Citigroup Put auf Dow Jones 7000

Auf ermäßigtem Niveau fänden sich entsprechend immer wieder neue Käufer. Damit wurden am US-Markt neue Konjunktursorgen in den Wind geschlagen. Die Unsicherheit ging vom US-Arbeitsmarkt aus, nachdem die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend erneut gestiegen sind. Das trübte Börsianern zufolge die Stimmung am Aktienmarkt zunächst ein.  

Die schlimmste Rezession seit 60 Jahren

25.06.2009 - 16:17
Washington (BoerseGo.de) – Die leichte Aufwärtskorrektur der endgültigen Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt (von vorher -5,7% auf -5,5%) kann nicht beschönigen, dass sich die USA in der schlimmsten Rezession der letzten 60 Jahre befindet. Die unternehmen reduzierten ihre Investitionen so stark wie seit der großen Depression nicht mehr, wie das Wirtschaftsministerium heute bekannt gab.

Die Hauptgründe für die Revision des BIP  liegen in höheren Lagerbeständen und niedrigeren Importen als früher erwartet, wohingegen Konsumentenausgaben, Eigenheiminvestitionen und Exporte nach unten revidiert wurden.  

cg4lrp,kleine risikoposition.quartalszahlen könnten doch schlechter laufen.sehe zuerst deflation.schnäppchenmentalität.ausserdem wären die banken ja blöd wenn sie den leuten geld verleihen,weil bei hyperinflation ist es weg.und der gemeine mann weiß das und würde sich vorher viel geld leihen um nachher einen bruchteil inflationiertes geld zurückzuzahlen.  

Für den europäischen Wirtschaftsraum sind die Aussichten laut der Weltbank besonders hässlich. Hier wird eine Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts um 4,5 Prozent statt zuvor um 2,7 Prozent erwartet. Die Wirtschaftsleistung der USA wiederum soll um 3 Prozent zurückgehen. Daneben bleibt Japan mit einem prognostizierten Rückgang um satte 6,8 Prozent das Schlusslicht unter den großen Wirtschaftsnationen. Und auch das vielgerühmte Wachstum in Lateinamerika soll demnach eine herbe Breitseite erleben, und sich um 2,3 Prozent verringern. Es steht damit fast so schlecht da wie der große Nachbar USA im Norden.  

USA: Arbeitsmarktdaten drücken die Stimmung an der Börse 02.07.2009  14:44

 
Washington (BoerseGo.de) ? Nach Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für Juni gingen die US- Futures nach unten. Die Zahlen im Einzelnen: die Arbeitslosenquote fiel leicht auf 9,5% (-0,1%) von 9,6% im Vormonat, eine Zahl, die auch von den Analysten annähernd erwartet wurde. Auch die Erstanmeldungen blieben mit 614.000 etwas unter der Vorwoche (627.000) und unter den Erwartungen (615.000). Der eigentliche Verursacher des Kursrutsches ist die Zahl der abgebauten Stellen außerhalb der Landwirtschaft: sie lag mit 467.000 deutlich über dem Vormonat (-345.000) und den Erwartungen (-365.000).

Relativ unverändert waren die wöchentlichen Arbeitszeiten mit 33,0 Stunden vs. 33,1 im Vormonat, und ein Nullwachstum der Stundenlöhne, wo Analysten einen leichten Anstieg prognostiziert hatten.



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hab mir mal einen put auf dow zugelegt  

 

 

 

JP Morgan ändert Ratings im Solarsektor

02.07.2009 - 13:38
New York (BoerseGo.de) – JP Morgan forderte Investoren auf, eine defensivere Haltung gegenüber Solarwerten einzunehmen  

Schwarzenegger erklärt Finanznotstand für Kalifornien
02.07.2009 - 10:41

San Francisco (BoerseGo.de) – Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger ruft für Kalifornien den finanziellen Notstand aus. Gleichzeitig bestellte er die Gesetzgeber zu einer Versammlung ein, um die Lücke im kalifornischen Haushalt zu schließen, die bei ca. 24 Mrd. Dollar für die nächsten zwei Jahre liegt.
Dieser Schritt wurde notwendig, nachdem Kalifornien ab morgen nicht mehr in der Lage sein wird, seine offenen Rechnungen zu bezahlen. Schwarzenegger sagte in seiner Ansprache, dass das Defizit auf $6,5 Mrd. anwachsen kann, wenn bei Dienstleistungen für Bildung und Wohlfahrtsprogrammen keine größeren Einschnitte gemacht werden.
Schwarzenegger ordnete weiterhin an, dass viele öffentliche Büros die ersten 3 Freitage jeden Monats bis Juni 2010 geschlossen bleiben. Den Angestellten wird das Gehalt um 3 Tage jeden Monat gekürzt.  

Zweitgrößter Autozulieferer strebt Insolvenz an
02.07.2009 - 11:17
Southfield (BoerseGo.de) – Der zweitgrößte US- Autozulieferer Lear Corp. Will sich Berichten zufolge unter Chapter 11 des amerikanischen Insolvenzgesetzes begeben, nachdem das Unternehmen eine Einigung mit den größten Gläubigern erzielt hat. Damit kann das Unternehmen eine Restrukturierung einleiten. Laut Lear gibt es Zusagen über Finanzhilfen in Höhe von $500 Millionen seitens eines Syndikats, das durch JP Morgan und Citigroup geführt wird.

Lear wird Gläubigerschutz beantragen, nachdem durch die niedrige Automobilproduktion Kunden weniger bestellten, inklusive die insolventen General Motors. Damit haben über 20 Zulieferer in 2009 Insolvenz beantragt.  

Freddie Mac: Erneute Kapitalspritze
01.07.2009 - 17:32

New York (BoerseGo.de) – Im Rahmen einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht SEC teilt der verstaatlichte Hypothekenfinanzierer Freddie Mac mit, dass er zusätzliche staatliche Hilfsgelder in Höhe von 6,1 Milliarden Dollar vom US-Finanzministerium erhalten habe.

Der Hypothekenfinanzierer hatte den Antrag auf die Kapitalspritze im Mai gestellt. Somit hat Freddie Mac insgesamt staatliche Hilfsgelder in Höhe von 51,7 Milliarden Dollar bezogen.  

 

Die regionale Notenbank von New York hat ihren Aufkauf von US-Staatsanleihen fortgesetzt. Die New Yorker Fed hat heute US-Staatsanleihen zu einem Volumen von 2,99 Milliarden Dollar gekauft, die zwischen 2019 und 2026 fällig werden.  

Der US-Automobilhersteller Chrysler berichtet für den Monat Juni einen Absatzrückgang in den USA von 42 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf insgesamt 68.297 verkaufte Fahrzeuge. Die PKW-Sparte verbucht einen Absatzeinbruch von 48 Prozent  

Der Beschäftigungsabbau in den USA fiel im Juni weit schlimmer aus als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft fielen 467.000 Stellen weg.  

hast du mein BM erhalten, bzw. hast du vll. später Zeit darauf zu antworten?  

Der japanische Automobilhersteller Toyota berichtet für den Monat Juni gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal einen Rückgang seines US-Absatzes von 32,0 Prozent auf 131.654 verkaufte Fahrzeuge.

Die PKW-Sparte verbucht einen Absatzeinbruch von 36 Prozent  

Ich konnte Deine geistige Schöpfung noch nicht verarbeiten da ich voll beschäftigt bin.

Aber trotzdem Danke dafür.  

gleichzeitig naja das kennst Du ja.  

 

29.06.2009 16:38

Alcoa nach Downgrade unter Druck

Pittsburgh (BoerseGo.de) – Analyst Luther Lu von FBR Capitals reduziert sein Rating für die Aktie des Aluminium-Produzenten Alcoa von „Market Perform“ auf „Underperform“. Laut dem Finanzexperten hat der jüngste Kursanstieg der Aktie – 68 Prozent seit Mitte März – die erwarteten Verbesserungen des Geschäftsausblicks für den größten US-Aluminiumkonzern bereits mehr als vorweggenommen.  

Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 0,23 50.000 Stk.  
Brief: 0,24 50.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 02.07.2009 19:52:29 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000  
Last 0,21G  0 Stk.  
Kurszeit 02.07.2009 11:55:27 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 19.000  
Tageshoch / -tief 0,21 0,21  
Vortageskurs (01.07.) / Kursart 0,20G  KS  
Veränd. Vortag +0,01 +5,00%  
Jahreshoch / -tief 1,09 (06.03) 0,20 (10.06)  
52 Wochenhoch / -tief 1,09 (06.03) 0,20 (10.06)

wkn:DB99LP