HartzIV für EU-Ausländer ??
befreundeten Bauern allerdings mit Trick das heißt auf Knien und mit geradem Rücken.
Zuvor hatte ein Pole auch das Weite gesucht.
ok ist ein wenig schwierig zu lesen und zu verstehen...
aber am Ende steht:
Nie was in die deutschen Sozialsysteme eingezahlt...
nie hier einen Tag gearbeitet... aber Hartz 4 steht denen zu:
Jetzt sollen Gerichte den Wirrwarr der Gesetze, die niemand kennt, stets erst nachgelesen werden müssen, zu Urteilen entwirren.
Die Zuflucht in den Sachzwang.
Dies bedeutet, es gibt keine persönlichen Entscheidungen mehr, sondern Jeder kann die Gesetze (oder den Koran) auslegen, wie gewünscht.
Die Verantwortlichen verstecken sich in der Masse, weshalb auch der Bundestag immer größer wird.
Was Deutschland bräuchte, wäre ein Finanzminister, der die Geldkiste geschlossen hält, gegen irre Wünsche Ohrenschützer aufsetzt und besser laute Musik spielen lässt; und dies solange, bis sich die Bittsteller anderweitig begeben haben.
Wer das Geschrei nicht hört, braucht ihm nicht zu folgen!
Manchmal haben unerwünschte Liedertexte recht:
"Es zittern die morschen Knochen - - - " - meistens sind es die Knie.
Und - wir müssen uns ewig selbst daran erinnern, dass unsere Urgroßväter einst einen Krieg verloren haben, weshalb wir müssen zahlen - zahlen - zahlen - - -
auch dann, wenn sich niemand mehr daran erinnern kann.
Wenn einst alle Gefolgsleute der unehrenhaften Niederlage verstorben sind, werden sich unsere Urenkel fragen, weshalb? - und sie werden sich weigern - wie damals nach dem Versailler Vertrag.
Vorsicht! - nach 400 Jahren Schmach haben die Serben gegen die Moslems zurückgeschlagen mit aufgestautem Hass.
Das sollte allen barmherzigen GutBetern zu denken geben!
Wie soll das gehen, wenn wir den Ausländern nicht ermöglichen, das "deutsche Wesen" kennen zu lernen.
Also, meine Häääärren, entscheiden Sie sich.
Ich find es gut, dass die armen Menschen eine Möglichkeit gefunden haben, den Beamtenstaat zu überlisten.
und unser lieber Wetterfrosch ihm seine letzten 3 Euro aus seiner Geldbörse schenkte
Bei uns in der Gegend weisen die armen Menschen mit Recht darauf hin, dass man tunlichst einen Schein geben solle. Die Münzen würden auf Dauer die Jackentaschen stark ausbeulen.
Den Zuwanderern steht das Geld auch für Kinder zu, die gar nicht in Deutschland, sondern noch im Heimatland leben.
Trotzdem fühlt man sich wie mit der Zeitmaschine zurückversetzt...
Haben Euch Eure Eltern nicht erzählt, wie das war, als nach Kriegsende die Flüchtlinge in den Westen kamen? Diejenigen, die das Pech hatten, dass ihre Heimat von anderen Ländern annektiert worden
war ?
Pommerland ist abgebrannt, Maikäfer flieg.
Die waren genauso willkommen wie die heutigen Elendsflüchtlinge von den Abfallhalden Europas.
Übrigens, Rumänien und Bulgarien sind keine Abfallhalden. Von dort kommen viele gut ausgebildete Menschen. Aber von dort kommen auch die Roma aus elenden Verhältnissen.
Aber zurück zu den deutschen Flüchtlingen. Die hatten den Vorteil, die Sprache zu sprechen. Aber bis sie dort leben konnten, wohin sie dieser Krieg verschlagen hatte, mussten sie erleben, was Diskriminierung und Ausgrenzung bedeutet. Do your own deeper digging. Fragt nach, es gibt sie noch, die Nachkommen der ersten Flüchtlinge.
Die ersten Aussiedler aus dem damaligen Ostblock waren noch willkommen - als Deutschland sich im Wirtschaftswunder sonnte und sie gebraucht wurden. Die Spätaussiedler haben so ungefähr dasselbe Problem wie die damaligen Flüchtlinge. Man gönnt ihnen nicht das Schwarze unter den Fingernägeln. Da gibt`s ne Menge Literatur, es lohnt sich! Nun lautet die Begründung : Die haben ja nichts eingezahlt und wollen trotzdem von uns.....
Dasselbe nach der Wende. Die Bevölkerung der beiden Landesteile hatte wenig gemeinsam. Und die Ossis haben ja nix eingezahlt und wollen trotzdem..... (Was dort geschehen ist durch die Treuhand ist ja Geschichte, und dafür können wir alle nix, dafür kann man doch niemanden verantwortlich machen.)
Ja, die Dinge wiederholen sich.
So wie dieses Video von dem Pseudodeutschen, dessen Eltern aus Rumänien gekommen sind. Hagen Rether. http://www.youtube.com/watch?v=5k5LbtS4SXM
Vertragen wir uns und gehen schlafen. Morgen geht`s weiter - vielleicht. Ne kreative Pause wäre auch gut. Hauptsache Frieden. Salam. Schalom. Mir.
aus Rum. und Bulgarien hinkt aber gewaltig.
Wären ja nur ca. 500 Mio Menschen.
Alles kein Problem für uns.
... das Ganze bezahlt ja nur der dumme Steuerzahler.
Gute N8
m.
Afrikaner nicht reinlassen. Finger weg von Afrika. Das wird ne Weile dauern, aber irgendwann holen sie auf. Und vergiß nicht die Chinesen. Die sind schon längst in Afrika.
Gute N8 ebenso.
natuerlich muss man sagen, dass es an arbeit in den nachkriegsjahren nicht mangelte.
Die allermeisten menschen heute wissen doch gar nicht mehr was harte arbeit bedeutet. Ueberall wird gejammert bekommt aber auf der anderen seite selbst fuers nichtstun geld und wohnung.ist doch toll.
Nachkriegsjahren da gings fuer alle ums ueberleben. Da wurde malocht, jeder packte mit an, 8 std. Tage waren da ein traum. Da wurd oft das doppelte an stunden gebracht. Aber komisch die leute waren
also hoert auf zu jammern oder macht was aus eurem leben.
gluecklich und zu frieden . Da wurde auch nicht gejammert wie heute.
Die Schulen brauchen Kinder um halt weiter zu existieren zu können! das Land braucht Kinder Kinder Kinder...
Warum zeugen eigenlich die deutschen keine Kinder?
Recep Tayyip Erdogan hat mal gesagt, pro Türkin in der Türkei drei Kinder ...
Er hat absolut Recht! denn ohne Nachwuchs kann das Land in Zukunft in die Brüche gehen.
http://www.focus.de/politik/ausland/...r-pro-tuerkin_aid_1066848.html
Tatsache ist doch, rein statistisch gesehen, dass die deutsche Geburtenrate seit langen Jahren rückläufig ist. Nach meiner Meinung wird es in einigen Jahren keine rein rassigen deutschen mehr existieren. Was könnte der Grund sein? Wovor haben die deutschen Angst?
Gruss
Metin Akbulut
Manche Kommentare sind ja wirklich erschreckend.
An Ihren Aussagen Mr.Esram nimmt der Ausdruck "Kulturbereicherung" neue Dimensionen an.
Mod und Lumber, natürlich waren die Nachkriegsverhältnisse anders als die heutigen. Tatsache ist, dass eine Menge Flüchtlinge aufgenommen werden mussten. Tatsache ist leider auch, dass die Eingesessenen das mit zusammengebissenen Zähnen und auf Befehl von oben getan haben. Mit so viel Abneigung hat kaum ein Land die eigenen Landsleute in der Not empfangen. Sorry, aber so war es. Die Flüchtlinge haben sich nicht anders gefühlt als die Roma heute. Natürlich haben sie alles getan, um sich zu integrieren. Mit der Bewegung der Menschen hin zum Arbeitsplatz und der daraus folgenden Fluktuation ist ihnen das dann relativ schnell gelungen. Es liegt an Euch, dass Ihr Euch darüber sachkundig macht. Fragt die Alten, lest Bücher.
Es gibt aber auch noch ländliche Gemeinden, in denen Menschen aus den Ostgebieten ihr Haus gebaut, ihr Leben verbracht, ihre Kinder aufgezogen haben und heute noch "die Flüchtlingsfamilie", mit schalem Beigeschmack, genannt werden.
Die ersten Aussiedler aus dem Osten sind aufgefallen durch ihren Fleiß und ihr Können. Sie haben Häuser gebaut und ihren Kindern eine gute Ausbildung verschafft. Kaum jemand ist durch die Maschen gefallen.
Im Gegensatz zu denjenigen, die später, und besonders nach der Wende, gekommen sind. Vielleicht meinte Lumber die, als er von trinkfesten Preussen geschrieben hat. Die Männer, deren Ehre davon abhing, dass sie eine Arbeit hatten und die Familie ernähren konnten (wie`s übrigens auch bei den Türken der Fall ist), fanden nichts und hingen mit der Bierflasche herum. Viele wurden Alkoholiker.
Richtig, die "Polen" und "Russen", die irgendwo im Ort saufend abhängen.
Meine russische Putzfrau - ja, die mit der (wolga)deutschen Großmutter, hat sofort mehrere Putzjobs angenommen (sie war in Kasachstan Lehrerin), um ihren Kindern das bieten zu können, was die anderen Kinder auch hatten. Ihr Mann landete in Beschäftigungsmassnahmen, hat schlecht Deutsch lernen können, das nicht verkraftet und ist zum Alkoholiker geworden, ebenso wie sein Vater, der auch nach Deutschland gekommen war. Die Ehe ging auseinander.
Ich habe sehr wohl gehört, wie man über diese Menschen geredet hat. So wie über die Kriegsflüchtlinge. Erschwerend kam hinzu, dass sie mit geringen Deutschkenntnissen kamen. Eine Lehrerin aus den neuen Bundesländern beschwerte sich z.B. lauthals, nun müßte sie schon wieder Russisch sprechen. Wie komisch, ich habe kaum Ex-DDRler Russisch sprechen gehört. Die meisten, die ich gekannt habe, hatten zwar jahrelangen Unterricht mit Bestnoten hinter sich, konnten aber noch nicht mal kleine Sätze bilden.
Das wurde auch noch gerechtfertigt damit, dass sie "die Russen nicht gemocht" und sich deshalb verweigert hätten.
Gelegentlich denke ich, dass die heutige Situation mit dem geschürten Hass auf die Ärmsten der Armen gewollt und dem Umstand verschuldet ist, Konflikte der beiden deutschen Landesteile vergessen zu machen. Die Wessis sind doch immernoch überzeugt, der Osten hätte sich auf Kosten des Westens saniert oder doch zumindest am Leben erhalten. Der Groll war heftig. Der Osten meinte, er sei wieder ausgeschlachtet worden wie nach dem 2. Weltkrieg von den Wessis.
Die Flüchtlinge fokussieren den Volkszorn in eine andere Richtung und es kann zusammenwachsen, was zusammen gehört.
Nein, Mod, ich bin nicht der Meinung, dass man Afrikaner hierher holen sollte. Man muss bloß aufhören, sie auszunehmen bzw die Diktatoren zu unterstützen. Dann laufen sie auch nicht mehr massenhaft zum Islam, der nun, nach dem Niedergang der kommunistischen Welt, als Hoffnungsträger gilt.
Trotzdem muss man Ausländer herholen, um hier zu arbeiten und zur Ausbildung. Schon damit das hiesige Volk nicht solche Hillbillies kultiviert, die noch nie einen Ausländer kennengelernt haben. Andersherum sollten auch Deutsche ins Ausland gehen natürlich.
Mr. Weißewolke, das mit den Kindern ist ein Anachronismus, finde ich jedenfalls. Die Welt ist übervölkert und wir haben nur die eine. Und bevor die benötigten Fachkräfte geboren und ausgebildet wurden, ist Deutschland womöglich auf dem Stand eines Entwicklungslandes.