Steinbrück kauft Erpresser-Disketten!


Seite 3 von 6
Neuester Beitrag: 26.02.08 15:00
Eröffnet am:19.02.08 00:41von: ScontovalutaAnzahl Beiträge:137
Neuester Beitrag:26.02.08 15:00von: kiiwiiLeser gesamt:5.286
Forum:Talk Leser heute:6
Bewertet mit:
5


 
Seite: < 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6 >  

16763 Postings, 8502 Tage Thomastradamus#48 - Das wär' ja noch bescheuerter

 
  
    #51
19.02.08 16:09
5 Mio. bezahlt für eine nicht existente Disk?

...ok, aber zuzutrauen wär's denen natürlich allemel...! ;-)

Gruß,
T.

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaWenn die Diskette nicht existiert und ein Bluff

 
  
    #52
2
19.02.08 16:23
war, wurde wohl auch nix bezahlt...  

2829 Postings, 7584 Tage asdfdas wäre ja besondes geil

 
  
    #53
19.02.08 16:26
und geradezu zum todlachen: eine horde bonzen zeigt sich selbst aus angst an weil sie glaubt die andere seite hätte was dabei hat sie gar nix ;-)

shit... das wäre ja noch eine 10er potenz besser als das was bisher bekannt ist.

 

8334 Postings, 8747 Tage maxperformance5 Mio

 
  
    #54
2
19.02.08 16:28
... wurden gleich in Lichtenstein angelegt

Witwen- und Waisenstiftung für ehemalige
Finanzminister

129861 Postings, 7682 Tage kiiwiiLiechtensteiner Informant angeblich enttarnt

 
  
    #55
3
19.02.08 16:30
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/ausland/artikel/321/158892/


Liechtensteiner Informant angeblich enttarnt


Der Informant, der dem Bundesnachrichtendienst die Daten deutscher Steuerflüchtlinge geliefert haben soll, ist angeblich enttarnt. Die Liechtensteiner Behörden sind ihm offenbar dicht auf den Fersen.
                              §
Bislang war lediglich bekannt, dass ein ehemaliger Angestellter der Liechtensteiner Bank LGT dem Bundesnachrichtendienst die Daten mutmaßlicher Steuerflüchtlinge geliefert hatte.

Das Wall Street Journal gibt nun den Namen des Mannes mit Heinrich K. an. Er soll Staatsbürger von Liechtenstein sein und sich derzeit in Australien aufhalten. Der Zeitung zufolge hat er die Daten in der Vergangenheit Steuerbehörden in verschiedenen Staaten angeboten, darunter auch in den USA.

(................)

25589 Postings, 6542 Tage grueneliniekiwi, bist ja richtig besorgt.

 
  
    #56
5
19.02.08 16:31

11942 Postings, 6510 Tage rightwingursache und täuschung

 
  
    #57
5
19.02.08 18:30
.. geht man den dingen auf den grund, dann kann doch wohl kein zweifel daran bestehen,
- dass unsere "steuervermeidungskultur" von den viel zu hohen steuern erzeugt wird
- dass viele unternehmen und vermögende viel zu viel energie ins steuersparen investieren müssen, anstatt ihre originären fachgebiete und kompetenzen zu verfolgen - im endeffekt wächst die reine verwaltung mehr und mehr
- dass-laut laffer- eine beherzte senkung dazu führen würde, dass im endeffekt mehr wertschöpfung entsteht, ergo mehr steuern fliessen
- dass der staat den hinterziehern ungerechtfertigterweise eine schädigende wirkung unterstellt, da auch nicht versteuertes kapital der allgemeinheit zugute kommt, und zwar indem es in die wirtschaft und in den konsum fliesst - selbst angelegtes geld ruht übrigens nicht, sondern stützt als investiertes fremdkapital die wirtschaft  

23391 Postings, 6709 Tage Malko07Schluss mit Lustig!

 
  
    #58
4
19.02.08 22:03

STEUEROASE

Berlin will Geschäfte mit Liechtenstein radikal einschränken

Der Streit zwischen Deutschland und Liechtenstein eskaliert. Laut "Frankfurter Rundschau" plant die Bundesregierung internationale Aktionen gegen das Fürstentum. Begründung: Das Land lebe "zu einem guten Teil vom Steuerhinterziehungsgeschäft".

Frankfurt am Main - Das Gesprächsklima dürfte eisig sein, wenn Liechtensteins Ministerpräsident Otmar Hasler morgen in Berlin zu Besuch ist. Einem Pressebericht zufolge droht die Bundesregierung dem Fürstentum mit internationalen Aktionen gegen Steueroasen. Der Finanzplatz Liechtenstein lebe "zu einem guten Teil vom Steuerhinterziehungsgeschäft", heißt es laut einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" in einem internen Papier des Bundesfinanzministeriums.

Es stelle sich die Frage, wie die OECD-Mitgliedsländer oder auch die G-7-Staaten die "Grundsätze fairen Verhaltens bei der Besteuerung" durchsetzen könnten.

Für Liechtenstein ist das ein Affront. Seit Tagen bemüht sich das Fürstentum, die eigene Rolle im deutschen Steuerskandal möglichst kleinzureden. Heute ging das kleine Land in die Offensive - und warf den deutschen Ermittlern vor, mit gestohlenen Bankdaten zu arbeiten. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein warf den deutschen Behörden "Hehlerei in großem Stil" vor.

Die deutsche Seite lässt sich davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Die Bundesregierung will jetzt ihrerseits den Druck auf Liechtenstein erhöhen. "Zu denken ist beispielsweise an die Erschwerung des Geschäftsverkehrs zu Steueroasen", schlagen die Beamten im Finanzministerium dem Zeitungsbericht zufolge in dem Papier vor.

So könnten Informationspflichten sowie Gebühren für die Transaktionen eingeführt und eine Quellensteuer auf Zahlungen in Steueroasen erhoben werden. Möglich sei auch, dass der steuerliche Abzug von Betriebsausgaben in derlei Fällen gestrichen werde.

 


Im Gegensatz zu Deutschland gilt in der Schweiz und ganz besonders in Liechtenstein ein strenges Bankgeheimnis. Dies sei im Fürstentum Liechtenstein "Grundhaltung und Tradition", teilt das Land auf seiner Internet-Seite mit. Auskünfte über Konten lehnen die Geldinstitute in Liechtenstein auch gegenüber deutschen Steuerfahndern strikt ab.

wal/AFP/AP www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,536415,00.html

 

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaDie DVD enthält auch noch andere Daten...

 
  
    #59
1
19.02.08 23:04
Schäuble, Kohl und Kanther sind fein vor...  

25589 Postings, 6542 Tage gruenelinieAls erstes mal die vier LTG-Filialen in D schließe

 
  
    #60
2
19.02.08 23:07
n. Was da wohl serviert wird?  ;o)  

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaDer BND erhielt Amtshilfe von Steinbrück!

 
  
    #61
19.02.08 23:13

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaAndersherum Steinbrück zahlte die Rechnung...

 
  
    #62
19.02.08 23:14

25589 Postings, 6542 Tage gruenelinieEgal,Hauptsach,in der Republik wirds spannend;o)

 
  
    #63
19.02.08 23:15

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaMit Steuergeldern an Verbrecher/Erpresser...

 
  
    #64
19.02.08 23:15

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaDa fordere ich meinen Steueranteil zurück,

 
  
    #65
19.02.08 23:17
Kriminalitätsförderer...  

25589 Postings, 6542 Tage gruenelinieDie Rendite dürfte ein vielhundertfaches sein!

 
  
    #66
19.02.08 23:18
Gutes Geschäft, der Staat gefällt mir. Da bleib ich. ;o)  

129861 Postings, 7682 Tage kiiwiiSconto, der Steinbrück hat noch nicht bezahlt; der

 
  
    #67
1
19.02.08 23:21
wurde vom BND schon zwei Mal gemahnt, passiert ist aber noch nix...


Wenn unsereins seine Steuern zu spät zahlt, kriegt er sofort Zinsen, Mahngebühren und Säumniszuschläge aufgedrückt.

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaIch bleib da auch...

 
  
    #68
19.02.08 23:21
sicherlich nicht.

Muss nur noch meine dt. Aktien loswerden....  

25589 Postings, 6542 Tage grueneliniekiwi,kennst ja das Prozedere sehr gut!

 
  
    #69
19.02.08 23:22

129861 Postings, 7682 Tage kiiwiioch - kann man alles in der Zeitung lesen...;-)

 
  
    #70
19.02.08 23:27

129861 Postings, 7682 Tage kiiwiiGroßdeutschland prügelt auf Liechtenstein ein

 
  
    #71
19.02.08 23:51
http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,druck-536378,00.html


Bundesregierung knöpft sich Liechtenstein vor - Fürstentum kämpft um Ruf als Steuerparadies


Von Michael Kröger und Corinna Kreiler

Für Liechtenstein geht es um alles. Wegen des deutschen Steuerskandals droht das Alpen-Fürstentum seinen internationalen Ruf zu verlieren - doch der Zwergstaat will seine Rolle als Steuerparadies in Wahrheit nicht aufgeben. Die Bundesregierung droht mit scharfen Sanktionen.

Berlin - Er hätte belanglos werden können, der erste offizielle Besuch eines liechtenstehinischen Staatschefs in Deutschland. Ein freundliches Lächeln, Händeschütteln und ein paar diplomatische Artigkeiten - noch vor ein paar Tagen hätte sich niemand dafür interessiert, dass Otmar Hasler nach Berlin kommt.

Doch plötzlich ist alles anders - seit einer der größten Steuerskandale in der Geschichte der Bundesrepublik das Land erschüttert.

Einfahrt nach Liechtenstein: Eindeutige Botschaft an den Zwergstaat
Getty Images

Einfahrt nach Liechtenstein: Eindeutige Botschaft an den Zwergstaat
Laut "Frankfurter Rundschau" erwägt die Bundesregierung internationale Aktionen gegen das Fürstentum. Der Finanzplatz Liechtenstein lebe "zu einem guten Teil vom Steuerhinterziehungsgeschäft", heißt es der Zeitung zufolge in einem internen Papier des Bundesfinanzministeriums. So könnten zur Einschränkung des Geschäftsverkehrs Informationspflichten sowie Gebühren für die Transaktionen eingeführt und eine Quellensteuer auf Zahlungen in Steueroasen erhoben werden. Das Ministerium bestätigte, dass darüber debattiert wird - auch wenn noch nichts beschlossen sei.

Mit anderen Worten: Das ist eine kaum verhohlene Drohung.


(..........................)gekürzt

3491 Postings, 7226 Tage johannahDas hört sich genau so an, als ob ab 5:30 zurück

 
  
    #72
1
20.02.08 00:02
geschossen wird.

Unser Amtsschimmel, der eigentlich ein Wallach ist, ist endgültig größenwahnsinnig geworden.

MfG/Johannah  

69033 Postings, 7695 Tage BarCodeSagt mal, kiiwii und johannah...

 
  
    #73
1
20.02.08 00:41
Euch gehen wohl gerade die Pferde durch...

129861 Postings, 7682 Tage kiiwiiiwo

 
  
    #74
20.02.08 00:50

69033 Postings, 7695 Tage BarCodeEure historischen Parallellen

 
  
    #75
1
20.02.08 00:52
gleiten so langsam ins hyterische ab.  

Seite: < 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6 >  
   Antwort einfügen - nach oben