Ukraine: ein völlig überflüssiger Krieg!


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Neuester Beitrag: 14.06.15 22:56
Eröffnet am:04.08.14 11:31von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:221
Neuester Beitrag:14.06.15 22:56von: Rubensrembr.Leser gesamt:23.466
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2128 Postings, 6459 Tage winsi@Tony Ford

 
  
    #51
26.08.14 20:31
ich denke nicht. Aber die letzte Offensive der Landwehr wird als Druckmittel bei den Verhadlungen dienen. Zum jetzigen Zeitpunkt, denke ich, für Sturm auf große Stätde hat Landwehr nicht genügend Kräfte...

34698 Postings, 8718 Tage DarkKnightupdate zu #15: Hauptschuld trägt der Westen

 
  
    #52
3
27.08.14 13:58
Der Council on Foreign Relations sieht Hauptschuld an Ukraine-Krise beim Westen.

Der CFR ist einer der weltweit vier wichtigsten privaten Think Tanks und unter anderem eng mit Chatham House verwoben. Einzelne Schlüsselprojekte werden laut wikipedia.de durch die Rockefeller-Stiftung, die Konrad Adenauer Stiftung, die NATO und die Europäische Union finanziert.

Dem Gros der westlichen Mainstreammedien war dieser folgende Bericht bisher keine Silbe wert: Dort heißt es in der Ausgabe September/Oktober 2014 in einem Bericht von John Mearsheimer in der Überschrift wie folgt:

„Why the Ukraine Crisis Is the West`s Fault“

Foreign Affairs Autor John Maersheimer kommt in seiner Analyse hingegen zu ganz anderen Ergebnissen: nämlich, dass Washington und dessen europäische Verbündete die Hauptschuld an der Ukraine-Krise trügen. Was eindeutig hinter den Aktivitäten des Westens stecke, sei “das Ziel einer Erweiterung der NATO, die Ukraine vom Einfluss Russlands zu befreien und das Land in die westliche Sphäre zu integrieren”.

Dass die Einkreisungspolitik der NATO gegenüber Russland dabei genauso aggressiv wirken muss, wie dies jeweils auch im Hinblick auf China und den Iran der Fall ist, will westlichen Regierungsoffiziellen vielleicht nicht einleuchten oder es kümmert sie ganz einfach nicht.

Im Herzen Europas wird auf diese Weise der Weg für einen neuen Krieg geebnet.

Quelle:

http://www.foreignaffairs.com/articles/141769/...s-is-the-wests-fault
 

21000 Postings, 4144 Tage WeckmannHihi, besonders lustig: "...genauso aggressiv ...

 
  
    #53
1
27.08.14 14:10
wie dies jeweils auch im Hinblick auf China..."  

2128 Postings, 6459 Tage winsiKarte

 
  
    #54
30.08.14 12:41
zur Lage bis zum 27.08
Gebiete in rosa - kontroliert von Landwehr. Rote Pfeile - Angriffe der Landwehr, blaue Pfeile - Angriffe der ukrainischen Armee. Mit blau sind Kessel gekennzeichnet in dem sich ukrainische Kräfte befinden. Den letzten bei Amvrosiivka habe ich mit #46 gepostet.
Angehängte Grafik:
unbenannt.jpg (verkleinert auf 53%) vergrößern
unbenannt.jpg

2128 Postings, 6459 Tage winsisory

 
  
    #55
30.08.14 12:43

51986 Postings, 6010 Tage RubensrembrandtGroko reicht es anscheinend nicht,

 
  
    #56
4
04.10.14 10:36
dass sie die Ukraine-Krise zu einem Bürgerkrieg geführt hat und sie laufend durch
Sanktionen verschärft hat. Jetzt will sie noch Bundeswehrsoldaten in die
Ost-Ukraine schicken und sich selbst in den Krieg hineinziehen lassen.

Merke: CDU und SPD sind Kriegsparteien, die schlimmste Kriegspartei sind die
Grünen. Deshalb Linke oder AfD wählen. Linke sind die besseren Sozialdemokraten
und AfD sind die besseren Christdemokraten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-in-ostukraine-a-995265.html

Wie viele der nur 2,36 Meter langen und 40 Kilogramm schweren Drohnen vom Typ "Luna" und wie viele Soldaten für den Einsatz in das Krisengebiet geschickt werden sollen, ist unklar. Die "Bild"-Zeitung berichtet unter Berufung auf interne Pläne des Verteidigungsministeriums, dass sich Fallschirmjäger in Seedorf bei Bremen auf ihren Einsatz vorbereiten. Insgesamt, so das Blatt, würden 200 Soldaten in der Ostukraine eingesetzt, die Zustimmung des Bundestages vorausgesetzt.  

51986 Postings, 6010 Tage RubensrembrandtDie wahrscheinlichste Variante,

 
  
    #57
3
04.10.14 10:44
um Deutschland in den Krieg hineinzuziehen.

Neonazi-Freiwilligenverbände der
ukrainischen Regierung töten Bundeswehrsoldaten und die Tötung wird den
Separatisten untergeschoben. Große Empörung wird von der systemkonformen
Medienfront hochgekocht und der D-Soldateneinsatz wird beträchtlich erhöht.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/...aine-bericht-zurueck-a-994999.html

Hamburg - Die ARD-"Tagesthemen" ziehen einen Beitrag über den Ukraine-Konflikt zurück. Gesendet wurde er am 20. Mai. In dem Bericht hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies über den Tod zweier Anwohner in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die "Kugeln der neuen Machthaber" - also der Separatisten - gestorben, hieß es damals. Der Korrespondent habe diese Darstellung nach erneuter Recherche korrigiert, teilte ARD-aktuell nun mit.

Eine Überprüfung der Fakten habe ergeben, dass die tödlichen Schüsse von einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon abgefeuert worden seien. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt. "Tagesthemen"-Sprecher Thomas Roth entschuldigte sich in der Sendung vom 1. Oktober bei den Zuschauern.  

11452 Postings, 5330 Tage exquisitsoviel wie es in den medien gelogen wurde

 
  
    #58
1
04.10.14 10:56
(im Bezug zur Ukraine-krise, alles!) so müssten jetzt wochenlang nur Entschuldigungen ausgestrahlt werden.  

2128 Postings, 6459 Tage winsiEine Ukrainische Kolonne

 
  
    #59
1
13.11.14 19:19
Laut Anwohner ging der Ukrainischen Konvoi von Slavjansk in Richtung Donetsk richquot; Nach Angaben der Bewohner bestand der Konvoi aus drei Haubitzen, 3 LAZ Bussen voll mit Infanterie, vier Schützenpanzern, und der Rest LKW .Zeugenaussagen zufolge, sind regelmäßig Militärlastwagen auf der Straße von Slavjansk in Richtung Donetsk zu sehen. Es ist die Zufahrt zu den Checkpoints zwischen dem ukrainischen Slavjansk und Kramatorsk. Das ukrainische Militär prüft sorgfältig alle Autos, offenbar aus Angst vor Sabotage. Die Stau ist irgendwo zwischen 2 3 km bis zur Post von Stankostroya (Kramators'k) berichten die Einheimischen.

Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8351

2128 Postings, 6459 Tage winsiRussischer OSZE-Botschafter

 
  
    #60
1
20.11.14 20:06
Russischer OSZE-Botschafter: Ukrainisches Militär bereitet offenbar Offensive vor.

Der russische OSZE-Botschafter Andrej Kelin sieht Anzeichen dafür, dass das ukrainische Militär eine Offensive gegen die Volksmilizen im Südosten der Ukraine vorbereitet. Darauf lässt ihm zufolge das zügig wachsende Truppenaufgebot an der Trennlinie schließen.

„Jenseits der Trennlinie werden immer wieder Truppen verlegt. Das lässt den Verdacht aufkommen, dass die ukrainische Seite einen großangelegten Blitzangriff vorbereitet“, sagte Kelin dem Fernsehsender Russia Today.

Er verwies darauf, dass auch die Milizen ihre Technik verlegen, um sich auf die Abwehr eines eventuellen Angriffes vorzubereiten. Die Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) haben bereits drei Kolonnen aus veralteter Militärtechnik ohne Kennzeichen gesichtet, zu denen sich die Milizen bekannten. Zuvor hatte Kelin den OSZE-Beobachtern vorgeworfen, die Verlegungen der ukrainischen Regierungstruppen in ihren Berichten zu ignorieren.

Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8402
am 19.11.14

2128 Postings, 6459 Tage winsiOdessa: Westliche Medien schützen....

 
  
    #61
2
20.11.14 20:11
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8396
am 19.11.14

Odessa: Westliche Medien schützen die Strippenzieher eines Massenmordes


Als Russland die ukrainische Halbinsel Krim nach deren legaler Volks-Abstimmung ohne Tote oder Verletzte wieder aufnahm, herrschte Entsetzen in den westlichen Massenmedien. Ganz anders vor wenigen Tagen, als in Odessa nach ukrainischen Angaben 46 Menschen starben, während seriöse Quellen von 116 Opfern ausgehen. In den westlichen Kanälen war angesichts des tragischen Massakers lediglich die Rede von einer unglücklichen und tragischen Verkettung angeblicher Zufälle. Die Toten habe es bei spontanen Kollisionen zwischen gewaltbereiten Fussball-Hooligans und prorussischen Separatisten gegeben. Trotz zahlreicher glaubhafter Beweisbilder und Filme die im Internet auftauchen, behaupten die Massenmedien nach wie vor, es sei unklar, wer für den tragischen Brand des Gewerkschaftshauses, dem dutzende prorussische Demonstranten zum Opfer fielen, verantwortlich war. Damit werden die Täter einer historischen Gräueltat an Zivilisten geschützt und die Forderungen nach einer unabhängigen Aufklärung des Falls behindert. Weil die Medien schweigen, hier nun ein Zusammenschnitt von Zeugenbildern, die belegen, dass es sich beim Massenmord von Odessa 1. um ein sorgfältig orchestriertes Massaker gehandelt haben muss, das 2. durch vom Westen unterstützte Maidan-Terroristen ausgeführt wurde. Also nicht um willkürlich eskalierte Ausschreitungen zwischen Hooligans und Separatisten. Wir erinnern uns: Schon seit Wochen hatten Prorussische Demonstranten friedlich in einem Zeltlager vor dem Gewerkschaftshaus in Odessa campiert, um die Autonomie von der neuen Putschregierung in Kiew zu fordern. Als sie vom Aufmarsch der gewaltbereiten Maidan-Terroristen und den Fussball-Hooligans erfuhren, versuchten sie sich im Gewerkschaftshaus in Sicherheit zu bringen, was ihnen hinterher zum Verhängnis wurde. Nun der Reihe nach: Während Tausende gewaltbereite Hooligans mit der Bahn aus Kiew ankamen und nach dem Fussballspiel zu einem Marsch der Verwüstung ansetzten, liefen im Hintergrund die Vorbereitungen auf Hochtouren um diesen Hooligan-Zug zu instrumentalisieren und in Richtung des Gewerkschaftsgebäudes bei dem später der Brand ausbrechen sollte umzulenken. Hier sehen wir militante Maidankämpfer, kurz vor den grausamen Ausschreitungen, wie sie sich mit der örtlichen Polizei arrangieren. Direkt neben den Beamten ein Mitglied der 14. Hundertschaft, einer gewalttätigen Extremistengruppe, die bereits den Umsturz auf dem Maidan mit terroristischen Aktionen voranbrachte. Der Kerl mit der Baseballmütze und dem Headset scheint einer der Koordinatoren zu sein. Er kommt direkt aus einem Polizeistützpunkt und verteilt Anweisungen: „Zusammenstellen! Du bist jetzt der Hauptleiter!“ Gleichzeitig sehen wir hier einen als Zivilisten verkleideten Aufpeitscher. Gerade wird er beginnen eine Splittergruppe der Maidankämpfer auf den bevorstehenden Kampf einzuschwören. Danach werden sie sich unter die Hooligans mischen und sie in Richtung des Gewerkschaftshauses treiben „Doch töten, verfickt, töten soll man sie. Wenn wir ihn nicht töten verfickt, dann haben wir hier Morgen ein Donezk“ Hier direkt vor dem grausamen Massaker ein weiterer militanter Rädelsführer, wie er in Anwesenheit der Polizei, die bevorstehende Aktion koordiniert. Der Beweis seiner Verbindung zur ukrainischen Putschregierung: Hier einige Wochen zuvor, wie er dem ukrainischen Chef des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsausschusses Andriy Parubiy neue kugelsichere Westen präsentiert. Er wird später auf unbewaffnete Zivilisten schiessen, die sich vor den Flammen zu retten versuchen Nun aber nochmals zurück zu den Ereignissen vor dem Drama. Eine Augenzeugin berichtet: „Eine sehr große Gruppe sollte an dem Tag kommen, um hier alles dem Erdboden gleich zu machen. Darüber wurden wir informiert. Aber wir dachten, wenn hier auf dem Platz ganz normale Menschen sein werden, Omas, Opas, ältere Frauen, so wie ich, dass sie dann nichts machen würden.“ Doch das war ein Irrtum, die aufgehetzte Menge stürmte über das Zeltlager her und zündete es an Auch eine Fussgängerin mit 2 Kindern wollte sich in Sicherheit bringen und verbrannte „Wer konnte kam auf den Platz. Es gab ein Konzert… und ich habe selbst eine Frau mit zwei Kindern, ein Junge etwa 10-12 Jahre alt und ein zweiter noch kleinerer, vorbei gehen sehen… sie blieben dann stehen. Diese Frau mit ihren zwei Kindern ging auch ins Gebäude, sie wollte sich und die Kinder schützen… Sie sind alle drei verbrannt… sie war nur zum Spazieren gehen hier gewesen…“ Gewaltbereite Maidankämpfer, unter ihnen nach Angaben des Abgeordneten Wadim Sawenko auch zivil getarnte Kämpfer der Sonderbataillone „Schtorm“ und „Dnepr-1“, stürmten den Hintereingang des Gebäudes und begannen die Jagd auf unbewaffnete Zivilisten im Gebäudeinnern „Jungs bitte nicht, tut das nicht“ Gleichzeitig begannen die aufgehetzten Hooligans das Gebäude mit Molotow-Cocktails zu bewerfen und setzten es in Brand Währenddessen wurden im Innern des Gebäudes grausame Hinrichtungen verübt „Die Frauen versteckten sich hier auf dem Dach, die Männer von der Demo waren alle ins Stadtzentrum gelaufen, weil dort auf prorussische Jugendliche losgegangen war. Sie waren alle dorthin gelaufen. Hier rannten alle herum und jemand rief: „Die untersten zwei Etagen sind schon von Radikalen besetzt und sie ermorden unsere Aktivisten dort.“ Dieser Mann wurde gezielt erschossen, man sieht sein blutüberströmtes Gesicht und die Blutlache daneben Dieser Prorussische Aktivist soll mit aufgesetzter Brille verbrannt sein? Fällt eine Brille nicht vom Gesicht, wenn man sich vor Flammen zu retten versucht? Außerdem ist lediglich sein Kopf verkohlt und seine Kleider sind noch unversehrt, was darauf hinweist, dass er zuerst getötet und dann sein Kopf mit Benzin übergossen und angezündet wurde Auch dieses angebliche Brandopfer hinterlässt eine Blutlache und hat einen verkohlten Kopf, der Rest des Körpers ist unversehrt. Sieht so ein Opfer eines versehentlichen Hooligan-Feuers aus? Hier mehrere Opfer mit verkohltem Kopf und intaktem Körper Auf diesem Filmausschnitt sieht man deutlich die Flammen eines kleinen Brandherdes hinter Fensterscheiben, die nicht von Molotow-Cocktails der Hooligans zertrümmert wurden. War hier eine Leiche angezündet worden? Das Bild einer teilverkohlten weiblichen Leiche, der die unteren Kleider vom Leib gerissen wurden können wir hier aus moralischen Gründen nur unkenntlich wiedergeben. Sie scheint vergewaltigt worden zu sein. Eine weitere Leiche mit Schussverletzungen im Kopf Hier eine unschuldige Reinigungs-Kraft, ermordet in einem Büroraum, der von keiner Flamme heimgesucht wurde. Ihre Hilfeschreie als die Mörder kamen, wurden sogar im Freien gehört. Kurze Zeit später zeigten sich die angeblich friedlichen Maidan-Terroristen freimütig mit ukrainischer Flagge direkt neben dem Ort an dem sie diese unschuldige Mitbürgerin ermordet hatten. Als Bürger Odessas am Tag nach der Tragödie auf das Dach des Gewerkschaftsgebäudes stiegen und Details filmten konnte ein Überlebender nicht mehr an sich halten und weinte laut heraus: „Fotografiert alles, man soll es sehen. Wir hatten doch gar keine Waffen und sie sagen, dass wir welche hatten! Nicht mal eine Pistole hatten wir, aber sie nennen uns Separatisten!“ Angesichts dieser Tatsachen wirkt zynisch und verachtend, was die ZEIT am 5. Mai titelte: „Mehr als 40 Tote in einer Nacht: Die Bewohner in Odessa stehen noch unter Schock, bemühen sich um Normalität. Doch schon kündigen Separatisten die nächste Offensive an.“ Wie bitte? Die Opfer kündigen eine nächste Offensive an? Reuters liess die ukrainische Putschregierung sofort mit abstrusen Verschwörungstheorien zu Wort kommen: „Die ukrainische Regierung macht Russland für die Straßenschlachten mit über 40 Toten in Odessa verantwortlich.“ Julia Timoschenko bedankt sich bei den radikalen Maidan-Terroristen für das Massaker: „Ich möchte einen großen Dank aussprechen an alle die gestern Odessa und die Ukraine verteidigt haben“ Die Beweise für ein gezielt geplantes Massaker in Odessa sind erdrückend. Es scheint, als seien Hooligans bewusst instrumentalisiert worden, um durch den von ihnen ausgelösten Brand eine unfassbare Bluttat vertuschen zu können. Wie selbst die Bild-Zeitung berichtete, ist es offenkundig, dass die ukrainische Regierung derzeit von Scharen an CIA- Spezialisten beraten wird, um den Aufstand im Osten des Landes in den Griff zu bekommen. Auch wenn diese Aktion von den USA gedeckt wird, bleibt sie ein Kriegsverbrechen und muss von der internationalen Gemeinschaft verurteilt und bestraft werden. Geschätzte Zuschauerschaft, die Rolle der westlichen Medien im Ukraine-Konflikt ist eine Unrühmliche.  

6666 Postings, 3606 Tage RasenmähenRusse will Zweikampf

 
  
    #62
20.11.14 20:13

2128 Postings, 6459 Tage winsiDie Folter in ukrainischer Gefangenschaft

 
  
    #63
23.11.14 20:07
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8342

„Eine befreite Krankenschwester erzählte über die Folter in ukrainischer Gefangenschaft. Der Horror unter den Namen „Gefangenschaft bei SBU“ (Sicherheitsdienst der Ukraine) endete für 25 Einwohner von Donbass. In der Nacht vom 2. November wurde der langersehnte Gefangenenaustausch im Format 25 zu 25 durchgeführt. Unter den Gefangenen war auch Olga Terjaeva, Studentin bei der Berufsschule für Medizin in Kramatorsk, gegen die auf Grund einer Anzeige ein Vorwurf erhoben wurde mit Aufständischen in Kontakt zu sein. Terjaeva selbst erklärte sie hätte ausschließlich den verletzten Soldaten mit Verband versorgt. In der Untersuchungshaft in Poltawa wurde ihr ein Insidergeschäft vorgeschlagen: die junge Frau soll dem Spezialdienst Namen der Personen nennen, die den Aufständischen geholfen haben sollen, dann wäre sie entlassen. „Sie versuchten die Aussagen mit Gewalt zu bekommen. Folterten mehrmals. Steckten in einen Raum mit Überwachungskamera in allen Ecken und zwingen dort die ganze Nacht zu stehen. Es kamen mehrere Leute mit Schlagstöcken, die mich solange geschlagen haben bis ich aufstand. Aber neben den Schlägen brachten sie mich in einen Raum wo ein Fass mit Wasser stand und steckten mein Kopf ins Wasser solange bis ich anfing mich zu verschlucken“ – erzählte Terjaeva im Interview.
Trotz fast einmonatiger Folterung und Demütigung hat Olga Terjaeva den Ermittlern nichts gesagt. Während der Haft wurde unter anderem Druck auf sie ausgeübt, indem man ihr sagte sie wäre von der SBU fest genommen, weil sie durch einen „Freund“ verraten wurde. Zurzeit ist die Hölle unter dem Namen Gefangenschaft für Olga unter weitere 24 Einwohner von Donbass zu Ende. Die Wunden am Körper werden heilen, aber seelische Wunden von dem was in der Untersuchungshaft in Poltawa geschehen ist werden niemals heilen und hinterlassen Erinnerungen daran, dass nach 70 Jahren des Sieges über den Faschismus dieser in der Ukraine in einer neuen schrecklicheren Form auferstehen wird.“  

2128 Postings, 6459 Tage winsiDie Armee der Ukraine....

 
  
    #64
1
23.11.14 20:10
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8389

Die Armee der Ukraine erhält große Menge an Panzertechnik für den Krieg aus dem Ausland

Der Verteidigungsminister Stepan Poltorak erklärt, dass die Auslandsstaaten demnächst damit beginnen, die Panzertechnik für die ukrainische Armee zu liefern.

„Die ukrainischen Streitkräfte werden in der allernächsten Zeit genug Panzertechnik bekommen, sowohl aus dem Ausland, als auch aus unseren eigenen Werken“ – teilte er mit.

Der Minister sagte, es werden die modernen Panzerfahrzeuge sein - sogar besser als die heimischen, die in den „AvtoKrAZ“-Werken hergestellt werden.

Er betonte, dass die Verträge für die Panzertechnik-Lieferungen bereits abgeschlossen sind.

Wir erinnern – früher verkündete Stepan Poltorak bereits, dass die Ukraine Verträge über die Waffenlieferungen für 1 Mrd Griwna abgeschlossen hat.

2128 Postings, 6459 Tage winsiSchiespulver-fass der Ukraine: 21.000 Tote Soldate

 
  
    #65
04.12.14 20:47
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8462

Laut Angaben des “Internationalen öffentlichen Fonds 
zur Förderung der strategischen Sicherheit” wurden in Donbass vom 3. April bis zum 27. November 2014 insgesamt 20.914 ukrainische Soldaten getötet.

Davon:
- 3.450 Kämpfer des “Rechten Sektors”
- 30 Söldner aus Sonderbataillonen “Dnepr”, “Asow” und “Aydar”
- ca. 11 715 Soldaten, insbesondere aus den Militär-Allianzen wie
“25. Airborne Brigade” aus Dnepropetrowsk
“95. Luftlandebrigade” aus Zhitomir
“24. motorisierte Brigade” der Region Lwiw
“79. Luftlandebrigade” aus Nikolaew
“51. Mechanisierte Brigade” der Wladimir-Wolyn (nicht mehr existent)
“24. Mechanisierte Brigade” von Yaworiw Region Lwiw
“72. Mechanisierte Brigade der Weißen Kirche”
“Kremenchug Brigade General Intelligence” des ukrainischen Verteidigungsministeriums
sowie aus anderen Abteilungen der ukrainischen Armee  
- über 4.141 Mitarbeiter aus dem Innenministerium der Ukraine (“Nationalgarde”)
- ca. 379 Mitarbeiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes
- 243 Menschen aus den Reihen der Grenzpolizei
- 1.781 Menschen aus anderen ukrainischen Einheiten
- 88 Mitarbeiter der CIA, FBI und Special Forces Defense Intelligence Agency

21410 Postings, 3994 Tage potzzzblitzHabe nicht einen Beleg dafür gesehen, dass ein

 
  
    #66
1
04.12.14 20:50
CIA-Mitarbeiter getötet wurde.

Das hätten die Separatisten auf jeden Fall medial für sich zu nutzen gewusst.
Dementsprechend glaube ich auch den anderen Zahlen nicht.  

2128 Postings, 6459 Tage winsiNato simuliert im Baltikum Krieg gegen Russland

 
  
    #67
1
04.12.14 21:04
Quelle: http://de.ria.ru/opinion/20141113/269994380.html

Im Laufe der Stabsübung Trident Juncture im Baltikum trainiert die Nato jetzt nach eigenen Angaben für die Abwehr eines Angriffs auf Estland. Der Aggressor sei ein „feindlicher Großstaat“. Das Verteidigungsministerium in Moskau bezeichnete diese Übung als antirussisch und provokativ.

Außer Russland gibt es ja keinen anderen Großstaat an der estnischen Grenze, wie Sergej Koschelew erklärte, der im Ministerium das Ressort für internationale Militärkooperation leitet.

Zwar sollen nur 1.500 Mann (vor allem Stabsoffiziere) an den geplanten Übungen teilnehmen. Sie kommen aber aus allen wichtigsten Führungszentralen der Nato – von Brüssel bis hin zum norwegischen Stavanger und dem italienischen Neapel. Und das ist nur der Anfang.
Die USA, die alle bedeutenden Entscheidungen in der Allianz treffen, beschlossen im September, die Zahl der Nato-Übungen in Osteuropa zu erhöhen. Dabei wurde auf das angeblich aggressive russische Vorgehen gegen die Ukraine hingewiesen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg kündigte insgesamt 200 Militärübungen für das nächste Jahr an. Die Nato-Soldaten sollen also beinahe alle zwei Tage üben.

Der amerikanische Buchautor, Politik-Experte und Radiomoderator Stephen Lendman hält es für verrückt, wenn die Nato so offen und frech auf eine Konfrontation mit der Atommacht Russland zusteuert:

„Die USA halten derzeit China und Russland für die wichtigsten Probleme. China ist vor allem ein wirtschaftliches und Russland ein militärisches Problem. In Bezug auf Atomwaffen und deren Trägersysteme ist nur Russland in der Lage, den USA Konkurrenz zu leisten. Können Sie sich eine Konfrontation zwischen ihnen vorstellen, die dann womöglich auf einen Krieg hinausläuft? Es entsteht der Eindruck, dass die Menschen, die in Washington Politik machen, nicht ganz normal sind.“

Wie die „Welt“ berichtete, erwägt die Nato im kommenden Jahr ein beispielloses Manöver nahe der russischen Grenze. Nach Angaben der Allianz könnten 25.000 bis 40.000 Soldaten aus den meisten Mitgliedstaaten daran teilnehmen. Der verantwortliche Nato-Oberbefehlshaber für Nord- und Osteuropa, Hans-Lothar Domröse, bestätigte, dass die Allianz mit diesem Manöver auf Moskaus Vorgehen reagiert.

Dmitri Wjatkin, Abgeordneter der russischen Staatsduma, betont dagegen, es gebe keine Bedrohung für Europa durch Russland. Das geplante Nato-Manöver verfolge deshalb andere Ziele:

„Die USA und ihre Verbündeten in Europa wollen diese Bedrohung nicht abwenden, sondern vortäuschen. Die Einrichtung neuer Nato-Stützpunkte, der Ausbau der militärischen Infrastruktur sowie häufigere Militärübungen in Europa sollen die europäischen Länder beunruhigen und zu höheren Militärausgaben bewegen.“

Die Nato sucht längst einen Weg, um sich auf die neuen Realitäten umzuorientieren. Sie will nicht bloß militärisch, sondern auch militärpolitisch agieren, um womöglich Funktionen der Vereinten Nationen und der OSZE zu übernehmen. Die Allianz weitet ihren Zuständigkeitsbereich auf immer neue Regionen aus. Doch junge Menschen in Europa und Amerika haben keinen Kalten Krieg erlebt, denn die Sowjetunion ist längst zerfallen. Nun ist es schwer, diesen Menschen zu erklären, wozu man die Nato bis heute braucht.

2128 Postings, 6459 Tage winsiLage am 13.10.14 - Karte

 
  
    #68
04.12.14 21:07

2128 Postings, 6459 Tage winsiZu den Verlusten mal Video

 
  
    #69
04.12.14 21:34
https://www.youtube.com/watch?v=o77lO7KmftI

Mit englischen Untertitteln. Da nennt er auch 3 Brigaden, die vernichtet wurden.

2128 Postings, 6459 Tage winsiVerluste der ukra Armee

 
  
    #70
2
04.12.14 21:44
Hier noch eine Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/...fenstillstand.html

Bis zum 4. September waren laut Berichten aus der Ukraine die folgenden Einheiten der ukrainischen Streitkräfte zerstört:

   * Erste Panzerbrigade – 50 Panzer vom Typ T-64 Bulat und andere gepanzerte Fahrzeuge. Die einzige ukrainische Einheit, die über die modernisierte Version T-64BM »Bulat« verfügt. (76 Einheiten im Oktober 2011). Diente in der nördlichen Lugansk-Front.

   * 24. Mechanisierte Brigade – Jaworiw, Bezirk Lwiw. Ein Bataillon im südlichen Kessel zerstört. Die beiden anderen Bataillone zerstört am 12.-14. August in Kämpfen in Savur Mogila. Reste der Brigade werden zu »Deserteuren« erklärt und erwarten ihr Urteil in Melitopol.

   * 30. Mechanisierte Brigade – Nowohrad-Wolynskyi im Bezirk Schytomir. 1. und 3. Bataillon in der ersten Augusthälfte in der Region Krasny Luts geschlagen. 2. Bataillon am 12.-14. August in Stepanowka geschlagen. Von 4.000 Soldaten überleben nur 83. Andere Einheiten zogen sich am 27. August aus dem Gebiet zurück.

   * 51. Mechanisierte Brigade – Wladimir-Wolyn in der Region Wolyn. Anfang August im südlichen Kessel teilweise zerstört. Drittes Bataillon Ende August in Ilowaisk zerstört. Die Überreste, 500 Mann, schlossen sich mit der 92. Brigade zusammen, wurden aber um den 30. August im Kessel von Amwrosijewka zerstört.

   * 72. Mechanisierte Brigade – Bila-Zerkwa, Region Kiew. Anfang August im südlichen Kessel vollkommen zerstört. Die verbliebenen ungefähr 400 Mann wurden zu »Deserteuren« erklärt und an verschiedene Orte gebracht.

   * 79. Luftbewegliche Brigade – Nikolajew und Bolgrad, Region Odessa. Anfang August im südlichen Kessel zerstört. Die verbliebenen 400 Mann wurden auf ihren Stützpunkt zurückverlegt.

   * 92. Mechanisierte Brigade – Klugie-Maskirowka, Region Charkow an der Lugansk-Front. Ein Bataillon in der Gegend von Charkow. Ein Versorgungs-Konvoi wurde am 29. August von Partisanen in einen Hinterhalt gelockt; mehrere Fahrzeuge zerstört und zwei Soldaten getötet. Eine taktische Einheit von 2.500 Mann, 16 Panzern, selbstfahrende Artillerie, gepanzerte Personentransporter und Lastwagen – insgesamt ungefähr 100 Stück Ausrüstung wurde am 23. August an die Ilowaisk-Front geschickt. Alle wurden am 30. August im Amwrosiewka-Becken zerstört.

Außerdem erlitten die folgenden Einheiten in jüngster Zeit große Verluste bei Kämpfen:

   * 25. Luftlandebrigade – in der Region Dnipropetrowsk. Im April desertierten sechs BMD-Panzer mit Besatzung nach Slawijansk. Die gesamte Einheit wurde auf Anordnung des amtierenden Präsidenten Oleksandr Turchynow »aufgelöst«. IL-76 wurde über dem Flughafen Lugansk abgeschossen, 49 Gefallene. Ein Bataillon Anfang August in Shakhtersk-Kämpfen zerstört. Ein weiteres Bataillon vor wenigen Tagen in der Region Marinowka-Koževni zerstört.

   * 95. Luftlandebrigade – Zhytomyr. Seit Beginn an Kämpfen beteiligt, derzeit die erfahrenste und effizienteste ukrainische Bodeneinheit. Am 24. August im Amwrosiewka-Becken gefangen.

   * 17. Panzerbrigade – Krywyj Rih. Zahlreiche Panzer zerstört oder erbeutet. Einige Einheiten in Ilowaisk ausgelöscht.

   * 128. Mechanisierte Brigade – Mukatschewe, Region Transkarpatien (Gebirgs-Infanterie). Aktiv an der Lugansk-Front. Verlor im südlichen Kessel die gesamte Ausrüstung. Ein Bataillon wurde nach Transkarpatien zurückverlegt, um dort einen Aufruhr niederzuschlagen. Mehr tot als lebendig.

51986 Postings, 6010 Tage RubensrembrandtStromnotstand in der Ukraine

 
  
    #71
3
05.12.14 18:55
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/...e-Staedte-in-Dunkelheit.html

Strommangel stürzt ukrainische Städte in Dunkelheit

In der Ukraine häufen sich die Stromausfälle wegen Kohle- und Gasmangels. Die Lage in den Kraftwerken sei "katastrophal", schreiben lokale Medien und warnen: "Kiew könnte erfrieren".  

29420 Postings, 8470 Tage Tony Ford#71...

 
  
    #72
05.12.14 18:58
Kalter Krieg?  

1232 Postings, 3513 Tage Empathikerwenn die frieren

 
  
    #73
3
05.12.14 18:59
können sie doch die dollarnoten ihrer besatzer verbrennen, da wirds wenigstens etwas warm.  

51986 Postings, 6010 Tage RubensrembrandtStarben MH17-Passagiere wegen Geldgier

 
  
    #74
1
05.12.14 19:05
der Ukraine?

http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/..._id_4320413.html

Die ukrainische Flugaufsicht hätte nach Ansicht eines Experten des renommierten Stockholmer Instituts für Friedensforschung (Sipri) den Luftraum über dem Osten des Landes schon vor dem Abschuss der Passagiermaschine MH17 am 17. Juli vollständig sperren müssen. Erst drei Tage zuvor war eine Antonov-Militärmaschine in einer Höhe von 6.500 Metern abgeschossen worden. Ein solcher Abschuss sei „nur mit schweren Flugabwehr-Raketensystemen“ möglich gewesen, sagte Siemon Wezeman von Sipri einem Team von WDR, NDR, dem niederländischen Investigativ-Team Argos und der "Süddeutschen Zeitung".

Diese größeren Raketensysteme zur Flugabwehr erreichten „normalerweise ohne Probleme Höhen zwischen 10.000 und 13.000 Metern“. Die malaysische Passagiermaschine war in Höhe von rund 10.000 Metern abgeschossen worden. 298 Menschen kamen ums Leben. Man müsse sich „wirklich wundern“, so Wezeman, „warum die ukrainischen Behörden den Luftraum in der Region nicht komplett gesperrt haben.“
 

10616 Postings, 5546 Tage rüganerSon Mist, immer die Kleinen müssen bluten

 
  
    #75
3
05.12.14 19:08
Beim Schokoprinzen ist es sicher schön warm im Palast.  

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