15% Jahresendrally 2008

wenn dieser Bereich eine Unterstützung ausbildet dann könnte der DAX zum späten Nachmittag nochmal die 4700 erreichen,  hält 4640 nicht dann werden wir nochmal die 4600 testen

auch der Aufwärtstrend bei ca. 4560 ist unterschritten. Die Zinssenkung der EZB war heftig mit 0,75%. Die Lage ist ernster als uns die Bänker bisher erzählt haben. Man hatte gedacht das ein paar nette Worte reichen, jedoch haben wir in den USA nicht nur eine Finanzkrise sondern eine SYSTEMKRISE. Die Amerikaner erhalten keinen Kredit mehr, die USA müssen wieder lernen von dem zu leben was sie erwirtschaften. Doch darauf ist man nicht vorbereitet.

Und die sitzt tief.

kann gut klappen. denn die großen player sind schon im urlaub oder machen weihnachtseinkäufe. somit ist der verkaufsdruck kurzfristig nicht so stark. windowdressing zum jahresende. die fonds wollen sicher ihre bilanzen zum jahresende noch ein wenig verschönern und können ja das geld der anleger auf den markt werfen.  

Die Aktien werden für immer sinken

:(

 

Wow. selten solch eine wirklich sehr gut ausgearbeitete Analyse, vor allem auf solch fundamentalen Kenntnissen basierend, gelesen. Meine Hochachtung.

@Dem vor Knitzebrei
Lass dich nicht verrückt machen, da geht noch was. Onkel Dau und Tante SuP müssen sich nur mal entscheiden, dass auf dem Weg entlangehen doof ist. Querfeldein machts viel mehr Spaß, vor allem, wenns ein Hügel ist, den man hochlaufen kann :)

 

 

Bitte beachte die eindeutige Parallele mit der Tulpenzwiebelkrise im Mittelalter !!!

:(

Es ist wie beim Tulpenwahn im 17. Jahrhundert !

:((

In knapp vier Wochen ist das Horror-Börsenjahr 2008 endlich vorbei. Anlegern bleibt nur noch die Hoffnung auf die traditionelle Jahresendrally. Doch selbst die droht diesmal auszubleiben, meinen Experten.  

Von der Statistik her ist der Dezember eigentlich der Lieblingsmonat der Börsianer. In den vergangenen 60 Jahren haben sich die Aktienkurse im letzten Monat des Jahres besser entwickelt als in den anderen Monaten. Die Berechnungen des Deutschen Aktieninstituts (DAI) haben ein Kursplus von 2,45 Prozent ergeben.  

Dezember ist meist ein guter Börsen-Monat  

Dass sich dieser saisonale Effekt auch 2008 wiederholt, bezweifeln Experten. Denn das traditionelle Argument des "Window Dressing" entfällt in schlechten Börsenzeiten. „Da verkaufen viele institutionellen Investoren lieber, um nicht noch mehre Verluste zu riskieren", sagt Werner Bader von der Landesbank Baden-Württemberg gegenüber der Presse. Vor allem Hedgefonds seien gezwungen, Aktienpakete zu verkaufen, glaubt Scilla Huang Sun, Portfoliomanagerin von Julius. Bär. In guten Börsenjahren dagegen kaufen Fonds die besten Titel des Jahres nach, um ihr Portfolio besser aussehen zu lassen.

Insider freilich befinden sich in Kauflaune. In den vergangenen Woche gab es so viele Käufe von Top-Managern wie noch nie seit 2003, hat Manuel Schüssler vom Forschungsinstitut für Asset Management an der Uni Aachen festgestellt. Bislang hätten die Insider meist richtig gelegen mit ihren Kauf- und Verkaufsentscheidungen, glaubt er.

Kursrutsch übertrieben?

Nach dem heftigen Kursrutsch sehen viele Anleger schon wieder attraktive Einstiegskurse. Einige sprechen von Übertreibungen und sehen schon Parallelen zur Jahrtausendwende. Viele Unternehmen sind an die Börse weniger wert als die Vermögensaufstellung in ihrer Bilanz. Um den aktuellen Kurs zu rechtfertigen, müssten solche Firmen jahrelang Verluste ausweisen, meint Kapitalmarktexperte Werner Bader von der LBBW.

Abgeltungssteuer verleitet zum Aktienkauf

Auch der Abgeltungssteuer-Effekt dürfte eher die Kurse bis zum Jahresende nach oben treiben. Wer jetzt Aktien kauft und sie mindestens zwölf Monate im Depot hält, kann die Kursgewinne steuerfrei einstreichen. Ab 2009 ändert sich dies. Kursgewinne werden dann pauschal mit 25 Prozent besteuert.

Trotzdem glauben die meisten Experten nicht an eine echte Jahresend-Rally wie in der Vergangenheit "in den kommenden Wochen kann es noch mal richtig rumpeln2 prophezeit Gerhard Schwarz, Aktienstratege von Unicredit. Auch für Markus Wallner, Analyst der Commerzbank, ist keine Jahresschluss-Rally in Sicht.

Einziger Lichtblick: In den vergangenen Wochen hat der Dax gleich zweimal an der psychologisch wichtigen Marke von 4.000 Punkten seine Talfahrt beendet. Technische Analysten halten Trendwenden für möglich. Allerdings müsse dazu erst einmal nachhaltig die 4600-Punkte-Marke übersprungen werden.  

gibt´s im Devisenmarkt. Da geht jetzt die Post ab. Dollar macht schlapp.  

markt das Stimmung in die Bude kommt.  

beim Dollar!  

in die Bude kommen ...

:((

aber in 20 bis 30 oder 40 Jahren werden wir d'rüber lachen...

:/

ich hatte schon so ein komisches Gefühl.  

 

es ist immer Verarsche. Ist halt nach 21 Uhr, da haben die Irren da drüben wohl Ausgang :) Einfach mal ein wenig am Zufallszahlengenerator rumgespielt und schon kanns losgehen. Aber meist ist der deftige Absacker dann noch fett im Plus gelandet. Wenns kurz vor Ende steil nach oben ging, kam dann halt danach der Absacker.

Lassen wir uns einfach überraschen :)

 

 

Die Börse fällt in die Tieeefe, weil es sich um ein Jahrtausend Debakel handelt.

Tipp:
Pulver fürs Jahr 3001 trocken halten !... ab da könnte mittel-langfristig wieder 'was d'rin sein...
:/

und die 8000er ausknipsen...

:(

 

dann schaun wir mal, ob sie die 300-400 Punkte hoch auch in 15 Minuten schaffen :) Letztens hats für 900 Punkte ja auch nur etwas mehr als eine Stunde gedauert.

 

 

 

Wir wissen, dass Du gerne short bist. Aber meinste nicht, bei WoW biste besser aufgehoben?