Deutschlands neue Wahnvorstellung: Homophobie
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 22.02.14 16:55 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.14 20:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 101 |
Neuester Beitrag: | 22.02.14 16:55 | von: Jule34 | Leser gesamt: | 7.848 |
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Das wird man WOHL nicht mehr geniesen können.
Da wirst DU zum Es! Also "das Grinch".
Bitte nicht versehentlich anwenden. Das ist ein gut gemeinter Ratschlag.
geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es
dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du
es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht
gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?"
Das Verfasser solch eines "Druckwerkes" darf gern solche Elektroschocktherapie erleben, vielleicht fühlt es sich dann wohler...
Darüber hinaus zeigt #59, wie viele Leute von Lernen und Didaktik wahrlich wenig Wissen besitzen.
Das sich in Minderheiten hineinversetzen ist ein probates Mittel, Minderheiten zu tolerieren und verstehen lernen, da gerade Minderheiten unter den Vorurteilen und Ablehnung der Mehrheiten leiden.
Minderheiten gelten jedoch nicht ohne Grund in Dtl. als schützenswert, da Minderheiten wichtig für eine individuelle gesellschaftliche Vielfalt sind, was gerade wir in Dtl. eigentlich kapieren müssten, scheinbar aber nach wie vor nicht dazulernen wollen.
Es kann nicht sein, dass eine Mehrheit darüber entscheidet, wie der Mensch als Individuum zu leben hat, mit Ausnahme, jene Minderheiten würden das Wohl der Mehrheit bedrohen.
Homosexuelle und Homosexualität jedenfalls bedroht keine Mehrheiten und verletzt auch Niemanden, so dass es einfach egoistisch ist, Homosexualität abzulehnen.
Dies bedeutet nicht, dass man Homosexualität mögen muss, sondern bedeutet es, dass man erwachsen genug ist um zu verstehen, dass es kindisch ist, das was man selbst nicht mag, abzulehnen.
Dies bedeutet auch nicht, dass es bezüglich der sexuellen Aufklärung nicht auch Verfehlungen und dumme Lernkonzepte gibt. Wiederum sollten wir uns da an Fakten und nicht irgendwelchen Schnipseln aus diversen Klatschblättern halten.
Interessant hierzu finde ich den Link von wongho, wenn man sich etwas tiefer beliest, so erfährt man, welchen Zweck diese Art des Rollenspiels hat und dass dies wissenschaftlich begründet ist.
Aber viele Nutzer lesen eben solche Dinge nicht durch, sondern ziehen Textstellen aus dem Zusammenhang und propagieren eine Unsitte.
Damit tun sie genau dies, was z.B. der Islamist tut, er begründet seine Schandtaten, indem er den Koran aus dem Zusammenhang heraus falsch zitiert, worüber sich komischerweise jene Leute aufregen.
Tja es ist eben wie es ist, Jeder zeigt nur auf den Anderen, vergisst dabei aber vor der eigenen Tür zu kehren.
Perspektivwechsel ist übrigens eine Kompetenz, die auch in z.B. Geschichte zu den Unterrichtszielen gehört.
Mit Scheuklappen und vorgefasster Meinung kann man vieles zerreden, Fakten stören da nur...
analysieren, bevor man sie in den Unterricht umsetzt, wenn es denn schon sein
muss.
In meinem Umfeld ist Homophobie oder Homosexualität überhaupt kein Gesprächsstoff. Warum dieses Thema ständig und bis zum Erbrechen auf den Tisch kommt, ist vermutlich von irgendwelchen Leuten gewollt.
Das "Problem" gleichgeschlechtliche Liebe/Neigung auf den Lehrplan ab Klassenstufe X(?) zu setzen, ist wohl richtig. Das da einige Rollenspiele drausmachen wollen, daß sich Heranwachsende, die sich ihrer Sexualität erst ganz langsam bewußt werden, die zu einem sogenannten Verständnis für die gleichgeschlechtliche Liebe führen soll, da fehlt mir jedes Verständnis!
Minderheiten verstehen; ok, Homosexuelle verstehen; ok... Aber nicht ständig die Leier von der ach so kranken Gesellschaft, daß Schwule nicht akzeptiert werden.
Ich schrieb es bereits, und werde mich nicht wiederholen, ich habe Verständnis für die, die nicht meinem Sexualgeschmack teilen. Es ist mir egal, wie der Einzelne sein Sexualleben
gestaltet, es ist mir egal, ober sie lesbisch oder er schwul ist und ich will auch keine Einzelheiten vom Hetero um die Ecke hören. Ich möchte aber nicht ständig damit behelligt werden, daß eine "Minderheit" glaubt, mir ihre Empfindungen aufdrängen zu müssen.
Ich bin schon etwas älter, ich habe Erfahrungen mit Homosexuellen gemacht und hatte bisher das entsprechende Verständnis, aber in den letzten wenigen Jahren haben ein Teil dieser Minderheit meine Toleranz arg strapaziert.
Und, nun wiederhole ich mich doch, es geht mir auf den Sack, wenn sich diese Minderheit sich hinstellt und von mir behauptet, ich sei nicht verständnisvoll genug...
Erwachsenen:
Das war bei den Pädophilen so und das ist jetzt hinsichtlich der Homosexualität
wieder so.
Meiner Meinung grenzt das an Missbrauch von Kindern, insbesondere wenn
das im frühkindlichen Alter erfolgt, auf jeden Fall ist das eine Belästigung
von Kindern, weil sexuelle Probleme Erwachsener auf Kinder projiziert werden,
die i. d. R. für sie kaum eine Bedeutung haben.
denn in Deutschland wird Politik offenbar gerne für Randgruppen gemacht.
Minderheitenpolitik bringt aber nur Minderheiten etwas.
wer vertritt eigentlich meine Interessen??:
-nicht schwul
-verabscheue Pädophile
-Christ
-keine Vorstrafen
-habe Arbeit
-zahle Steuern
-Familie (Vater:Mann, Mutter:Frau ,Kinder)
-sozial engagiert
-politisch eher in der Mitte
Wach endlich auf!
Wo man hinschaut, fast überall
Chaotentruppe, geschieden, Patchworkfamilie, Lebensabschnittspartner/In
usw.
Du bist ein Auslaufmodell!
Melde endlich "Artenschutz" an,
du "......." Liberal-Konservativer.
Fortschritts-Tony wird dich auslachen.
Ich bekenne mich zur Familie - Vater = Mann und Mutter = Frau - und das ist gut so!
Wohl kein Schwein hätte sich darum gekümmert, dass da in Baden-Württemberg der Lehrplan dergestalt verändert wird und der Punkt "Toleranz gegenüber (eben auch: sexuellen) Minderheiten" mehr Gewicht erhalten soll. Grundsätzlich ist das wohl in jedem Bundesland enthalten. Wenn das nicht so ein Fuzzi lautstark angeprangert und sich die Medien drauf gestürzt hätten. Es in diversen Internetboards ein großes Echo gefunden hätte, z.T. völlig verzerrt (siehe hier wongho oder auch die perverse Vorstellung, da würden irgendwelche Sexualpraktiken in Rollenspielen nachgestellt).
In meinem Leben komme ich mit dem Thema Homosexualität außer hier bei ariva nur einmal im Jahr durch den Zeitungsbericht über den hiesigen CSD in Kontakt - und auf dem Schulhof. Da wird das in allerlei Variationen als Schimpfwort benutzt. Und darum gehört das Thema auch in die Schule.
Das da einige Rollenspiele drausmachen wollen, daß sich Heranwachsende, die sich ihrer Sexualität erst ganz langsam bewußt werden, die zu einem sogenannten Verständnis für die gleichgeschlechtliche Liebe führen soll, da fehlt mir jedes Verständnis!
Ja welche Rollenspiele denn? werde doch mal konkret und schwafel nicht immer um den heißen Brei herum. Wiegesagt, das Einzige was ich bislang faktisch geliefert bekam, ist die Geschichte vom König und König in der Grundschule, wie ich finde, ziemlich harmlos, da geht es nicht um irgendwelche Sexualitäten, so wie es auch bei König und Königin nicht um irgendwelche Sexualitäten geht.
In der dritten Klasse kannst ja nichts machen aber als 14jähriger wär
Ich in dieser Zeit zu Haus geblieben.
http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/2009_hs_wun_i.pdf
auf Seite 25.
Wer startet die Onlinepetition?