Löschung
Seite 3 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 181.116 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 138 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 65 > |
kriege der USA, die schon eine lange Tradition haben: Vietnam, Jugoslawien,
Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen usw. Die meisten Dumpfbacken hier sehen diesen
Zusammenhang natürlich nicht, die Medien berichten nämlich herzzerreißend über
Flüchtlingsschicksale, aber der Zusammenhang mit den USA-Kriegen ist ein
Tabu. Wobei die Schicksale der Flüchtlinge tatsächlich zum großen Teil verstörend
sind. Aber Verursacher sind die USA - oder besser gesagt die US-Kapitalclique -
die die Leichenberge und Millionen Flüchtlinge produzieren.
15 so Banditen festgenommen...
Waren alle schöne schnike angezogen... Kräftig Uhren am Handgelenk...
Naja... mit was verdienten die wohl ihr Geld ;)
Handwerk gelegt... und nun.. kosten die uns im Knast noch richtig Geld...
Ich würd sagen... die sollten für den Schaden aufkommen...
egal wie... fällt uns schon was ein...
Mächtiges Kriegsgerät... aber dann
plötzlich geraten die in Vergessenheit... werden nur noch Halbherzig weitergeführt...
die so destabilisierten Länder werden sich selbst und dem Chaos überlassen...
Die USA und die Nato sind schon an vielen Missständen schuld!
Deutschland versucht sich dabei immer rauszuhalten...
Der Gaddafi Sturz war der Beginn der Unkontrollierten Flüchtlingsströme...
http://www.welt.de/print-welt/article596397/...-Fluechtlinge-ein.html
Italienische Mafia schleust Flüchtlinge ein
BND: Monatlich kommen bis zu 800 Menschen
Frankfurt/Main - Die Schleusung illegaler Einwanderer nach Deutschland ist nach Informationen des Bundesnachrichtendienstes (BND) inzwischen zu einem "wesentlichen Deliktfeld der italienischen Mafia" geworden. Allein im vergangenen Jahr sind von italienischen Behörden etwa 300 Mafia-Schleuser festgenommen worden, berichtet der BND in einem vertraulichen Lagebericht an die Bundesregierung. Den italienischen Schleusern kommt dabei zugute, daß sich, wie das Bundeskriminalamt (BKA) bereits 1992 feststellte, in der Bundesrepublik "feste mafiose Strukturen gebildet haben". So operieren auf deutschem Boden nicht nur sizilianische Mafiafamilien, sondern auch die Camorra, die N'drangheta aus Kalabrien und die Stidde, ein Zusammenschluß von ehemaligen Angehörigen der Cosa Nostra, Ex-Bossen von Mafiafamilien und Kleinkriminellen. Über die Schleuseraktivitäten der apulischen Mafia-Organisation Nuova Sacra Corona Unita - sie verfügt über Brückenköpfe in Deutschland, aber auch in Südamerika und der Türkei - liegen den Behörden umfassende Informationen vor. Zeitweise wurden von ihr monatlich durchschnittlich 800 Personen illegal von Italien nach Deutschland geschleust.
Aber...
Der Führungsstab des IS besteht zu großen Teilen
aus ehemaligen Saddam Offizieren...
und da ist dann noch die Tochter von Saddam...
irgendwo in Jordanien im Exil...
hat die nicht mal Kräftig Rache geschworen für den Tot ihres Vaters,
ihrer Brüder und anderen Familienmitgliedern...?
Ja da ist vieles im argen...
Da sind die USA in ein Wespennest getreten... das riesig ist...!
Deshalb intensiviert die USA die Luftangriffe in Syrien und Irak, übrigens ohne
UN-Mandat. Damit es noch mehr Luftangriffe werden, startet die USA jetzt
von der Türkei aus.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/...hen-Staat-intensivieren.html
US-Präsident Barack Obama hat eine Intensivierung des Kampfes gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angekündigt. Der Schwerpunkt liege auf Luftangriffen gegen die IS-Hochburgen in Syrien und die dort ansässige Führungsriege der Dschihadisten, sagte Obama am Montag nach Beratungen im Pentagon. Obamas Koordinator für die Anti-IS-Koalition, General John Allen, hielt sich zu Beratungen in Syriens Nachbarland Türkei auf.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...kt-aus-zum-is-einsatz-1.2606710
13. August 2015, 06:19 Uhr
Kampf gegen den IS in Syrien
US-Kampfjets fliegen Angriffe von der Türkei aus
Erstmals sollen bemannte US-Kampfflugzeuge vom türkischen Luftwaffenstützpunkt Incirlik gestartet sein, um Angriffe auf die IS-Terrormiliz in Syrien zu fliegen.
Der wirtschaftliche Niedergang der Ukraine ist gewollt und beschleunigt sich gerade wieder. Dort gibt es tatsächlich einige ausgebildete Facharbeiter und Ingenieure. Die Ukraine ist nur lukrative für die Börse wegen ihre Böden und der geplanten Landwirtschaft und den vermutetet Fracking Gas/Erdöl. Die freigesetzten Fachkräfte haben in dieser Land keine Zukunft mehr und der brüchige Frieden von Minsk wird gerade aufgekündigt von der EU eingesetzten Politiker in der ukrainischen Regierung damit auch der letzte ausgebildet weiß das seine Zukunft im Westen liegt. Die Akademiker und Studierten sind für die Insel und Übersee vorgesehen und die restlichen für die Altenheime und Putzjobs in der EU vorgesehen. Trotz Milliarden Zahlungen an Bestechungsgelder an diesen westlichen Oligarchen System verweigern gerade die ukrainische Oligarchen jede Zahlung an ihre Arbeiterschaft.
Die ukrainische Angestellten und Arbeiter werden schon auf Dumpinglöhne getrimmt und bereitet sie auf das Sklaventum vor.
Sternzeichen
Das Problem ist doch, dass sich viele Flüchtlinge speziell aus den Balkanstaaten mit unseren staatlichen Leistungen oft besser stellen, als mit einem Job in ihrem Heimatland. Immerhin bekommen sie hier eine ärztliche Versorgung, Unterkunft, Heizung, Krankenversorgung.
Aber wir können doch nicht alle Armen aus Europa durchfüttern. Das muss irgendjemand bezahlen und das sind wir Bürger. Angesichts von sinkenden Reallöhnen, steigenden Privatinsolvenzen, einer sehr hohen Steuerquote und einer beginnenden Altersarmut ist die Grenze der Belastbarkeit der deutschen Bürger erreicht.
Wir finanzieren die Fehler der griechischen Politik in der Vergangenheit, die Flüchtlinge und was weiß ich noch alles und der Durchschnittsbürger hat am Ende seines mühsamen Arbeitslebens ein Einkommen auf Sozialhilfeniveau.
Irgendetwas stimmt hier nicht im System. Auch wenn die Gutmenschen das nicht wahr haben wollen.
Mal abgesehen davon, selbst wenn man das tut, sind 1000 € pro Monat gerade mal 6 Mrd € im Jahr für alle Flüchtlinge. 6 Mrd €, das ist nix. Das schütten Siemens, Bayer und Basf im Jahr an Dividende aus.
In einem geb ich dir recht. "Irgendwas stimmt hier nicht im System."
Geld ist ohne Ende vorhanden. Die Vermögen der Konzerne und reichen Privatleute steigen ins Unermessliche, das sie jedoch nicht wieder investieren, sondern entweder weiter in Finanzanalagen stecken oder an Aktionäre als Dividende ausschütten, also überflüssiges Kapital. Und wir machen hier etliche Threads dazu auf, dass Flüchtlinge zu viel Geld bekommen. Da fasst man sich doch an den Kopf.
Klar, das haben sie sich clever erwirtschaftet. Niemand will ihnen das neiden oder wegnehmen. Aber das da was am System nicht stimmt, dürfte offensichtlich sein. Seit drei Jahrzehnten steigen die Staatsverschuldungen, sinken Reallöhne, steigen die Vermögen der oberen 10% sehr stark, steigen die Margen der Konzerne, steigt die Geldmenge. Gleichzeitig gibt es immer mehr Krisenherde, sowohl menschliche Krisen auf der ganzen Welt als auch potenzielle Wirtschaftkrisen und Finanzkrisen.
Ja, an dem System stimmt was nicht.
Dummerweise wird hier im Thread nicht etwas zwischen arm und reich unterschieden oder die Systematik unseres globalisierten Wirtschafts- und Finanzsystems hinterfragt, Nein, man vergleicht ernsthaft das Taschengeld von Flüchtlingen mit dem von Rentnern in einem Altersheim. Junge, Junge ... man spielt die Armen noch gegeneinander aus.
Aber das führt in der Diskussion mit den Flüchtlingen nicht weiter. Den hoch verschuldeten Kommunen bringt das nichts.
Die gleiche Diskussion könnten man über Wohnraum führen. Die Kommunen suchen händerringend Unterbringungsmöglichkeiten suchen. Dabei gibt es ihn. Leerstand gibt es in zig Regionen. Nur eben nicht dort, wo man ihn braucht bzw man kommt an diesen Wohnraum nicht ran.
Mein Beispiel mit den Dividenden wirkt auf den ersten Blick auch unrealistisch, aber wieso führt man die Debatte nicht einfach mal? Man kann doch durchaus mal die Konzerne und deren Aktionäre bitten, das Thema 10% geringere Dividende auf die Tagesordnung zu setzen. Ich bin im Gegensatz zu anderen Usern überzeugt davon, dass auch Aktionäre Gutes tun. Dem Konzern ist es letztlich egal, ob er 4,0% Dividende an die Aktionäre ausschüttet oder 3,6% an Aktionäre und 0,4% für einen guten Zweck. Bringt ihm vielleicht sogar noch einen Werbeeffekt. Nur diskutiert man sowas öffentlicht nicht, weil es als linke gefühlsduselige Utopie abgetan wird. Und Dividenden sind ja noch gar nichts. Wenn wir an die weltweiten Finanzströme und gewisse Fragen der Lohnpolitik und des Finanzwesens gehen, kommen viel größere Summen zum Vorschein, die man ohne volkswirtschaftlichen Schaden freisetzen könnte. Da geht es dann nicht um direkte Spenden, sondern eher eine indirekte Umverteilung über Jahrzehnte.
Kurzfristig hast du natürlich recht. Wir haben ein Organisationsproblem in Deutschland. Aber auf die Finanzierungsdebatte lass ich mich nicht ein. Wenn man wirklich wollte, könnte der Bund ohne weiteres den Kommunen bei der Finanzierung aus der Patsche helfen. Offenbar will man es aber nicht, weil man weiß, dass viele Wähler mit mehr Flüchtlingen ein Problem haben. Es geht also nicht um Finanzen, sondern um Politik.
Im Endeffekt... muss das jemand bezahlen...!
Das ist immer so...
Du magst in der glücklichen Situation sein,
aufs Geld nicht achten zu müssen, da du genug hast...
Knallhart:
Flüchtling braucht Dach übern Kopf
Flüchtling braucht Essen / Trinken
Flüchtling muss verwaltet werden
Flüchtling muss zurück nach Hause geflogen werden
Das kostet alles Geld...!
Jemand muss es bezahlen...
"Der Globulus dreht sich um den Obolus!"
Ich schlage das Gelände von Infineon vor. Parkplatz zwar immer voll, aber um den Firmenteich ist echt ´ne Menge Platz. Viel Brachland und es wird niemand "gestört".
die kirchen und moscheen als beitrag,
den flüchtlungen zu helfen.?
die institutionen,
die sich nächstenliebe und menschlichkeit
auf die fahne schreiben,
sind schön still,
wenn darum geht.
mich kotzt diese scheinheiligkeit sowas von an.
stroche und banditen!
Abgesehen davon geht es nicht darum, dass es jemand bezahlen muss. Klar muss es jemand bezahlen. Nur was sind denn Dividenden für dich? Für mich ist das überflüssiges Geld. Das ist Geld, dass Konzerne nicht für Investitione brauchen, sondern es als Geschenk für die Treue der Aktionäre an diese ausschütten. Und selbst das will ich ihnen ja nicht wegnehmen, sondern es geht gerade mal um 10% der Dax-Dividenden, womit man die gesamte Flüchtlingshilfe in Deutschland finanzieren könnte.
Wieso also fragst du mich, wie man das finanzieren soll bzw. wer es finanzieren soll, wenn ich dir ständig Beispiele nenne? Wir reden hier gerade mal von 6 Mrd €.
Aber das von dir nichts konkretes kommt, sondern nur so ein Blödsinn wie "katjuscha will die Welt verbessern", ist mal wieder typisch. Das "Welt verbessern" ist für dich was lächerliches. Damit reihst du dich wunderbar bei den Leuten ein, die ständig nur was von Gutmenschen labern, wenn Menschen etwas Gutes für andere Menschen tun möchten. Wie krank ist unsere Gesellschaft eigentlich geworden, wenn man sich schon ständig über die Leute lustig macht, die anderen Menschen helfen wollen. Mal ganz davon ab, dass ich es echt erbärmlich finde, wenn so ein reicher Staat keine 6 Mrd € auftreiben und Flüchtlingshilfe organisieren kann.
behandelt werden als "Flüchtlinge", von denen fast die Hälfte Touristen sind.
Auch die weiteren Überlegungen sind zu kurz gedacht. Es ist richtig, dass
die Staatsverschuldungen ansteigen und der Steuersatz sinkt. Nur ist das
ein bewusster Prozess zur Ausplünderung der Bevölkerung in den USA seit
Kennedy, wo der Steuersatz bei Milliardären noch bei fast 90 % lag, während
heute der Steuersatz für Milliardäre häufiger niedriger ist als der der Sekretärin.
Begleitet wird das von einer Liquiditätspolitik der Fed, die aus Milliardären
Multimilliardäre macht, während die breite Bevölkerung relativ verarmt. Denn
die Verschuldung interessiert die Reichen nicht, weil sie ihr Vermögen außer-
halb der Reichweite des Fiskus deponieren, deshalb ihr Heer von Steuer-
beratern. Allerdings hat die US-Kapitalclique dadurch ein Problem, nämlich
die sinkende Kaufkraft der Bevölkerung, die pot. auch zu sinkenden Umsätzen
und Gewinnen führen. Eigentlich müsste die hohe Verschuldung der USA
zu einem Wertverlust des Dollars führen. Da die USA aber die größte Atom-
macht der Welt sind, tritt diese Wirkung nicht ein, und jeder, der den Wert
durch Handlungen bezweifelt, wird platt gemacht (Hussein).
Tatsächlich sind die USA inzwischen ein faschistischer Staat mit Angriffskriegen
und weltweiter Überwachungsdiktatur. Überall wird höchst erfolgreich versucht,
US-Marionetten einzusetzen, die helfen, diese Länder auszuplündern und durch
Verträge (TTIP u.a.) amerikanisches Recht und die ungehinderte Ausbreitung
von von US-Monopolen und -Oligopolen durchzusetzen. Denn die US-Kapital-
clique kann ihre Gewinne in den USA aufgrund der relativen Verarmung nicht
weiter ausdehnen, muss deshalb immer weiter in andere Länder vorstoßen,
notfalls mit Krieg und Knebelverträgen, die durch das Atomwaffenarsenal durch-
gesetzt werden. Natürlich bezahlen die US-Unternehmen in Europa für ihre
Gewinne so gut wie keine Steuern, auch das gehört dazu. Die Ausfälle müssen
von anderen nicht so gut Verdienenden aufgebracht werden.
Da die US-Marionetten aber nicht die Interessen der einheimischen Bevölkerung
verfolgen, sondern in erster Linie die Interessen der US-Kapitalclique verfolgen,
kommt es immer wieder zu Unterdrückungskriegen (im Irak bereits seit 25 Jahren).
Dabei interessieren die Menschen wenig, die werden weggebombt oder fliehen
von selbst. Notfalls werden die Landschaften durch Uran-Munition entleert,
damit eine von Menschen ungestörte Ausplünderung stattfinden kann. Deshalb
besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Kriegen der USA und dem
Flüchtlingsproblem. Das Flüchtlingsproblem lässt sich nur durch Kriegsverhinderung
lösen. Alles andere ist nur Flickschusterei.
Aber klar, die katholische Kirche als Institution könnte sicherlich bei der Finanzierung mehr helfen. Trotzdem finde ich, das ist eine staatliche Aufgabe. Und wenn man es als regierung nicht finanzieren kann oder will, dann muss man wenigstens eine öffentlich andere Debatte führen, statt sie dem Pöbel vom rechts zu überlassen, die die Marschroute vorgeben, also beispielsweise Flüchtlingsheime und Kitas gegeneinander ausspielen.