Warum Merkel die Wahl verlieren wird!
Soll sich doch aufregen, wer will...
Der Dritte im Bunde (der "molige") - der geht schon mal gar nicht.
Was bleibt??
Ja, der Josef Fischer genannt: Joschka. Ich kann seine Partei nicht
ausstehen - aber als BK würde der seppi die beste Figur machen.
(scheiß auf seine Vergangenheit - ihr ward keinen Deut' besser)
Siggi Pop taugt dafür schon mal gar nix; dem fehlt es an Bildung und Überblick
die lassen sich lieber von den grünen vorschreiben, wie man sich den arsch abzuwischen hat
blinder aktionismus muss nicht immer richtig sein. manchmal is weniger mehr.
(Mal abgesehen davon, daß sie das Land hervorragend durch die Krisen der Banken, des Euro, der Staatsschulden der PIIGS und der EU gesteuert haben...)
Mit "anpacken" hat das erstmal nix zu tun. Die Bordwand frisch anzupinseln - das kann man tun, wenn man wieder sicher im Hafen liegt...
Hieraus ein Zitat:
"Angesichts des Zuwachses bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung löst der Anstieg der Arbeitsarmut Verwunderung aus: Woher kommen die "working poor"? Eine scheinbar elegante Erklärungsmöglichkeit besteht darin, auf Veränderungen der Beschäftigungsstruktur zu verweisen. Zwischen 2004 und 2010 haben sogenannte atypische Beschäftigungsverhältnisse (z.B. befristete Beschäftigung, Teilzeit) zugenommen. Mit diesen ist gegenüber dem Normalarbeitsverhältnis ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko verbunden. Diese Beschäftigungsformen sind jedoch sowohl für die Gesamtbeschäftigung als auch für die Haushaltseinkommen weniger bedeutend als oftmals vermutet wird. Analysiert man den Anstieg der Arbeitsarmut genauer, dann zeigt sich, dass dieser in allen Beschäftigungsformen erfolgt ist. Im internationalen Vergleich sticht die Bundesrepublik sogar dadurch hervor, dass die Arbeitsarmut besonders unter den Arbeitnehmern mit Festanstellung und solchen in Vollzeittätigkeit zugenommen hat. Die Arbeitsarmut hat also gleichsam die ganze Breite des Arbeitsmarktes erfasst."
http://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2013/5/2974/hu/
Schau Dir die Entwicklung in Europa an - was passiert mit dem Euro, wenn Frankreichs Wirtschaft den Bach runtergeht? Wollen wir das auch noch bezahlen? Genug andere Wackelkandidaten haben wir ja inzwischen - wie z. B. Griechenland, Spanien, Italien etc.
EU sieht Frankreich in der Rezession
Die zweitgrößte Wirtschaft der Euro-Zone rutscht tiefer in die Krise: Die EU-Kommission erwartet, dass Frankreich 2013 in einer Rezession steckt. Deswegen will die EU dem Land mehr Zeit zum Sparen geben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...h-in-der-rezession-1.1664252
Hollande in der Krise: Frankreich versinkt im Schuldensumpf
Die Staatsschulden des Landes sind auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Über 1,8 Billionen Euro betrugen die Schulden Frankreichs zum Ende des ersten Quartals. Eine Verschnaufpause ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Steigende Arbeitslosigkeit und die Rezession werden den Trend in den kommenden Monaten noch zusätzlich verschärfen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...-im-schuldensumpf/
Wie sollen hier die Lösungen aussehen?
Schuldenuhr - was heißt das - angesicht von 150 €€ mrd Sparvolumen p.a. allein in D ?
Die Neuverschuldung ist so dramatisch zurückgegangen, daß die Sparer für ihr Gespartes, wenn sie zb Bundestitel kaufen wolle, keine Zinsen mehr bekommen...
Es mag ja derzeit verlockend sein, dass die Zinsen aktuell einen sehr niedrigen Stand haben. Klar, die Inflation steigt auch - die Reallöhne entwickeln sich noch weiter zurück. Dies würde auch die zunehmende Verarmung der Bevölkerung zum Teil erklären.
Niedrige Zinsen jedoch führen nicht selten dazu, den Verlockungen des billigen Geldes zu verfallen. Zinsen werden nicht ewig billig bleiben! Steigen sie wieder an, werden sie sicher zu einer nicht unwesentlichen Belastung für den Bundeshaushalt führen. In der Folge würden dann noch höhere Steuerabgaben auf uns zukommen!
Ich bin wirklich gespannt darauf, welchen Wert die Schuldenuhr in Deutschland in zwei Jahren anzeigen wird!