Clere AG - Auf zu neuen Ufern!
Seite 3 von 49 Neuester Beitrag: 30.04.21 10:04 | ||||
Eröffnet am: | 02.05.16 12:08 | von: Homer_Simp. | Anzahl Beiträge: | 2.217 |
Neuester Beitrag: | 30.04.21 10:04 | von: KostoLenin | Leser gesamt: | 667.023 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 98 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 49 > |
Die Kurse sind daraufhin nicht eingebrochen - anscheinend haben die Aktionäre hier mehrheitlich nichts anderes erwartet. Alle, die im Vorfeld anderes lautstark forderten und dachten, damit falsche Hoffnungen zu wecken und die Vola zu Tradingzwecken zu steigern, wurden nicht belohnt - auch erfreulich.
Es ist auch gut, dass weitere Dividenden aus der Substanz ausgeschlossen wurden, das wäre weder für das Unternehmen (Substanzreduktion ohne Wertsteigerung) noch für Aktionäre (Dividenden müssen versteuert werden) sinnvoll.
Meine Hoffnung allerdings und zugleich Nachfrage an die Leser des langen Konvoluts: Wurden Rückkäufe nicht ausgeschlossen oder gar größere Rückkäufe angekündigt/gefordert, solange der Aktienkurs signifikant (>5%) unter dem Nettocash pro Aktie liegt?
So lange der Kurs unterhalb einer derartigen Schwelle liegt, wären Rückkäufe wahrscheinlich für alle Beteiligte am sinnvollsten: Es wäre eine anteilige Wertsteigerung für die verbleibenden Clere-Besitzer, und zugleich würde die Ankündigung entsprechender Rückkäufe den Kurs mittelfristig auf dieses Niveau heben.
Damit wären also sowohl der Firma und den langfristig verbundenen Aktionären gedient (Wertsteigerung des Unternehmens) als auch jenen Aktionären, die über einen Ausstieg nachdenken (Kurssteigerung).
Eine klassische Win-win-Situation.
Ich gehe aber davon aus, dass er an einer Wertsteigerung seiner Anteile interessiert ist. Der m.E. zukünftig klügste Weg besteht in ARPs, so lange der Kurs signifikant unter dem Nettocashwert liegt.
Das ist für ihn aber erst attraktiv, nachdem er die 30%-Hürde selber und nach eigenen Vorstellungen "entschärft" hat. Was jetzt passiert ist.
Daher meine Erwartungen an zukünftige Schritte:
1. ARP, bis der Kurs sich an den Cashwert annähert.
2. Übernahme eines profitablen Unternehmens, um die Werte der Verlustvorträge zu heben.
Im letzten Jahr hat vA stets klug, rational und berechenbar agiert, den Wert von Balda stetig gesteigert und auch den Mitarbeitern des Unternehmens mit der neuen Muttergesellschaft eine bestmögliche Zukunft verschafft. Ich traue ihm zu, dass er sich auch im nächsten Jahr klug, rational und berechenbar verhält und weitere innere Werte hebt und die obigen zwei Anregungen angeht.
Scent stellt ganz nüchtern fest, was er schon vor dem Pflichtangebot schrieb, und das hat sich als richtig herausgestellt.
Ich weiß ohnehin nicht wo das Problem liegt. Es war doch immer angekündigt, dass man aus der alten Balda nun Clere als Beteiligungsunternehmen machen will. Dafür ist es doch ohne Belang wieviele Aktie vA noch kaufen will. Aber er wird natürlich nur ein Mindestangebot machen. Wenn ihm jemand andient zu dem niedrigen Kurs, freut er sich. Wenn nicht, widmet er sich der eigentlichen Aufgabe bei Clere, also dem Aufbau eines Portfolios.
Ich seh übrigens keinen Grund mehr für Aktienrückkäufe. Kann man machen, aber erstes Ziel ist ja die Investition des Cashs. Da wird man halt abwarten müssen, ob sich erste Käufe zu halbwegs günstigen Konditionen ergeben. Ich würd mal vermuten, man hat da schon Ziele vor Augen und ist vielleicht auch schon in Verhandlungen, aber derzeit sicherlich hinsichtlich Kaufpreis keine einfache Situation.
Ich bin jedenfalls weder pro noch against vA. Wieso auch? Kenne den Typen ja nicht. Aber falls Clere das werden soll, das der Vorstand öffentlich geäußert hat, muss man halt abwarten, ob sich aus kommenden Käufen langfristig Wertsteigerungen (vielleicht auch durch Synergien) ergeben. Wer die Zeit nicht mitbringt oder aus irgendwelchen Gründen irgendeine Art von Verschörung bzw. abgekarteten Spiel vermutet, steigt halt aus. Aktuell liegt die Substanz weit über der MarketCap. Ob das bei einem Unternehmen ohne operatives Geschäft schon für Kursgewinne reicht, wird man sehn.
Ganz einfach, weil Dr. van Aubel diese Firma und damit diese Aktie ist!
Der Mann führt seit seinem Einstieg und spätestens seit dem Ausstieg von D. Müser diese Firma in der Manier eines Ludwig des 14..
Man kann den Stil des Herrn Dr. van Aubel also mögen oder auch nicht.
Ergebnis: Ich werde meine Aktien mit Sicherheit nicht zu 25,50 verkaufen, sondern erst mal im Oktober 9,- je Aktie mitnehmen und dann schauen wir mal was die Zukunft in der Solarbranche so bringt.
Vor allem bei 9,- Dividende am 20.10.2016.
Bei einem Angebot von 36,50 hätte ich es mir überlegt.
Was ihm in die Hände spielt sind die Macht, die Kenntnisse und Möglichkeiten sich die Ereignisse passend zu schustern, daß es irgendwann erfolgreich im Ergebnis daraufhin hinausläuft.
Keiner aber käme dabei zu schaden. Insofern, laßt ihn halt machen was immer auch vorhat.
Auf meine Anfrage bei finanzen.net und auch bei der IR von Clere weshalb das so ist, habe ich leider bisher noch keine Antwort erhalten.
Zitieren darf man mich übrigens gerne. Meine Haltung basiert auf Fakten, so manche Contra Haltung auf Mutmaßungen und anderem, was hier wieder zu Streit führen würde.
Was spricht für eine Übernahme durch v.A.:
Innerer Wert ist erheblich über der Marktkapitalisierung. Schnelles Geld mag verlockend sein. Der eine oder andere wäre evtl. geneigt.
Was spricht gegen eine Übernahme durch v.A.:
Zunächst die Begründung warum die 30% Schwelle überschritten wurde:
1) Handlungsspielraum bspw. für ein ARP und damit für v.A.. UND JEDEN ANDEREN AKTIONÄR im gleichen Maße die kostenneutrale Wertsteigerung seines Anteils.
Gleichzeitig kann die Clere AG sehr wertsteigernd ihr Geld anlegen, da der innere Wert deutlich höher ist, als der aufgedruckte Aktienkurs.
2) er könnte ab sofort bei heran nahen eines "schwarzen Ritters", seinen Anteil erhöhen ohne bspw. zu deutlich höheren Konditionen eine Übernahmeangebot stemmen zu müssen (er muß es ja auch finanzieren können - jedes % macht sich hier bemerkbar, siehe Übernahmeangebot. 100 Mio Finanzierung ist kein Klacks). Damit kann er sich seiner Einflußnahme auch weiterhin zunächst relativ sicher sein.
A)
Jede weitere Erhöhung reduziert die Verlustvorträge
Eine Komplettübernahme würde 70 Mio € Verlustvorträge - das ist im Grunde bares Geld, auch wenn es in der Bilanz nicht auftaucht - würden vernichtet werden. Niemand mit Verstand strebt so etwas an.
Auch das Thema Delisting ist hier dermaßen fehl am Platz. Das kann man aber gerne - wieder - diskuttieren, wenn auch nur ansatzweise eine Wahrscheinlichkeit dafür besteht.
B)
v.A. hat stets - nach Faktenlage - transparent seinen Worten Taten folgen lassen oder Taten die aus nachvollziehbaren Gründen nicht allgemein preis gegeben wurden im Nachhinein begründet.
Das ist mehrfach dargestellt worden, ging aber aus verschiedenen Gründen unter.
Einige waren stets bemüht, Dinge zwischen den Zeilen lesen zu wollen und Volatilität zu schüren, aber im Grunde ist Balda seit v.A. die "offensichtlichste" Aktie die mir in 16 Jahren unter gekommen ist.
Er will eine Beteiligungsgesellschaft und einen sicheren Hafen für seine Millionen die regelmässig Dividende aus Periodenüberschüssen abwirft. Nennenswerte Kosten gibt es nicht, außer dem Gehalt von 6 Personen bei einer Marktkapitalisierung im 3-stelligen Millionenbereich, dessen Aufsichtsratsvorsitzender und Hauptaktionär nachweisbar bekannt dafür ist das Geld zusammen zu halten und keine Risiken einzugehen.
Er ist nachweisbar eng vernetzt in der Branche der erneuerbaren Energien und wird nachlesbar hier seinen Fokus setzen.
Eine Branche welche boomen wird, in dem diese Vernetzung und Erfahrung der Schlüssel zum Erfolg ist.
Übrigens sind diese Hinweise auf "Herrschermanier" einfach langsam albern.
Unglaublich viele mittelständische Unternehmen werden von Einzelpersonen oder Familien mit Anteilen ~30% in "Herrschermanier" geführt.
Ein starker Mann an der Spitze, berechenbar mit klarer Vision, der mit dem Erfolg des Unternehmens fest verknüpft ist, finde ich auch weitaus besser als irgendeinen bezahlten "Söldner", welcher für den kurzfristigen Erfolg und Bonuszahlung auf jegliche Grundsätze pfieift.
Auch wenn ich mich wiederhole: Damit war von vorne herein klar, dass eine Überschreitung der 30% kommt. Desweiteren, das sie möglichst schnell und zu möglichst geringen Konditionen kommt. Und ebenso, das nicht mehr Anteil angestrebt wird als unbedingt erforderlich ist.
Es ist auch anzunehmen, das v.A. einen Anteil seiner Aktien vor dem ARP verkauft, damit der Verlust von Verlustvorträge durch das ARP nicht unnötig hoch wird.
Unterbewertung im Grunde bei 50% zum Geldwert und aus mehr besteht Clere im Grunde nicht mehr.
Die Kapitalherabsetzung - die Rückgabe von 9€ pro Aktie an den Aktionär - ist beschlossen und hat seinen Termin zum 20.10.2016.
Das kann bereits eingeplant werden.
10% Abschlag für evtl. Risiken zukünftiger vielleicht schlechter Beteiligungen ist durchaus normal. Damit verbleiben noch 40% Potential.
Konkretes Beispiel:
Sollte der Kurs ab sofort bei 27€ eingemauert sein, werden am 20.10.2016
9€ pro Aktie STEUERFREI an den Aktionär ausbezahlt.
Die Aktie stünde in diesem Fall dann sofort bei 18€, während der Geldwert bei mindestens 27€ liegt (genau werden wir es in ein paar Tagen wissen).
Das sind 50% Unterschied zum NAV (wären es nur 26€ sind es noch ~45%, jeder 1€ NAV somit ~5%)
10% Abschlag mit Sicherheits-/Rundungsabschlag, wären somit 24€ NACH der Kapitalherabsetzung oder 33€ zu heutigen Verhältnissen.
Das wäre ein fairer und realistischer Kurs, zu dem ich HEUTE auch verkaufen würde.
2)
v.A. dürfte mittelfristig mit dem Unternehmen verbunden bleiben, zumindest bis die Verlustvorträge abgebaut sind (also ~70 Mio). Das dürfte ein paar Jährchen dauern, die er an regelmässigen Dividenden und Kurssteigerungen interessiert sein dürfte, die seine Währung "Aktie" steigen lassen.
3)
Ein Abschlag von 10% resultiert aus Risiko.
Es "könnte" aber auch sein, das v.A. weiterhin sinnvoll im Sinne der Aktionäre (siehe 2) agiert.
Der neue Vorstand soll ganz klar ab dem 01.01.2017 aus dem Bereich der erneuerbaren Energien kommen.
Es gibt hier sicherlich einige Experten, welche besser als ich darstellen können, wie hoch und sicher Beteiligungen im Bereich von den Dingen sind welche mit hohen politischem Druck die nächsten Jahre in Deutschland und Europa umgesetzt werden MÜSSEN und WERDEN. Da ich hier ansonsten auch engagiert bin, habe ich zumindest meine Vorstellungen.
WENN hier ein nennenswerter Betrag erwirtschaftet wird, kommen die Verlustvorträge die nächsten Jahre zum Tragen.
Aus dem 10% Abschlag dürfte es somit zu einem Aufschlag und zu Clere als Dividendenmilchkuh kommen.
Das dürfte im Sinne von v.A. sein, so habe ich es bislang verstanden und so schließt sich für mich dann auch der Kreis.
Auf dem Weg fehlen noch ein paar Fakten, welche aber zu gegebener Zeit zu erwarten sind.
Bis dahin genügen mir erst einmal die 40% Chance.
Und das in einer sehr kritischen Marktlage, in der Clere von eventuellen Verwerfungen zusätzlich profitiert (günstige Einkaufs-/Beteiligungsmöglichkeiten), ohne das der Kurs großartig gefährdet wurde
(für einen Investor auch absolut zweitrangig - weshalb diese große Worte, Selbstdarstellung und Polarisierungsabsichten auch nicht nötig haben)
Ist die Frage ob Du eine langweilige Aktie haben willst, welche vielleicht im Dornrößchenschlaf bleibt, ziemlich gut nach unten abgesichert ist und trotz ihres Potentials vielleicht trotzdem nur 10% auf Sicht dieses Jahres macht.
Keine reißerischen Aussagen von der Firmenleitung, kein eigenes Geschäft. Nur Geld, das angeblich sowieso für jeden für "quasi umsonst" zu haben ist (angeblich).
Das Übernahmeangebot hat hierauf keinen Einfluß und war im Grunde eine Formalität.
Die Verrlustvorträge müssen übrigens bei einem Anteilseignerwechsel - vA will 50% oder besser noch 75%? - vermutlich gar nicht mal untergehen. Es scheint da die Ausnahme zu geben, daß diese eben nicht untergehen, wenn der ^Erwerber nachweist, daß die erworbene Gesellschaft Clere? über stille Reserven verfügt.
Stille Reserven = Kaufpreis - Buchwert EK
Wenn also die Aktie notorisch unter dem NAV notiert und vA bspw. 50% der Gesellschaft erwirbt, dürfte hier die Grundregel des Untergangs nicht gelten.
Bin ja auch mit meiner Freundin schon länger dabei mit ex 2500 Peanuts-Anteilen, und habe natürlich alle Beiträge mitverfolgt.
Und auch diverse Male mit Kopfschütteln gelesen, ob der persönlichen Animositäten einiger Diskutanten; manchmal absichtlich Missverstanden oder nicht.
Aber so sind die Leut', manche wissen das Sie nicht Wissen, viele haben gar keine Ahnung.
Selbst wenn es so wäre, spricht jedoch das faktische Handeln von v.A. wie von mir unter #63 und den älteren Beiträgen klar dagegen. Auch hätte er dann vernünftigerweise etwas mehr geboten als er muss.
Nach meiner persönlichen Meinung unter Betrachtung aller Umstände halte ich es für sehr unwahrscheinlich, das v.A. mehr Anteile hält als er zur Kontrolle der Balda AG, für seinen finanzieller Freiraum, jeglicher Handlungsfähigkeit (Stichwort ARP) und zur Vermeidung evtl. erzwungener Aufstockungen durch einen "schwarzen" Ritter unbedingt muss. Der Rest ist "müßige" Spekulation für die keinerlei Fakten sprechen.
So ist es NICHT natürlich, das ein v.A. der 30% Anteil am Unternehmen hält, jetzt weiter zukauft:
1) nach meinem Verständnis und allem was bisher publiziert wurde gehen die Verlustvorträge bei jedem weiteren Zukauf weiter unter
2) Wird ein zu "mächtiger" Anteilseigner durchaus kritisch gesehen (wie von v.A. selbst publiziert), da ab einer Schwelle von 70% zusätzliche Möglichkeiten bis zu einem Delisting wahrscheinlicher werden.
3) Die Kombination von 1+2 nicht nur faktisch das Unternehmen schwächt sondern damit einher auch den Aktienkurs, was für v.A. wie dargestellt keine Option sein dürfte.
4) Auch das Pflichtangebot muss v.A. fast vollständig finanzieren.
Natürlich hat er mehr Einflußnahme als ich, aber irgendwann ist auch gut.
Ich käme jedenfalls nicht auf die Idee mich hoch zu verschulden, wenn ich das Ziel auch mit anderen Mitteln und vielleicht sogar mit einem besseren Ergebnis erreichen kann.
Auch erwähnt im Pflichtangebot ist, das man evtl. zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten prüfen will. v.A. nutzt seine Möglichkeiten mit seinem 30% somit sehr sinnvoll ...
aber natürlich kann man auch anderer Meinung sein.
Sicherlich aber macht es aus seiner Sicht jedoch Sinn zuzukaufen um schließlich einmal zu übernehmen, da man sicherlich sagen kann er bringt sich und seine Kenntnisse und Netzwerk vollends ein und wird in unser aller Sinne nicht nur für uns arbeiten sondern auch das Vermögen mehren.
Mit den stillen Reserven waren nicht die nicht aufggedeckten stillen Reserven der Clere in der Bilanz gemeint, die jetzt überschaubar sein dürften. Vielmehr stellt man für eine mögliche Anrrechnung der Verrlustvorträge auf die stillen Reserven ab, die sich aus dem Kaufpreis ergeben im Vgl zum ausgewiesenen EK. So das Internet.
Aber egal. Wenn er sich in hohem Stil einbringt, soll er auch die Lorbeeren ernten.:)
http://www.ariva.de/news/...licht-3-Quartalsbericht-2015-2016-5748325
...
Zum Bilanzstichtag verblieben im Konzern finanzielle Mittel in Höhe von
rund 217,0 Mio. Euro. Damit stehen dem Konzern ausreichend Mittel zur
Finanzierung der Kapitalherabsetzung sowie zum Aufbau des zukünftigen
Geschäfts zur Verfügung.
...
"Die Clere AG ist in den letzten Monaten deutlich vorangekommen. Durch
weitere Schritte wie die Umfirmierung und die Beendigung des
Schiedsverfahrens in den USA können wir uns künftig ausschließlich auf die
Neuausrichtung des Unternehmens konzentrieren", sagt Oliver Oechsle,
Alleinvorstand der Clere AG. "Wir prüfen potenzielle Anlageoptionen, durch
die wir wieder in die Profitabilität zurückkehren werden - dabei stehen für
uns eine stabile Rendite und eine langfristige Dividendenpolitik im
Vordergrund", betont Oechsle.
...