Comet N1 aufstrebender Wert im Hitech Bereich
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 19.02.24 18:21 | ||||
Eröffnet am: | 07.07.17 10:05 | von: alpenland | Anzahl Beiträge: | 55 |
Neuester Beitrag: | 19.02.24 18:21 | von: alpenland2 | Leser gesamt: | 36.865 |
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Zürich (awp) - Technologieaktien gehören am Donnerstagmorgen zu den Favoriten bei den Investoren. Die Titel profitieren von den fulminanten Kurgewinnen bei den amerikanischen Technologieaktien am Vorabend - den grossen Verlierern von 2022. Geringere Rezessionssorgen und niedrige Zinserhöhungen sowie gute Geschäftszahlen gelten als die wichtigsten Treiber.
Gegen 10.10 Uhr legen insbesondere AMS Osram (+7,0%), VAT (+4,9%), Temenos (+3,5%) und Logitech (+2,4%) deutlich zu. In den hinteren Reihen notieren Comet (+4,7%), Sensirion (+2,6%) und Inficon (+2,1%) höher.
https://comet.tech/en/news/2023/3/...record-results-for-comet-in-2022
In der westlichen Welt soll doch die Chipsproduktion aufgebaut werden ?
oder irgendwer will wieder rein ?
* Comet Holding AG : Stifel raises target price to CHF 330 from CHF 300
10.03.2023
Zürich (awp) - Der Röntgen- und Hochfrequenzspezialist Comet ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen und hat rekordhohe Ergebnisse erzielt. Für das laufende Jahr gibt das Management aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten in dem für die Gruppe wichtigen Halbleitermarkt aber noch keine Guidance ab.
Die Lage am Halbleitermarkt habe sich in der zweiten Jahreshälfte 2022 wie erwartet klar verschlechtert, sagte Stephan Haferl am Donnerstag an einer Analystenkonferenz. "Unsere Organisation ist jedoch flexibel aufgestellt und wir werden für den Aufschwung im Halbleitergeschäft bereit sein", fuhr Haferl fort.
Laut Finanzchefin Lisa Pataki hat sich das Halbleitergeschäft bei Comet im Schlussquartal spürbar abgeschwächt. Die Aufträge seien um rund ein Fünftel eingebrochen. Im derzeitigen Umfeld werde Comet einen starken Fokus auf die Kostenseite legen, ergänzte der CEO. Nebst flexiblen Anpassungen in der Produktion werde auch gespart.
Unklar bleibt, wann sich der Halbleitermarkt vom jüngsten Abschwung erholen wird. Haferl hofft, dass die Lage bis zur Publikation der Erstquartalszahlen im April klarer ist und er Prognosen abgeben kann. "2023 wird für uns zu einem Übergangsjahr auf dem Weg zu neuen Rekordergebnissen", gab Haferl sich überzeugt.