Ich bin dagegen: Tote Hunde für König Fussball!
Seite 3 von 9 Neuester Beitrag: 03.07.12 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 13.11.11 16:27 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 201 |
Neuester Beitrag: | 03.07.12 21:45 | von: Mary Curry | Leser gesamt: | 11.799 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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ich bin überzeugt, dass du ein absolut reines gewissen gegenüber der natur hast- du musst demnach wie in der steinzeit leben-in einer höhle ohne neuzeitliche technologien, welche am ende ja ebenfalls zu lasten von natur gehen.
frag mich ob du hinter deinen überzogenen theorien stehst oder ob du nur bewusst maßlos übertreibst um einen gewisse provokation zuerzeugen.
Wie ich sehe, bist Du zu gar nichts bereit. Leere Worthülsen - macht ja nichts, so sind viele Leute.
ich selbst habe nicht den einfluss bzw. die möglichkeiten diese machenschaften zu stoppen. andererseits, wie ein anderer user zuvor anmerkte, gibt es weit größere missstände im eigenen land, welche mir weitaus mehr am herzen liegen.
potz leider fehlt mir die zeit, die mittel und auch oft die energie mich um alle missstände der welt zu kümmern.
weißt du, die welt machen wir beide vermutlich auch nicht besser.
Du gehst ja auch nicht plötzlich nicht mehr Duschen, nur weil Tausende Kinder in Afrika verdursten, oder?
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Das ist genauso, als ob man sich über Massentierhaltung ärgert und dann bei McDonalds essen geht.
Du bist wahrscheinlich Veganer, läufst nackt umeinander und lebst auf nem Bauernhof. Alles klar.
http://www.tierschutzbund.de/tierschutzprojekt_odessa.html
Das Zentrum sitzt allderdings in Odessa und die Ukraine ist groß...
Allerdings, kann ich nicht genau beurteilen, ob nicht doch eine Tötung der Hunde sein muss. Aber eben, diese Tötung darf nicht so geschehen. Man müsste die Hunde zuerst betäuben und dann töten. Aber hunderttausende wildlebender Tiere, egal welche sind eine Bedrohung für die zivilisierte Bevölkerung.
Tötung der Hunde, muss wohl sein, aber nicht SO!
Aber diese Kastrationsidee des Deutschen Tierschutzvereins ist irgendwie nicht logisch!
Es sollen Tiere kastriert werden und eben nicht getötet werden, damit nicht noch mehr Tiere "kommen". Denn ein Gebiet (Revier) würde nur für eine bestimmte Anzahl an Tieren ausreichend Schutz und Fressen bieten. Wenn ein Tier getötet wird, würde sich dafür wieder ein neues innerhalb des Rudels eingruppieren.
Ja gut, und wenn aber dieses Tier keine Nachkommen mehr zeugt, dann bleiben die Nachkommen aus? Warum denn?
Warum sollten sich die Weibchen, die nicht trächtig wurden , nicht dann von anderen Hunden decken lassen.
Also ich habe sehr wohl davon gehört, dass die Fortplanzungs-menge, und Anzahl auch mit den guten Möglichkeiten für die Nachzucht zu tun hat.
So hat man bei Ratten beobachtet, dass diese viel mehr Junge bekommen und auch häufiger, wenn sie genug Nahrung zur Verfügung haben .
Und noch weiter, wenn die Jungtiere früh verstorben sind, wird die Ratte ganz schnell wieder empfangsbereich. Der klassische Rythmus für komplett verändert.
Aber hier spielt das dann alles keine Rolle.
Wenn man diesen einen Hund nicht kastrieren würde, sondern töten, dann würde ein anderes Tier den Platz einnehmen. Und wo ist das andere Tier dann, wenn dieser Hund wieder kommt und nur kastriert wurde?
Auch wie gesagt, wird die Kastration nicht zu einem weniger an Hunden führen. Es würde wohl auch ausreichen, wenn ein deckungsbereiter Hund für 50 Hündinnen da ist.
Aber das alles kann keinerlei rechtfertigung für das Töten auf diese Weise sein.
Die Tiere müssen ohne zu grosse Schmerzen getötet werden.