Neue First Sensor (Produktbereiche)
http://www.first-sensor.com/de/sensorloesungen/bauteile/detektoren
Erfolgreicher Verkauf der Berliner Epigap an Jenoptik
Münster, den 08. Januar 2008. eCAPITAL hat alle von ihr gehaltenen Anteile (16,54 %) an der Epigap GmbH an die Jenoptik verkauft.
Die Jenoptik AG hat mit Wirkung zum 31. Dez. 2007 insgesamt 100 Prozent der Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH erworben. Mit dem Erlös aus dem Verkauf erzielt die eCAPITAL als Finanzinvestor einen attraktiven Multiple auf das eingesetzte Kapital. Die Transaktion ist im Geschäftsjahr 2007 ergebniswirksam.
Die in Berlin ansässige Epigap ist spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von Photodioden (selektiv empfindlich für einen Spektralbereich von 150 nm bis 2600 nm), LED- (Light Emitting Diodes) Chips und Bauelementen sowie optoelektronischen Modulen und Sensorik-Elementen. Die Photodioden zeichnen sich durch eine sehr hohe Temperaturstabilität aus und sind für spezifische Wellenlängen des Lichtes sehr exakt auslegbar (hohe spektrale Selektivität). Diese Eigenschaften werden durch spezielles Material- und Prozess-Know-how für die Wafer- und Chipherstellung erreicht und ermöglichen es Epigap, Photodioden kundenspezifisch zu fertigen. Einsatz finden die Dioden vor allem in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Wehr- und Sicherheitsindustrie sowie der Beleuchtungstechnik.
Epigap wurde 1995 gegründet und hat heute knapp 50 Mitarbeiter, die 2007 einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich erzielten. Investoren der Epigap waren das Management sowie ein Konsortium aus Venture Capital- und Finanzinvestoren, bestehend aus der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin, der eCAPITAL entrepreneurial Partners AG & Co. UBG KG, Münster, der BLS Technologie Fonds GmbH, Berlin, der TFG Technologie-Fonds II GmbH & Co. Beteiligungen KG, Frankfurt, der TFG Capital AG, Marl sowie der IKB Private Equity GmbH, Düsseldorf. Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
Die Akquisition durch die Jenoptik ermöglicht die Kombination von umfassender Optikkompetenz mit Halbleiter-Know-how. Jenoptik setzt in diesem Bereich die Vervollständigung der technologischen Kette unter einem Dach konsequent fort. Zu den Einsatzgebieten, bei denen Jenoptik in Zukunft Marktanteile gewinnen will, gehören vor allem die Medizintechnik, hier besonders die Homediagnostik sowie die minimal-invasive Chirurgie, und Beleuchtungsapplikationen, wie zum Beispiel in der Luftfahrt, sowie die%
Beide steller in Berlin kundenspezifische Photodioden her.
Gemeinsam, würde natürlich, viel höhere gewinne rauskommen.
Siehe beitrag auf : http://www.ariva.de/forum/...p-optoelektronik-451904?show_form=1#form
Beide, lönnen nicht richtig Gewinne erziielen, da Umsätze mit kundenspezifische Photodioden zu klein sind.
Lösung wäre vorteilhaft, damit beide zusammen kundenspezifische Photodioden herstellen können und endlich Skalenefekte entstehen, damit Jenoptik und First Sensor, höhere gewinne erzielen können.
Im Bereich kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronischer Komponenten und Systeme ist First sensor, meines Wissens, noch nicht außreichend positioniert.
Für den Bereich, Jenoptik polymere systems, könnte jenoptik, First Sensor-Anteile bekommen.
http://www.jenoptik.com/...a?open&l=Internet_DE&ccm=020900020
Als Hersteller kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronischer Komponenten und Systeme verfügen wir über Kompetenzen in allen wesentlichen Wertschöpfungsstufen.
Optikdesign und Produktdesign sind die Basis für Subsysteme aus Kunststoff. Die Fertigung
polymerbasierter Komponenten in unterschiedlichsten Replikationstechnologien baut auf eine solide Basis auf, die aus eigenen Kompetenzen im Werkzeugdesign, Formenbau und Oberflächentechnologie sowie der Aufbau- und Verbindungstechnologie und Montage besteht. Die Entwicklung und Produktion von Photodioden und LEDs runden unser Leistungsportfolio ab.
Besonderes Know-how besitzen wir bei der Volumenfertigung mit besonders hohen Qualitätsanforderungen. In den vergangenen zehn Jahren wurden u. a. über 100 Millionen optoelektronische Module und Komponenten für Anwendungen in den Bereichen Automotive & Mobility, Lighting & Energy, Health Care & Life Science und Machine Vision gefertigt.
Im Mittelpunkt unseres unternehmerischen Denkens und Handelns steht der Mensch, sowohl als Kunde, Mitarbeiter, Lieferant oder Dienstleister. Diesen Grundsatz haben wir fest in unserer Unternehmenspolitik verankert.
Wenn First Sensor auch kunstoffbasierte Photodioden, optischer, optomechanischer und optoelektronischer Komponenten und Systeme anbieten könnte, könnte ein breiteres Angebot, den kunden angeboten werden.
Wenn First Sensor auch kunstoffbasierte Photodioden, optischer, optomechanischer und optoelektronischer Komponenten und Systeme anbieten könnte, könnte ein breiteres Angebot, den kunden angeboten werden.
Zusammengehen mit Jenoptik polymere Systems, würde das Produktportfolio, in Bereichen der kunstoffbasierter optoelektronischer Sensorik erheblich erweitern.
Mit einer Beteiligung an First sensor, könnte auch Jenoptik Ihren Bereich optoelektronischer Sensorik erheblich ausbauen.
http://www.hiperscan.com/index.php?id=37
Was sind die besonderen Vorteile der NIR-Analyse?
- Nahinfrarotes Licht erreicht eine höher Eindringtiefe in die zu prüfende Substanz als herkömmliche IR- bzw. MIR-Verfahren
- Dadurch können auch inhomogene Stoffe wie europäische Kräuter oder Rohdrogen/ Granulate der Traditionell Chinesischen Medizin analysiert werden.
- Es ist grundsätzlich keine Probenvorbereitung notwendig. Einfach einfüllen und Messen.
- Die Substanz wird nicht verändert.
- Das eingesetzte Material ist wiederverwendbar.
- Robuste, langzeiterprobte und wenig anfällige Messmethode.
- zuverlässige Ergebnisse
Technologie auch für First Sensor intressant. Neben Feinstaubmessgerät, wäre Dieses NIR-Analysegerät, ein weiteres intressantes Endprodukt. Die Technologie, die die Geräte, auch kleiner herstellen lässt, wäre für First sensor, für weitere Miniatisierung von Produkten intressant.
Warum ist Apo-Ident so viel günstiger als herkömmliche IR- bzw. NIR-Spektrometer?
Apo-Ident arbeitet mit der neuen Scanning-Grating-Technologie. Hier wird mit Hilfe eines Mikroscannerspiegels das nahinfrarote Licht in seine einzelnen Wellenlängen aufgespaltet und einzeln an einen Detektor weiter gegeben. Durch dieses im Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme entwickelte und geteste Verfahren kommen die Geräte ohne eine teure NIR-Diodenzeile aus. Das hat zur Folge, dass Apo-Ident wesentlich erschwinglicher wird. Für den Apotheker bietet dies den Vorteil, dass er die schnelle und einfache Identitätsprüfung jetzt vor Ort in seiner Apotheke einsetzen kann.
http://www.hiperscan.com/index.php?id=32
Apotheker: Dr. Heiko Buff, Einhorn Apotheke in Kleve, Tel. 02821-23519
- Das entscheidende Argument für die Anschaffung des Apo-Ident-Spektrometers war die absolut einfache Handhabung des Gerätes. Ohne langwierige Einarbeitung ist jeder pharmazeutische Mitarbeiter in der Lage, die Identitätsprüfungen ohne großen zeitlichen und instrumentellen Aufwand durchzuführen. Besonders begeistert mich die große Vielzahl der Rezepturgrundstoffe, die in Sekundenschnelle sicher identifiziert werden können.
- Das Gerät ist robust, einfach zu handhaben und wartungsfrei. Es müssen keine Trocknungsmittel ausgetauscht werden, wie das bei anderen Spektrometern üblich ist. Der Reinigungsaufwand ist minimal, wir können alle anfallenden Prüfungen während des Apothekenalltags mal eben „zwischendurch“ bewerkstelligen. 10 Prüfungen in 30 Minuten inklusive Prüfprotokoll, Etikettierung und Reinigung – schneller geht es nicht!
Apotheker: Christian Bartz, Erika Apotheke in Hamburg
- Es ist einfach Wahnsinn, was mir Apo-Ident an Zeit- und Materialersparnis bringt. Das ist schlicht kein Vergleich zu den herkömmlichen Methoden der Identifikation.· Ich habe keinen zusätzlichen Kontakt mehr mit giftigen Substanzen und viel weniger Entsorgungskosten. Die Handhabung ist sehr gut. Auch den Mitarbeitern macht jetzt die Identifikation einfach nur Spaß. Ich bin bestens zufrieden.
Apothekerin: Grit Kamphausen, Storchen Apotheke in Dabel
- Wie bei vielen anderen Apotheken ist auch bei uns die Identitätsprüfung der Ausgangsstoffe das ungeliebte Stiefkind gewesen. Wenn die Patienten vor der Apotheke Schlange stehen und auf Ihre Medikamente warten, hat keiner so richtig Zeit und Lust die aufwendigen Prüfungen durchzuführen. Das ist kein böse Absicht, aber das Personal wird einfach anderweitig gebraucht.
- Mit Apo-Ident habe ich gerade heute 10 Prüfungen in 30 Minuten so nebenbei durchgeführt, wo ich sonst ca. 6 Stunden gebraucht hätte. Der große Vorteil von Apo-Ident ist, dass ich auch mal schnell zwischendurch eine Identitätsprüfung durchführen kann. Ich freue mich, dass ich meinen ganzen Wareneingangsberg nicht mehr vor mir her schiebe, sondern jetzt immer sofort sauber geprüft habe.
Apotheker: Stefan Wowra, Aesculap-Apotheke in Heidelberg
- Ich bin sehr zufrieden mit Apo-Ident. Für Apotheker, die Traditionelle Chinesische Medizin anbieten, ist dieses System das einzig Machbare. Es gibt keine teure Beschaffung und Entsorgung von Prüfchemikalien mehr und auf Grund des geringen Zeitaufwands einer Messung sind die Arbeitskosten, die bei der Identitätskontrolle von Substanzen in der Apotheke anfallen, sehr gering. Aus meiner Sicht ist das z.Zeit die einzige wirtschaftliche Methode, um klassische Substanzen und vor allem Granulate und Kräuter der Traditionellen Chinesischen Medizin sicher zu identifizieren.
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Die Inhaber der Hiperscan, könnte First Sensor-Anteile, für das unternehmen bekommen.
Das Feinstaubmessgerät und Dieses Analysegerät, könnten gemeinsam an Endkunden verkauft werden.
Das Analysegerät ist wie das Feinstaubmessgerät, sehr einfach zu bedienen und den Konkurenten, wie beim Feinstaubmessgerät, Meilen vorraus.
Die neue Technologie, macht das Gerät sehr klein, was auch für zukünftige Produkte des First sensor-Konzerns intressant wäre.
HiperScan GmbH
Das Unternehmen
Das im Mai 2006 als Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden gegründete Unternehmen ist bereits als Anbieter hochleistungsfähiger Spektrometer am Markt bekannt.
Als führender Lieferant von Mikroscannerspiegeln bietet HiperScan innovativen Industriekunden eine Plattformtechnologie, um scannende optische Verfahren auf kleinstem Raum effizient umzusetzen. Eine Beispiel sind die Infrarot-Spektrometer.
Technologie und Produkte
Mit der bereits erprobten und zukunftsweisenden Basistechnologie können weltweit erstmalig überaus kleine, äußerst robuste und dazu auch noch sehr schnelle Nahinfrarot-Spektrometer hergestellt werden.
Mittels NIR-Analytik lassen sich Zusammensetzungen von Substanzen (oder Blends) ermitteln, deren gleichbleibende Qualität lässt sich nachzuweisen oder in der Identifikation lässt sich die Echtheit von Eingangs- und Ausgangsstoffen überprüfen. Damit werden neue Analyseprozesse in der Lebensmittel- und Prozessanalytik, der Qualitätssicherung sowie bei der Identifizierung von Roh- und Hilfsstoffen ermöglicht und rentabel.
Neben der Verwendung in etablierten Branchen wie der Chemie-, Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie öffnen sich darüber hinaus völlig neuartige Anwendungen. Zum Beispiel hat HiperScan ein Analysegerät für Apotheker entwickelt, das die vorgeschriebene Identkontrolle zu einem Kinderspiel macht. Technisch gesehen wäre das schon mit alter Technologie möglch gewesen, nur lagen die Investitionskosten bisher jenseits jedes Apotheken-Budgets.
An diese Erfolge anknüpfend wird HiperScan in Zukunft mit hochflexiblen Handheld-Analysegeräten erstmalig einen echten Massenmarkt für die NIR-Spektroskopie erschließen. Die HiperScan GmbH steht damit für hochwertige Technologien und neue Anwendungen der routinmäßigen Qualitätskontrolle an Materialien und Gemischen mittels NIR-Spektroskopie.
Weiterführende Informationen:
www.apo-ident.de
http://www.fraunhoferventure.de/spin-offs/A-Z/E-H/hiperscan/
HiperScan GmbH
Das Unternehmen
Das im Mai 2006 als Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden gegründete Unternehmen ist bereits als Anbieter hochleistungsfähiger Spektrometer am Markt bekannt.
Als führender Lieferant von Mikroscannerspiegeln bietet HiperScan innovativen Industriekunden eine Plattformtechnologie, um scannende optische Verfahren auf kleinstem Raum effizient umzusetzen. Eine Beispiel sind die Infrarot-Spektrometer.
Technologie und Produkte
Mit der bereits erprobten und zukunftsweisenden Basistechnologie können weltweit erstmalig überaus kleine, äußerst robuste und dazu auch noch sehr schnelle Nahinfrarot-Spektrometer hergestellt werden.
Mittels NIR-Analytik lassen sich Zusammensetzungen von Substanzen (oder Blends) ermitteln, deren gleichbleibende Qualität lässt sich nachzuweisen oder in der Identifikation lässt sich die Echtheit von Eingangs- und Ausgangsstoffen überprüfen. Damit werden neue Analyseprozesse in der Lebensmittel- und Prozessanalytik, der Qualitätssicherung sowie bei der Identifizierung von Roh- und Hilfsstoffen ermöglicht und rentabel.
Neben der Verwendung in etablierten Branchen wie der Chemie-, Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie öffnen sich darüber hinaus völlig neuartige Anwendungen. Zum Beispiel hat HiperScan ein Analysegerät für Apotheker entwickelt, das die vorgeschriebene Identkontrolle zu einem Kinderspiel macht. Technisch gesehen wäre das schon mit alter Technologie möglch gewesen, nur lagen die Investitionskosten bisher jenseits jedes Apotheken-Budgets.
An diese Erfolge anknüpfend wird HiperScan in Zukunft mit hochflexiblen Handheld-Analysegeräten erstmalig einen echten Massenmarkt für die NIR-Spektroskopie erschließen. Die HiperScan GmbH steht damit für hochwertige Technologien und neue Anwendungen der routinmäßigen Qualitätskontrolle an Materialien und Gemischen mittels NIR-Spektroskopie.
Weiterführende Informationen:
Digitales Pflaster" für drahtloses Patienten-Monitoring
In Zusammenarbeit des Imperial College London (ICL) mit seinem Spin-Off-Unternehmen Toumaz wurde eine klinische Studie zur Performance des neuen Systems gestartet. "Diese Technologie hat das Potenzial, die Erfassung von Patienten-Vitaldaten in allen Bereichen des Krankenhausbetriebs zu verbessern", ist Stephen Brett, Leiter der klinischen Studie, überzeugt. Sofern das System bei den Tests bis ins erste Quartal 2010 die gewünschte Leistung erbringt, dürfte eine relativ schnelle Markteinführung folgen.
"Der Geschäftsfall ist einfach. Durch Verwendung des digitalen Einwegpflasters zum Monitoring auf 24/7-Basis kann kritische medizinische Information gesammelt werden, die ansonsten nicht gemessen würde", sagt Toumaz-CEO und -Gründer Chris Toumazou FRS, Leiter des Institute of Biomedical Engineering am ICL. Durch den präventiven Zugang der dauernden Vitaldaten-Überwachung könnten in Zukunft weniger Patienten Intensivbetreuung brauchen, so der Firmenchef. Das würde Leben retten und gleichzeitig mehr Effizienz ins Gesundheitswesen bringen.
Auf die Dauer soll das System nicht auf Kliniken beschränkt bleiben. "Wenn sich das digitale Pflaster in einer Spitalsumgebung bewährt hat, kann es auch im Heim auf ähnliche Weise zum Einsatz kommen", meint Toumazou. Zunächst einmal muss aber nachgewiesen werden, dass die Monitoring-Lösung auch entsprechend gute Daten liefert.
Das digitale Pflaster setzt auf eine drahtlose Übertragungstechnologie namens Sensium, sodass Patienten trotz durchgehenden Monitorings jedenfalls innerhalb einer Gesundheitsanstalt mobil bleiben können. Die Sicherheit der Patientendaten ist laut Toumaz trotz ständigem Datenstroms gesichert. "Wir verwenden eine proprietäre Verbindung mit einem sehr robusten Protokoll", heißt es auf Nachfrage von pressetext. Jeder der in Dresden gefertigten Sensium-Chips habe eine eigene Identifikationsnummer, und nur genehmigte Receiver könnten überhaupt Daten vom Pflaster empfangen.
Auf die Bewährungsprobe wird das digitale Pflaster mit Unterstützung des Healthcare-Unternehmens CareFusion gestellt. Im Rahmen der klinischen Tests wird die Qualität der vom digitalen Pflaster erfassten Daten mit den Daten aus aktuellen Systemen verglichen. Letztere sind laut Toumaz meist sperrig, verkabelt und im Vergleich zum digitalen Pflaster teuer. Die klinische Studie in Großbritannien soll bis Ende Dezember erste Ergebnisse liefern. Bei erfolgreichem Abschluss erwartet man eine schnelle Zulassung für den Verkauf in Europa. Auch zum Sprung in die USA setzt Toumaz bereits an. Im ersten Halbjahr 2010 sollen auch dort klinische Studien beginnen. (pte)
Link von Toumaz vergessen: http://www.toumaz.com/page.php?page=corporate_intro
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http://www.neocor.de/index.php?id=9
EKG, EEG, Pulsoximetrie, ... sind bereits jahrzehntelang erfolgreich auf dem Markt. Die Philosophie von neocor ist es, völlig losgelöst davon, neue Methoden und Systeme in der Patientenüberwachung zu entwickeln und diese als Medizinprodukt bis zum Patienten zu bringen.
Dabei machen wir uns die "Welt der Nichtlinearitäten" zu nutze. Die meisten unserer Systeme und Visionen basieren auf nichtlinearen Konzepten. Sowohl bei der Signalerfassung, als auch bei der Signalverarbeitung - wir achten stets auf ausgefeilte Lösungen, die dem Anwender einen deutlichen Mehrwert bringen.
Durch die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Anästhesiologischen Klinik des Universitätsklinikum Erlangen haben wir kompetente Ärzte, welche in der aktuellen Forschung und den Studien mit involviert und beteiligt sind. Durch die Kooperation mit dem Institut für Biomedizinische Technik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben wir aktuellen Bezug zur Forschung und Innovation im Umfeld. Auf dem langen Weg von der Idee zum Endprodukt werden wir auch von unserem Partnerunternehmen Corscience GmbH & Co. KG unterstützt, welche einen ausgezeichneten Ruf auf dem Medizintechnikmarkt haben und viel Erfahrung im Qualitätsmanagement und der Zulassung zum Medizinprodukt mit bringen. So stellen wir sicher, dass wir nur Produkte auf den Markt bringen, die auch qualitativ einwandfrei sind.
neocor wurde im Februar 2010 als "Spin-Off" der Universität Karlsruhe gegründet und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des Programms "EXIST-Forschungstransfer" gefördert. Das Programm unterstützt herausragende forschungsbasierte Gründungsvorhaben, die mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind. Zudem ist das Projekt "Erste-Hilfe-Sensorsystem" Preisträger des Fresenius Erfinderpreis 2008 und ist unter den Top 10 des bwcon: Hightech Award CyberOne 2010.
http://www.toumaz.com/page.php?page=corporate_intro
http://www.mevis.de/mms/ (börsennotiert)
Würden den Medizinbereich mit Krebssonde stark stärken.