wir sehen bald einen BANK RUN
(Gold und Silberbesitz schliesst zudem nicht aus - wie andere Leute auch Zugang zu Lebensmittelkarten zu haben zu bekommen - oder ?)
Aber, warum soll ich auch nur diese 10 % (oder 5 %...) riskieren, wenn Vorsorge dagegen so einfach und billig ist ????
Danke für Beantwortungen .-................
- hohe Cash-position /wenig Aktien;
- Geld auf mehrere Banken verteilen (Ausfalls risiko minimieren)
- Geld (CASH) für zumindest 2-3 Monate abheben (was man zum täglichen Leben braucht).
- Gold und Silber (3:1) physisch (nicht als ETF)
- mit 10 € Silber 10 € kaufen - dann hat man zuhause Cash (also Schutz gegen Deflation) UND Edelmetalle (schutz vor Inflation)
- SPAREN (denn ein deflationärer Asset-Shock kann auch langfristig Folgen - siehe JAPAN)
20.000 € Sicher JA!!
Mehr als 20.000 € sicher JA!!
20.000 ist nur die gesetzliche Basis.
Bei Sparkassen sind jegliche Einlagen 100%ig sicher.
Bei der Dt.Bank ist die Einlage jedes Kunden (rein rechnerisch) weit über 100% abgesichert.
Denn Banken und Sparkassen in Deutschland haben sich jeweils zus. an einer zus. Einlagensicherung beteiligt.
Das hat durchaus auf geschäftspolitische Gründe (besseres Rating, etc.)
Als Anlage (wenn DU nicht darain wohnen willst) eher nicht, denn ein deflationärer Shock und Abkühlung der Wirtschaft sollte mit fallenden Immopreisen einhergehen. Dann Geld verteilen, 5000 Cash zu hause; 10.000 in Gold/Silber (3:1) - phyisch. Geld auf Tageskonten oder deutsche Anleihen.
Grüße Keno
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TV-Ikone Jim Cramer bullish für Gold
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der amerikanische Börsenguru Jim Cramer empfahl am Montag seinen Zuhörern in seiner berühmten TV-Show „Mad Money“ den Erwerb von Gold 20 Prozent des Aktien-Portfolios sollten nun verkauft und in Gold investiert werden.
Jim Cramer ist eine Ikone in den USA. Zur besten Sendezeit berichtet er täglich in seiner berühmten TV-Show „Mad Money“ über die Börse. In seiner theatralischen und eloquenten Art gibt er tagtäglich Börsenempfehlungen. Dabei nennt er Ross und Reiter und scheut auch nicht vor harten Urteilen. Unter Umständen fliegen auch mal Stühle durch den TV-Saal. Genau deswegen lieben ihn die TV-Zuschauer.
Millionen Zuschauer lauschen den Worten von Cramer. Kein Wunder, dass der Börsenguru an den Märkten Kurse bewegt. Am letzten Freitag empfahl er den Anlegern, 20 Prozent des Aktienportfolios zu verkaufen. Am Montag nun regte er dringend an, diesen Betrag in Gold zu investieren und zwar ab sofort.
Man könne es sich nicht leisten, kein Gold zu besitzen, so Cramer in seiner Sendung. Ein Investment in Gold macht Sinn, wenn alles andere keinen Sinn macht. In unsicheren Zeiten gehört Gold einfach dazu, folgerte Cramer weiter. Dabei spiele es keine Rolle ob der Rettungsplan von Finanzminister Henry Paulson funktioniert oder nicht. Falls der Plan fehlschlägt, sei Gold sowieso der einzig sichere Hafen.
Sollte der Plan abgesegnet werden, sei ein Blick auf die Inflation unumgänglich. Bei einer dann stattfindenden Ausweitung der Geldmenge würde Gold gut abschneiden. Egal wie man es betrachtet, Gold sei der richtige Platz zum Investieren. Hinzu tritt die fundamentale Situation, da weltweit die Nachfrage nach Gold steigt, so Cramer weiter.
Jim Cramer empfahl seiner TV-Gefolgschaft den Erwerb von Goldminenaktien wie Barrick Gold oder Agnico-Eagle Mines (ISIN: CA0084741085, WKN: 860325) bzw. den Kauf eines ETF (Exchange Traded Funds).
Werner W. Rehmet – Rohstoffe-Go.de
Nachdem die staatliche US Mint vor einigen Wochen die Produktion von American Eagle (Silber und Gold) gestoppt hat, folgt nun auch der STOPP der zweit beliebestens US Gold 1 Oz Gold Bullion:
(wenn das kein Zeichen dadür ist, dass es langsam knapp wird mit den VERFÜGBAREN - US Goldbeständen !?
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=9384
US-Regierung stoppt Verkauf von American Buffalo Goldmünze
26.09.2008 | 12:30 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Nachfrageansturm der Edelmetallhändler nach Goldmünzen führte am gestrigen Donnerstag dazu, dass die US-Regierung den Verkauf der populären American Buffalo Goldmünze "temporär" gestoppt hat. Die Finanzmarktkrise, der schwache US-Dollar und hohe Inflationsraten habe die Nachfrage nach Goldmünzen explodieren lassen.
Nach Angaben der zuständigen US-Behörden übertrifft die Nachfrage nach Goldmünzen derzeit bei weiten das Angebot. Die Lagerbestände seien verschwindend gering, es werde derzeit aber nach Lösungen gesucht, um den Verkauf in kürze wieder aufnehmen zu können. Derzeit steht der Goldpreis knapp unter der 900-USD-Marke. Im März konnte der Goldpreis den Rekordwert von 1.030,80 USD erreichen.
Seit Anfang des Jahres sind 164.000 Unzen der American Buffalo Goldmünze verkauft worden, das sind 54% mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Von der American Eagle Goldmünze sind seit Januar 419,500 Unzen verkauft worden.
Die Bedeutung von Gold nimmt für die Zentralbanken offenbar wieder zu. Offenbar ist auch nicht angedacht, Goldverkäufe zur Finanzierung des US - Rettungsprogrammms zugunsten der Banken einzusetzen.
wäre gut für den Goldpreis !!
Grüße Keno.
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Gold handelt aktuell bei 870 USD je Feinunze und damit 20 US-Dollar niedriger als gestern, so die Analysten Commerzbank Corpoartes & Markets.
Hintergrund dürften Gewinnmitnahmen sein, nachdem Gold seit Mitte September um mehr als 20% gestiegen sei. So berichte SPDR, der weltweit größte goldgedeckte ETF, dass die Goldbestände erstmals seit zwei Wochen gefallen seien. Der Abfluss sei mit 1,2 Tonnen oder 0,17% des Gesamtbestandes minimal. Der Zusammenbruch von Washington Mutual, die größte Bankenpleite in der Geschichte der USA, und die Unsicherheit über das US-Rettungspaket setze die Aktienmärkte am Morgen unter Druck und sollte somit einem weiteren Rückgang beim Goldpreis entgegenstehen.
Heute ende das Geschäftsjahr des Goldabkommens der Zentralbanken (CBGA), welches pro Jahr Goldverkäufe von maximal 500 Tonnen vorsehe. Diese Obergrenze dürfte aber bei Weitem nicht ausgeschöpft worden sein. Nach elf Monaten hätten die 15 im Abkommen vertretenen Zentralbanken laut World Gold Council erst 319 Tonnen Gold verkauft. Die geringeren Zentralbankverkäufe könnten auf ein geändertes Bewusstsein der Zentralbanken Gold gegenüber hindeuten, was als positives Zeichen für den Goldpreis zu werten sei.
Unterdessen habe die US-Münzanstalt aufgrund der starken Nachfrage und niedriger Lagerbestände abermals den Verkauf von American-Buffalo-Goldmünzen aussetzen müssen. Die starke physische und Investmentnachfrage sollten Gold weiter unterstützen, so dass man weiterhin von einem Preisanstieg ausgehe. (26.09.2008/ac/a/m)
A longer explanation is WaMu was victimized by mismanagement and misguided bets on exotic (and toxic) instruments such as option adjustable-rate mortgages.
Ein bank run ist immer nur der letzte Schritt - aber der eben tödlich. Glücklich hierbei (für die Sparer, weniger für die Aktionäre), dass die WaMu im Sommerschluss billigst übernommen wurde.
Das sollte man sich wirklich mal überlegen und dann anfangen sein Geld zumindest so zu verteilen, dass zumndest die staatliche Einlagensicherung greifen könnte (die beim Ausfall zB der Dt. Bank auch nicht ausreichen würde).
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http://www.ariva.de/...lismus_in_den_USA_Tumulte_in_Hongkong_c2755638
Tumulte in Hongkong
Derweil ist die Finanzkrise in Asien angekommen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. In Hongkong haben Kunden der drittgrößten Bank, der Bank of East Asia, die Filialen gestürmt, um ihre Ersparnisse zu retten. Angeblich sei die Bank in Liquiditätsproblemen. Die Reaktionen folgten in der üblichen Reihenfolge. Die Gerüchte wurden dementiert, Politiker riefen zur Ruhe auf, der Notenbankchef von Hongkong stellte 500 Mio. USD als Liquiditätsspritze für die Banken bereit. Die Ereignisse zeigen jedoch eines: Das Vertrauen der Menschen in das Finanzsystem ist nicht mehr gegeben. Damit vollzieht Otto Normalbürger das, was die Banken schon seit längerem praktizieren: die misstrauen sich gegenseitig und leihen sich kein Geld mehr untereinander.
dein geld jetzt in werte verteilen wie selbstgenutzte wohnung gold und silber ist natürlich ratsamer als in aktien.
einen teil würde ich trotzdem kurzfristig in zb.aig und fanny investieren.es kracht wahrscheinlich nächste woche hoch.aber das muß jeder selbst wissen.
Es gibt nur eine rationale Antwort auf das Ganze:
Ivnvestiert bleiben und GOLD kauufen oder Barrick Gold (größte Golmine mit den nachweislich größten eserven weltweit).
GOLD ist nicht beliebig druckbar wie Papiergeld, deswegen kann ich jedem nur raten, Gold zu kaufen, pyhsikalisch ein paar Münzen und Goldminenaktie Barrick Gold.
Gold wird auf Minimum 2000 $ steigen, Verdopplung, dh sowohl unter Renditegesichtspunkten als auch Sicherheitsaspekten ein klares muss.
Leider sit Gold stark ausverkauft, ich war bei 4 Banken und habe bei einer noch den Krügerrand erhalten. (schaut ürigens toll aus, auch aus dem Grund ein sehr schönes Stück).
Barrick Gold ist einfach DAS Investment in dem Bereich, sehr solide und das beste unter alle Goldminen, nicht so ein Risikozeug aus Südafrika, die dann nicht mehr produzieren können, weil sie doch nichts mehr haben, Streiken oder der Strom ausfällt.
Weiterhin halte ich für sehr sehr interessant:
- Cobank: Völlig unterbewertet (s. meinen Beitrag im Cobank Threat)
- arcandor: irrationalersell off (s. meinen Beitrag bei arcandor)
Auch jens Erhardt setzt auf Gold:
Goldpreis kann schnell auf 1500 Dollar steigen
Gute Kaufgelegenheiten im Aktienmarkt sieht Ehrhardt zurzeit nicht. Banken verbieten sich seiner Meinung nach angesichts des negativen Langfristszenarios („das bedeutet deleveraging“). Auch Automobile hingen zu stark am US-Konsum um empfehlen sich nicht als Investment. Ein Ausweg seien die Märkte in Asien und speziell in China, die weiterhin gute Wachstums- und Konsumzahlen aufweisen.
Der Fondsmanager favorisiert angesichts der anhaltenden Finanzkrise immer stärker Gold und Goldminen-Aktien. Einen Anteil von fünf Prozent in einem Depot hält er für vernünftig. „Wenn es einen Run gibt, kann der Preis schnell auf 1500 Dollar oder mehr gehen.“ Zudem sei die Bewertung bei vielen Gold-Aktien inzwischen wieder relativ niedrig
brokersteve
Auch in Europa stehen Banken mittlerweile massiv unter Druck.
http://derstandard.at/?url=/?id=1220459166574
navigatorc
http://derstandard.at/?url=/?id=1220459166574
Washington - Die Bankenkrise erreicht einen neuen Höhepunkt. Die größte US-Sparkasse, Washington Mutual (WaMu), ist zahlungsunfähig. Die größte Bankenpleite in der US-Geschichte, gemessen an den Spareinlagen, hat die Einlagensicherung (Federal Deposit Insurance Corporation, FDIC) auf den Plan gerufen. Die FDIC übernahm WaMu, verkaufte jedoch Teile, insbesondere die Spareinlagen, an die Geschäftsbank JPMorganChase. 1,9 Milliarden Dollar (1,29 Milliarden Euro) bezahlt die Bank dafür.
Waren es bisher vor allem Investmentbanken und Hypothekenfinanzierer aus dem sogenannten Schatten-Bankensystem, die in die Pleite schlitterten, ist WaMu ein Vertreter der klassischen Finanzwelt, mit Spareinlagen im Wert von umgerechnet 125 Milliarden Euro. Doch die Kunden haben das Vertrauen in die Sparkasse verloren. Seit dem 15. September haben sie mehr als elf Milliarden aus der Bank abgezogen. Zum Vergleich: Die kalifornische Regionalbank Indymac, die im Juli insolvent wurde, hatte Einlagen in Höhe von 22 Mrd. Euro. JPMorganChase wird nach der Übernahme zur größten Geschäftsbank gemessen an den Einlagen. 900 Mrd. Dollar verwaltet die Großbank damit (siehe Artikel).
Sargnagel wird verkauft
Doch JPMorganChase übernimmt auch das Hypothekengeschäft von WaMu. Die Sparte hat das Ergebnis zuletzt massiv belastet und auch den Eigenkapitalstock des Unternehmens abschmelzen lassen. Allein im zweiten Quartal dieses Jahres erlitt WaMu einen Verlust von 3,3 Mrd. Dollar.
Während die Einlagen von WaMu gesichert sind, ist das Schicksal der knapp 44.000 WaMu-Mitarbeiter noch ungewiss. Bittere Gewissheit gibt es hingegen für mehr als eintausend Investmentbanker: Die britische Bank HSBC baut weltweit 1100 Jobs in der Investmentsparte ab. Zuletzt sind in der Bankenbranche rund 80.000 Jobs vernichtet worden.
Die WaMu-Pleite stellt das US-Finanzsystem auf eine harte Probe. Denn zahlreiche Unternehmen halten Anleihen oder Aktien an der Sparkasse. Besonders Versicherer sind investiert. Capital Research and Management hält Anleihen im Wert von 1,5 Milliarden Dollar, der mittlerweile verstaatlichte Konzern American International Group (AIG) mehr als 250 Millionen Dollar.
Dänen straucheln
In Dänemark wurde am Freitag nach einem Kurssturz von 24 Prozent die Aktie der Bonusbanken aus dem Börsenhandel genommen. Einer der wichtigsten Großkunden, der Immobilieninvestor Kenneth Schwartz Thomsen, ging in Konkurs. Bereits im Sommer ging die Roskilde Bank ein. Auch die belgische Bank Fortis ist in Schwierigkeiten. Die Bank hatte bereits im Juni Bereiche verkauft, um die Kapitalbasis zu stärken. Laut Wirtschaftszeitung De Tijd steht Fortis davor, Teile des Kerngeschäftes zu verkaufen. Man braucht angeblich weitere fünf Mrd. Euro. Zudem wurden die Fortis-Aktionäre auch von Gerüchten verunsichert, wonach die Bankenaufsicht die Rabobank um eine Kapitalspritze gebeten hat. Belgiens Finanzminister versuchte zu beruhigen. Doch die Verwirrung blieb. Nachdem Fortis am Freitag um neun Uhr eilig eine Konferenz für Investoren und Medien angekündigt hatte, sagte sie diese 20 Minuten später wieder ab. (Lukas Sustala, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 27./28.9.2008)
Diesen Artikel auf http://derStandard.at lesen.
Diese Woche erhielt ich eine E-Mail von einem Schweizer Finanzmanager - ein Freund und eine vertrauenswürdige Quelle. Er informierte mich, dass eine sehr große und konservative Schweizer Bank eine Reihe ihrer Kunden kontaktierte, um ihnen mitzuteilen, dass man nicht länger Papierzertifikate für Gold und Silber im Namen der Bank anbieten werde. Es scheint, dass die Bank zuvor für diese Konten garantieren konnte, weil sie sich selbst gegen eine Aufwärtsbewegung via Derivatkontrakte mit anderen Finanzinstitutionen absichern konnte. In Folge der Unruhen in den Finanzmärkten wurden die durch andere Banken entstehenden Adressenausfallrisiken zunehmend unbequem. Die Schweizer Bank hat nun ihre Kunden informiert, dass alle Papiertransaktionen in physisches Metall oder physische ETF-Positionen umgewandelt werden müssen (in der Schweiz gibt es Silber- und Gold-ETFs). Mein Freund teilte mir mit, dass andere Schweizer Banken dem Beispiel dieser Bank wahrscheinlich folgen werden.
aus:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=8502
auch für die finanzprodukte sahs schon mal besser aus
navigatorc
$5 Trillion Cash Pool Needed to Stop Rout, Ohmae Says (Update1)
By Bei Hu
Sept. 23 (Bloomberg) -- Treasury Secretary Henry Paulson's $700 billion plan to buy devalued assets from financial companies is ``a joke'' because it doesn't go far enough to calm markets, said Kenichi Ohmae, president of Business Breakthrough Inc.
Ohmae, nicknamed ``Mr. Strategy'' during his 23 years as a McKinsey & Co. partner, called for a $5 trillion ``international facility'' to be made available to financial institutions. The system could be modeled on one used by Sweden during its banking crisis in the early 1990s, he said.
``This is a liquidity crisis,'' Ohmae said at an investor forum hosted by CLSA Asia-Pacific Markets, the regional broking arm of Credit Agricole SA, in Hong Kong yesterday. ``The liquidity has to be so big that people won't get panicky.''
Paulson's proposal to remove hard-to-sell assets clogging the financial system marks the broadest intervention since at least the Great Depression. Asian stocks fell today, following U.S. shares lower as investors questioned whether the effort is enough to prevent a recession.
The plan came after the collapse of 158-year-old Lehman Brothers Holdings Inc. and the government takeover of insurer American International Group Inc. caused financial markets to seize up last week. The calamity was the culmination of a year during which the U.S. housing market slump left banks and securities firms with more than $520 billion of asset writedowns and credit losses.
Yesterday, Paulson and lawmakers narrowed their differences on the plan and agreed that the U.S. should get equity in participating companies.
Hard to Coordinate
Ohmae, 65, is the author of management books including ``The Mind of The Strategist,'' ``The Borderless World'' and ``The End of the Nation State.'' Business Breakthrough, founded in 1998, provides online management training.
One way of funding the $5 trillion facility would be through contributions from foreign exchange reserves in China, Japan, Taiwan, the Gulf states, the European Union and Russia, Ohmae said.
An international relief effort on that scale might be difficult to coordinate, said Robert Howe, founder of Hong Kong- based hedge fund manager Geomatrix (HK) Ltd., which oversees $32 million. ``I doubt the practicality of getting international cooperation on something like this,'' he said.
Ohmae compared the current financial crisis with Japan's 15- year economic decline that began in 1989. Both started with a property bubble, which wiped out companies' equity when it burst, and like in Japan, the current one could lead to escalating bankruptcies as banks worried about their own survival rein in lending, he said.
`Viagra' Economy
The financial-market upheaval may lead to slower growth in China and the reversal of the commodity boom as ship orders are canceled and steel supply dumped, said Ohmae. What Ohmae called Japan's ``Viagra'' economy and Australia's ``dig and deliver'' boom may also fizzle as China weakens, he said.
Against the backdrop of a potential global market panic, Paulson's plan is insufficient, said Ohmae. Paulson is a former chief executive of Goldman Sachs Group Inc., the world's biggest securities firm.
``He wants to fix problems one by one as if he were still the chief executive officer of Goldman Sachs,'' he said. ``He has to take his CEO hat completely off and come up with a systemic solution as opposed to a one-by-one solution.''
To contact the reporter on this story: Bei Hu in Hong Kong at bhu5@bloomberg.net
Last Updated: September 22, 2008 22:46 EDT
Wenn Behörden "beruhigen", dann ist wirklich der Hut am brennen. Hatten wir doch zu genüge in den USA.
"Die Behörden" sollten sich vielleicht überlegen, NICHT zu beruhigen - vielleicht hilft das mehr und weniger als Alarmsignal erkannt, als wenn sie beruhigen....
Wer glaubt noch Politikern und Behörden....
Wer nicht VORHER überlegt und handelt, muss eben nach einem Krach einer Bank auf die Strasse gehen (ob's was bringt) ?
http://biz.yahoo.com/ap/080928/as_hong_kong_lehman_protest.html
Bei einer Kettenreaktion, wird die Demo sicher grössere sein als wie diese in Hongkong:
Die Krise und das Bankensterben beschleunigen sich. Der Höhepunkt der Krise (mit einem allgemeinen Bank Run) wird so schnell stattfinden, dass einige die Schlangen vor den Banken erst mitbekommen, weil sie gerade das TV oder www aufgedreht haben. Wer dann gerade in einem Meeting, im Ausland oder am WC ist, wird keine Chance haben, noch auf sein Geld zugreifen zu können (im besten Fall wird der Nichtzugriff auf sein Geld sein einziges Problem sein. Allerdings bei einem allgemeinen Bankrun werden einige Banken auch wirklich pleite gehen und entsprechend werden Leute viel Geld verlieren.
Aber irgendwie MUSS das Blasenwachstum der letzten Jahre zu einem Ende kommen - und "Geldwert" MUSS vernichtet werden - so oder so - das über Inflation gehen, über Deflation - oder über einen Bank crash mit Pleiten und Vernichtung von Einlagen (> deflationärer Superschock).
Wer's noch immer nicht kapiert hat, dass man sein Geld auf mehrere Konten verteilen muss, einen höheren Teil als CASH abheben muss und sich mit physisch Gold und Silber gegen Deflationsschocks und Inflation absichert, dem ist nicht mehr zu helfen.
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http://orf.at/ticker/303491.html
Hypo Real Estate: Deutschem Finanzkonzern droht Kollaps
zurückDie Finanzkrise erwischt nach Informationen der "Financial Times Deutschland" erstmals mit voller Wucht einen großen deutschen Finanzkonzern: Dem Münchner Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) drohe wegen massiver Liquiditätsprobleme der Kollaps.
Wie aus Regierungs- und Finanzkreisen verlautete, würden Deutschlands private Banken seit Tagen fieberhaft nach einer Lösung zur Rettung des DAX-Konzerns suchen, berichtet die "FTD" (Montag-Ausgabe).
Ein Sprecher des Konzerns, der massiv in US-Ramschhypotheken investiert haben soll, wollte die Informationen nicht kommentieren. Die Finanzaufsicht BaFin, die an den Gesprächen beteiligt sei, habe ebenfalls einen Kommentar abgelehnt, berichtete die Zeitung.
Zweistelliger Milliardenbetrag
Verantwortlich für die Lage der Bank sind nach "FTD"-Informationen Spekulationen der irischen Tochter DEPFA. Der Staatsfinanzierer habe sich für Langfristprojekte, für die er Geld verliehen habe, extrem kurzfristig refinanziert, was wegen des Misstrauens auf den Märkten inzwischen nicht mehr möglich sei. Der Markt für die DEPFA sei tot, verlautete aus Finanzkreisen.
Für die Refinanzierung müsse nun HRE einstehen. Nach Informationen der Zeitung soll es um einen zweistelligen Milliardenbetrag gehen. Es sei derzeit unwahrscheinlich, dass die HRE diese Summe stemmen könne. HRE hatte im Sommer 2007 die DEPFA übernommen. Die fünf Milliarden Euro schwere Übernahme wurde damals als Überraschungscoup gefeiert