehr böse.
Sehr böse sind alle Länder in Afrika und Asien. Dort herrscht überall Krieg und Verfolgung. Diese Länder sind durchweg unsicher. Alle Menschen dort müssen um ihr Leben fürchten. Ein normales Leben ist unmöglich. Fazit: Jeder muss dort weg!
Die bösen Länder sind vor allem europäische Länder wie Griechenland, Serbien, Ungarn aber auch Italien. In diesen Ländern herrscht zwar kein Krieg aber Flüchtlinge werden dort durchweg menschenunwürdig behandelt. Fazit: Auch dort kann man niemanden zumuten zu bleiben!
Die einzige Lösung: Alle nach Deutschland holen, nur hier sind die Menschen sicher und werden menschenwürdig behandelt!
Klingt übertrieben und sarkastisch - trifft aber voll zu. Man findet kein einziges positives Wort über andere Länder bei Pro Asyl - und viele hierzulande glauben das noch immer gerne!
Dublin anwenden und Zentren an der EU-Außengrenzen einrichten. So wie es
eigentlich mal gedacht war. Nichts anderes versuche ich hier darzustellen. (also, würdest
du dir dir die Mühe machen, zu lesen, statt kontextbefreit zu schwurbeln)
ordentlich Einhaltung der Gesetze und Vorgehen für solche humanitären Notfälle.
Ist ja nicht so, dass da noch nie mal jemand drüber nachgedacht hat.
Aber bitte: deine Lösung?
in Gefahr geratenen nationalen Sicherheit äußern kann und auch bereit es das zu tun.
Soz. einen offenen, sachlichen, zielgerichteten aber Ergebnisunabhängigen Diskurs führen.
Nun vielleicht sollte man das jetzt mals als Integrationssache betrachten. Wenn ein neugeborenes Kind das hier geboren wird, als hier im Krankenhaus hilfe bekommt. Auch sofort die dortige Staatsbürgerschaft erhalten. Und sonst nichts. Warum genau das ist Integration.
Und wenn die Eltern die ich vermute mal nicht die letzten Monate erst hierherkamen um ein Kind im Stall zu gebären dann kann man doch duraus von den Eltern verlangen das man das Kind das in der nächsten Zukunft hier in die Schule gehen wird sich hier integrieren wird, einen Österreichischen Namen gibt. Asel als Name ist jetzt sicher auch nicht so integrationsfördernd oder? Und hätte die Mutter halt einfach der Freude für dieses Land einmal ihr Kopftuch fürs Foto weggelassen wie würde das ganze dann aussehen.
Da wurde dann ein Neujahrsbaby geboren mit Österreichischen Namen, die Eltern die bereits gut integriert sind stolz das es Österreichischer Staatsbürger ist, und die Mutter den Leuten zuliebe mal das kurz ihr Kopftuch fürs Foto abgenommen ?
Meint ihr das es dann irgendein Hass Posting gegeben hätte ?
Nein, und genau das ist Integration.
Man sollte von beiden Seiten Integration verlangen ! Wenn ich doch schon in ein Land gehen das mir alle meine Freiheiten bietet kann man doch auch bestimmte "Dankbarkeit"oder "Erkennlichkeit" zeigen und zumindest dem Kind zuliebe einen Namen gibt der der zur Staatsbürgerschaft gehört um das Kind später besser zu integrieren.
Die meisten Hassposter sahen das Foto, und dachten sich. Die kleine hat Eltern wo die später sicher mal wieder nur jemanden heiraten wird der möglicherweise auch solche Religion hat. Später mal Kopftuch tragen wird von den Eltern. Später mal in eine Schule geht wo sie ihre Muttersprache mit mehr Stunden lernt wie ihre Staatssprache.
Und, Genau das ist der springende Punkt, der Integration betrifft !
Und genau das ist das Spiel schwarzer Peter ist wo bei Links oder Rechts.
Dabei glaube ich kann man als Hilfeleister zumindest eine bestimme Art und Weise von Integration verlangen da es dann auch eine Hilfe für den Hilfeleister wäre. Wie sagt man dann so schön die eine Händ hilft der anderen auch.
Und mit guter Integration würden sich sicher viele Ängstliche Menschen freuen.
Und ganz ehrlich würde es Deutschland und Österreich oder der EU sicher auch besser "geholfen werden" dadurch das sich Flüchtlinge vorbildlich integrieren. Das sie zumindest ihrer Nachkommen einen Staatsangehörigen Namen geben. Das sie zumindest darüber nachdenken wenn sie Hilfe bekommen haben, das dadurch helfen können sich gut zu integrieren und dadurch ebenfalls mithelfen. Oder wäre das den zuviel verlangt ?
Wäre es echt zu viel verlange wenn man allen denen man Hilfe und Sicherheit gibt zu überlegen das es in dem Staat vielleicht zu 80% Christen sind die geholfen haben ?
Ich denke, wir werden si etwas auch brauchen, wenn man Ordnung und Sicherheit wieder stabilisieren wollen. Jeder hat sich an Recht und Gesetze zu halten und an die Werte des jeweiligen Landes. Dann funktioniert auch Globalismus und Rassismus ensteht erst gar nicht. Meine Meinung.
Natürlich war von vorhinein klar, das es Leute gibt die das nicht gutheißen. Und natürlich können zwei Seiten aufeinander zugehen und für Frieden sorgen.
Gute Integration, Anpassung, Wertschätzung für die Hilfe : All das sorgt auch für viel Frieden !
Von daher gibt es immer zwei Seiten.
Und ich kenne durchaus aus Flüchtlinge die provozieren. Menschlich, gehören vielleicht auch überlegt ob das dann mit Integration so funktionieren kann
.. Merkel muß daher schnellstmöglich weg und gerichtlich zur Verantwortung -ihrer völlig verantwortungslosen Politik- gezogen werden!
erstens:
aussengrenzen dicht machen und überwachen. und zwar dort, wo sie aufbrechen nach europa.
mit den betreffenden staaten aushandeln, dass asylanträge in von europärern betriebenen zentren in diesen ländern gestellt werden müssen und auch dort abgearbeitet werden.
jedes europäische land muss sowohl für den grenzschutz als auch für die asylverfahren personal zur verfügung stellen.
da gibts sicher auch rechtliche probleme, aber die betreffenden länder könnte man entweder durch drihung zur einstellung von hilfsleistung oder durch „zusatzzahlungen“ sanft dazu bewegen da mit zu machen ...
zweitens:
flüchtlinge die ins land kommen müssen mit einem bestimmten schlüssel gleichmässig unter der bevölkerung verteilt werden. unterstützung gibt es in voller höhe nur wenn pflichten erfüllt werden ... z.b. sich nach spätestens 2 jahren halbwegs gut in deutsch verständigen zu können. etc etc.
woodstore du hast ja recht, dass es gesetze gibt an die deutschland sich halten muss. offensichtlich ist aber ganz europa mit dem flüchtlingsproblem so überfordert. gesetze kann man ändern ... oder zumindest anwenden.
zudem verstehe ich nicht, warum die regierung das, was du hier im thread erklärt hast selbst thematisiert und das problem überhaupt erklärt?
allein so könnte das verständnis, was notwendig wäre um das alles überhaupt stemmen zu können mal erzeugt werden ....
Oder wieviel Anpassung und Integration kann mal als Bittsteller machen...?
Oder sollte man alles als selbstverständlich hernehmen ?
Ist natürlich nur m.p.Meinung!