Crash oder Chance?
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:36 | ||||
Eröffnet am: | 03.02.08 21:53 | von: Der Analyst | Anzahl Beiträge: | 115 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:36 | von: Claudiauhtma | Leser gesamt: | 22.174 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Bei ariva, onvista, msn oder google?
http://news.google.de/nwshp?tab=wn&ned=de&topic=b
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=68808993
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=wir&module=dpa&id=16867376
Computer warnt vor riesiger Blase, die vor dem Platzen ist... Börsencrash erwartet!
Wollerau (APA-ots) - Die Kunst liegt darin, einen Börsencrash im Vorfeld vorauszusagen und nicht wie die meisten selbsternannten Börsen-Gurus ihn auszusprechen, wenn er vollzogen wurde. Dieses Meisterstück schaffte erneut Neuro System. Bereits mit Presserklärung vom 15-01-2008 warnte das Schweizer Unternehmen vor einem weltweiten Börsencrash verheerenden Ausmasses. Seit ende November 2007 mahnte die vom Unternehmen entwickelte künstliche Börsenintelligenz intensiv vor einer extremem Börsenblase zu stehen, die kurz vor dem platzen ist. Mehrere Handelsempfehlungen auf fallende Kurse wurden von Neuro System herausgegeben. Viele Börsianer setzten rechtzeitig die Handelsempfehlungen um, indem Sie in Optionsscheine, Optionen, Knock-outs und insbesondere in Futures investierten. Das Resultat waren enorme Gewinne beim Absturz der Weltbörsen und des DAX.
Mit einer unglaublichen Präzision sagte das Unternehmen in seiner Markteinschätzung am 20-01-2008 den endgültigen Fall der Weltbörsen voraus, welcher am Folgetag Realität und zum Horror vieler Investoren wurde. Das ist eine herausragende Leistung und verdient höchste Anerkennung. Mit den exakten Voraussagen machte sich Neuro System sicher einen Namen unter den Börsianern.
Neuro System bietet Handelsempfehlungen seines entwickelten Börsensystems in Form eines Abonnements dem Markt an. Aussergewöhnlich ist, dass zu jeder Handelsempfehlung der jeweilige Index-Stand mit angegeben wird. Dadurch können die Abonnenten entweder die vom Unternehmen empfohlenen Zertifikate, oder selbst ausgesuchte handeln.
Kurz vor dem verheerenden Crash verkündete Neuro System seinen Kunden das Motto: "Cash ist the real winner" und behielt damit vollkommen recht. Viele Börsianer suchen den Rat der Firma, um Ihr Depot optimal zu managen. Dabei ist guter Rat nicht teuer. Ein Abonnement für drei Monate kostet derzeit 79 Euro. Im Vergleich zu anderen Anbietern und unter Berücksichtigung der treffsicheren Handelempfehlungen ist der Preis sehr günstig und empfehlenswert.
Posting 16950
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
a)die Zentralbanken haben einen Crash des internationalen Finanzsystems im Dezember / Januar nur dadurch vermieden, dass sie das System mit Geld fluteten und die Leitzinsen wie wild senkten.
b)die Summe der notleidenden MBS, sonstiger Derivate, notleidender Kreditkartenverpflichtungen, ungesicherter Pensionsverpflichtungen der Firmen, etc. geht in die hunderte Milliarden EURO.
c)Die Banken haben ihre uneinbringbaren Forderungen erst zu einem (kleinen Teil) abgeschrieben. Nur die, die sowieso ungünstige Kapitalstrukuren hatten (BOS, IKB, West-LB) haben die Hose runter lassen müssen. Der Rest spielt auf Zeit oder hat gehedged (Deutsche Bank)und kann noch oder ist schon dabei auf die Nase gefallen (SOG, West-LB).
Dabei sieht man bei einer West-LB und IKB wie schnell der Pegel steigt, d.h. wie immer mehr Forderungsausfälle sich auftürmen bzw. nicht mehr besichert sind.
d)Der Abschreibungsbedarf konnte auch deshalb klein gehalten werden, weil für viele Derivate eine Versicherung bestand (zB Bond-Versicherer). Nun kommen auch diese in Schwierigkeiten, weil sie nie und nimmer gegen so massive Ausfälle rückversichert sind.
Die Banken, die selber Liquidität brauchen, wollen nun die Versicherer stützen. Welche Perversion! Der Versicherte stütz den Versicherer! Der Lahme stütz den Blinden.
e)Und der LIBOR steigt und steigt als mahnendes Zeichen an der Wand. Geht es so weiter, kommt es doch noch zum Credit-Crunch, weil das Finanzsystem (ich vermeide jetzt zu schreiben: zusammenbricht) gezwungen ist, sein Kreditgeschäft auf der geforderten EK-Quote von Basel II zurückzufahren.
ee) Dabei kann man davon ausgehen, dass einige Großbanken schon über den Jordan wären, wenn die Regierungen /FED /EZB nicht schon gehandelt hätten und getreu ihrer Devise TBTF (Too BIG TOO Fail) diese Banken rausgehauen hätten.
f)Dies alles hätte verherende Folgen für die noch gut laufende Wirtschaft. Die nur deshalb noch gut läuft, weil die Folgen aus a-e noch nicht bei den Konsumenten angekommen sind. Diese unterliegen noch der Werte-Illussion (Die Kreditkarte ist noch nicht gesperrt, das Haus noch nicht gepfändet, der Mercedes noch nicht abgeholt...also sind wir noch reich).
Haben sich die Punkte a-f voll ausgebildet setzt der Zirkel ein aus: Kreditkrise - Rezession - sinkenden Unternehmensgewinne - sinkende Bankenrentabilität - Kreditkrise. (und natürlich sinkender Konsum, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Staatsdefizite, steigende Inflation, sinkende Aktienkurse).
Und wer jetzt glaubt, dass a-e von den Marktteilnehmern noch gänzlich beherrschbar seien ist naiv. Wenn wir viel Glück haben kann der "Tsunami" (Zusammenbruch) vermieden werden. Aber darüber zu spekulieren, ob es zu einer Rezession in den USA oder nur zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums kommt, ist naiv und nur dadurch überhaupt erklärbar, dass TEILE der Politik, Wirtschaft und Medien zu dumm sind zu kapieren oder die Leute systematisch (und natürlich Systemerhaltend) für dumm verkaufen.
Wer an den grossen Crash glaubt, muss Gold kaufen - wer an den kleinen Crash glaubt, muss Cash halten. Wer nur an sich selbst glaubt, kauft jetzt Aktien!
...
Kurzfristig, das möchte ich unterstreichen, sind die Märkte extrem überverkauft. Das spricht für eine Fortsetzung der von den letzten Tiefs aus gestarteten Kurserholung. Andererseits finden sich in einer Vielzahl von Aktienindizes seit eben diesem Kurstief charttechnisch aus-gesprochen alarmierende Formationen (Wimpel bzw. Flaggen), während deren Ausbildung die Umsätze im Vergleich zum vorherigen Absturz im Januar deutlich abnahmen. D. h.:
Formal charttechnisch sind die kommenden zwei - drei Wochen, vorsichtig ausgedrückt, als ausgesprochen "brisant" zu bezeichnen und könnten sogar das Januar-Ausmaß der Verluste übertreffen!
Die extrem stark überverkaufte Marktlage steht also einem regelrechten Absturz-Szenario gegenüber. Eine Ausgangslage, in der jeder Trader, der sich noch ein Tröpfchen spekulativen Temperaments in den Adern bewahrt hat, einfach in den Markt "muss". Denn egal, für welche Richtung sich der Markt auch entscheidet, es winken exzellente Gewinnmöglichkeiten!
...
http://www.ariva.de/Der_wirklich_teuerste_Satz_der_Welt_c2495032
Beitrag als herunterladbare pdf-Datei MIT den Chartabbildungen im Bereich "Kolumnen" auf meiner u. a. Webseite.
Der Verfasser ist Herausgeber der Webseite www.private-profits.de
Wirtschaftsnews - & Marktberichte - von heute 10:56
Hongkong knickt ein - Banken und Ölaktien sehr schwach
Hongkong 11.02.08 (www.emfis.com) An der Börse Hongkong wurde die Stimmung heute im Handelsverlauf zunehmend schlechter. Der Hang Seng Index, der bereits in der ersten Handelshälfte zurückgekommen war, gab am Nachmittag weiter ab und durchbrach dabei auch die 23.000-Punkte-Linie nach unten. Er verlor schlussendlich 3,64 Prozent auf 22.616 Zähler.
In nahezu allen Sektoren wurden Verkäufe vorgenommen. Unter den Marktschwergewichten verloren China Mobile 3,51 Prozent und Cheung Kong 5,04 Prozent. Die Aktie der Großbank HSBC ging um 4,04 Prozent nach unten. Der Konzern hatte angekündigt, einen Käufer für seine 300 Frankreich-Niederlassungen zu suchen. Im China-Bankensektor verbilligten sich ICBC um 3,08 Prozent, Bank Of Communications um 6,02 Prozent und China Construction Bank um 5,47 Prozent. Goldman Sachs hatten für die Titel zwar die Empfehlung „buy“ aufrecht erhalten, aber die jeweiligen Kursziele zurückgenommen. Im Ölsektor rutschten Petrochina um 4,49 Prozent und Cnooc um 6,45 Prozent ab, obwohl die Rohölnotierungen zuletzt gestiegen sind. Dagegen konnten die Goldminen-Betreiber teilweise von den höheren Gold-Kursen profitieren. Zhaojin Mining legten 4,23 Prozent zu, Lingbao Gold verbesserten sich um 2,83 Prozent.
Bonn (aktiencheck.de AG) - Letzte Woche schrieb Thomas Theuerzeit, Sentimentexperte von "animusX", zum DAX Folgendes: "Der Wochenchart macht sehr schnell deutlich, um was es in den kommenden Tagen geht: Rebreak oder nur Pullback. Die Zone zwischen 7.040 und 7.190 Punkten bleibt damit das Zünglein an der Waage. Von markttechnischer Seite sieht es zumindest nicht schlecht aus. Dennoch, von Entwarnung kann derzeit noch nicht gesprochen werden. Es mangelt noch an deutlichen Umkehrmustern. Zwar kann es auch zu einer V-Umkehr kommen, jedoch bleibe ich diesbezüglich weiterhin skeptisch. Für die eventuelle Wiederaufnahme des Aufwärtstrends wäre ein nochmaliger Test der Unterseite zumindest gesünder."
Die V-Umkehr könne man nun getrost ad acta legen. Man befinde sich nun in einem erneuten Test der Unterseite. Aus markttechnischer Sicht würden die Indikatoren im übergeordneten Zeitfenster in ihrer unteren Extremzone ihren Scheitel durchlaufen. Das jedenfalls sei weiterhin positiv zu bewerten.
Der DAX habe in der Spitze bereits 61,8% der Aufwärtsbewegung von 6.384 bis 7.059 Punkten korrigiert. Aus statistischer Sicht sei damit die Wahrscheinlichkeit eines neuen Bewegungshochs über 7.059 Punkte gesunken. Gewisse Zeitprojektionen deuten darauf hin, dass in der abgelaufenen Woche, spätestens in der 7. Kalenderwoche, ein Bewegungstief erzielt wurde/wird, so die Experten von "animusX".
Zwei Bodenbildungsszenarien seien aktuell denkbar: a) ein Doppelboden (W-Formation) oder b) ein 1-2-3-Tief. In den beiden genannten Szenarien stelle das Widerstandsbündel (7.040 bis 7.190) nach wie vor die Hürde dar. Und noch ein Szenario, außerhalb der Idee einer Bodenbildung, wäre möglich: Neue Tiefstände - formaltechnisch müsste dann mit einer Bewegung in den Bereich bis 5.800 Punkte gerechnet werden. Zuvor bestünden aus quantitativer Sicht noch Stabilisierungschancen um 6.120 und 5.960 Punkte.
Beim taktischen animusX®-Sentiment zeichne sich indes mehr und mehr die Stabilisierungsthese der Divergenzbildung ab. Während der DAX auf Wochenschlussbasis ein neues Bewegungstief ausgebildet habe, notiere das taktische animusX®-Sentiment weiterhin oberhalb seines jüngsten Tiefs. Ein nahezu ähnliches Verhalten habe man bereits in der Märzkorrektur letzten Jahres gesehen. Auch hier seien nur die Wochenschlusskurse betrachtet, wenngleich das aktuelle Tief bereits etwas ausgeprägter als im März 2007 sei.
Dennoch, während man in der Gefühlswelt der Investoren eine Parallele zum März des letzten Jahres erkennen könne, würden die Daten zur Positionierung aktuell eine andere Sprache als vor einem Jahr sprechen.
Insbesondere der Blick auf die durchschnittlichen Shortquoten mache dieses deutlich. Mit dem jüngsten Kursrückgang würden diese wieder auf einen Rekordwert von nahezu 10% bei den Profis hochschnellen. Im März letzten Jahres seien die Shorts jedoch in der zweiten Abwärtswelle reduziert worden. Offensichtlich sei man sich seinerzeit sicherer gewesen, was die zukünftige Entwicklung im DAX angehen sollte. Die aktuellen Positionsdaten seien jedenfalls vollends auf weiter fallende Kurse getrimmt.
Ein Blick auf das strategische animusX®-Sentiment deute auf eine leichte Aufhellung hin. Beide Subindices, die der Profis und der Privaten, würden gleichermaßen zulegen. Wie passe das in den Kontext zuvor beschriebener Sachverhalte?
Vielleicht würden die Investoren nur noch an einem kurzen eventuell schmerzhaften Rücksetzer glauben. Die Sichtweise für die kommenden drei Monate würde damit implizieren, dass dieser Rücksetzer dann für den Auf- und Ausbaubau neuer/ bestehender Positionen genutzt würde. Zu voreilig möchten die Experten von "animusX" hier aber noch nicht sein, da es sich bislang nur um einen zaghaften Dreh handelt. Den animusX®-Ratios zufolge würde dieser Positionsauf-/ausbau dann vorzugsweise um 6.410/390 Punkte erfolgen.
Technisch gesehen sei das Thema V-Umkehr nun endgültig ad acta zu legen. Nun gebe es weitere - zwei Bodenbildungsszenarien. Eine W-Formation oder ein 1-2-3-Tief. Ein weiteres Szenario wären neue Tiefstkurse. In diesem Fall wäre formaltechnisch mit einem Test der 5.800er Marke, aus quantitativer Sicht mit wenigstens einem Test der 6.120 bzw. 5.960er Marke, zu rechnen. Auf der Oberseite stelle das Widerstandsbündel zwischen 7.040 und 7.190 Punkten weiterhin den entscheidenden Trigger für einen neuen Aufwärtstimpuls dar. Ohne heute bereits konkret werden zu wollen, möchten die Experten von "animusX" als potenzielle Marken einmal 7.210, 7.310 und 7.800 Punkte beziffern.
Aus sentimenttechnischer Sicht scheinen sich die Investoren noch einmal für einen Test der Südseite positioniert zu haben, so die Experten von "animusX". Kaufwünsche seien um die alten Lows bei 6.410 bis 6.390 Punkten auszumachen. Offensichtlich sehe man hier, glaube man bislang dem zaghaften Dreh in den strategischen Werten, dann einen Boden gefunden zu haben. Das Risiko liege für die Shorties ganz klar auf der Oberseite. Im Falle anziehender Kurse könnte eine Eindeckungswelle für eine schnelle und dynamische Bewegung gen Norden sorgen. Die taktische Sichtweise bleibe mit "positiv", die strategische mit "neutral" bestehen. (Ausgabe 6/2008 vom 10.02.2008) (11.02.2008/ac/a/m)
Oberbank - US-Notenbanker sehen Gefahren durch Inflation
11:23 11.02.08
Linz (aktiencheck.de AG) - Nach den massiven Zinssenkungen der letzten Wochen rückt die stark gestiegene Inflation in den USA immer mehr ins Blickfeld der Notenbanker, berichten die Analysten der Oberbank.
Janet Yellen, Präsidentin der Notenbank San Francisco, habe in einem Interview bekannt gegeben, sie sei nicht zuversichtlich, dass eine Rezession abgewendet werden könne. Vom Chef der Notenbank Dallas sei laut geworden, dass man aber die Inflation im Auge behalten müsse. (11.02.2008/ac/a/m)
http://www.ariva.de/...hen_Gefahren_durch_Inflation_Oberbank_n2495466
Kreditkrise erreicht weltgrößten Versicherer
Die Krise zieht einen neuen Kreis: Die Wirtschaftsprüfer der American International Group (AIG) haben Anhaltspunkte für Fehlbuchungen entdeckt. Die AIG-Aktie stürzt um mehr als zwölf Prozent ins Minus und reißt auch die Wall Street mit.
AIG gab am Montag bekannt, dass die Wirtschaftsprüfer die Art und Weise in Frage stellen, wie die Gesellschaft ihre Kreditderivate verbucht hat. Daraufhin brach die im Leitindex Dow Jones enthaltene Aktie zeitweise mehr als zwölf Prozent ein. Auch der Gesamtmarkt verbuchte deshalb ein deutliches Minus.
Die Veröffentlichung wirft ein Fragezeichen auf die bisherige Darstellung von AIG, dass das Unternehmen keine größeren negativen Auswirkungen wegen der Kreditkrise befürchte. Sie hatte vor allem bei Banken Milliardenlöcher in die Bilanzen gerissen.
Nach Ansicht von AIGs Wirtschaftsprüfer PriceWaterhouseCoopers haben die internen Kontrollen in der Buchhaltung eine "wesentliche Schwäche". Dabei gehe es um die Verbuchung sogenannter Credit Default Swaps. Das sind Kredittauschgeschäfte, mit denen sich Besitzer von Anleihen und anderen Kreditpapieren gegen Kursverluste absichern können.
Wie groß die finanzielle Belastung in der betroffenen Sparte AIF Financial Products ist, gab der Versicherer nicht bekannt.
Rebound hinlegt. Bis 7200 Punkte könnte es
problemlos hochgehen. Also rund 10 Prozent.
USA sieht auch gut aus. Also Rebound und dann...???
schon schlange
ausserdem werden die gewinne schrumpfen
die grossen warten nur auf einsteiger um
zu verkaufen
angeblich alles billig,aber die grossen kaufen
nicht,warum?
eingekauft hat, das waren Chinesen, Russen und Saudis.
Jetzt steigen die langsam wieder aus oder was? Wer soll
eigentlich noch für steigende Kurse sorgen? Beziehungsweise
was? Solartitel? -Nein! Wachstum geht zurück! Computer? -Nein!
Preise sinken seit Jahren. Mobilfunk? -Eventuell Ja!
Außerdem Rohstoffe wie Öl, Gold, Kupfer, Weizen etc.
Aber nur solange der Wirtschaftsabschwung nicht bei der
Bevölkerung angekommen ist. Sobald die Menschen merken,
dass die Arbeitslosigkeit steigt, der Geldbeutel dünner wird
und Sparen erstes Gebot ist, wird auch der Konsum zurückgehen
und Weizen, Öl, Gold etc. werden wieder billiger.
Aber bis es soweit ist kann es noch einige Monate dauern.
So richtig nach unten geht´s wohl erst, wenn die ersten
Großbanken Insolvenz angemeldet haben...
Sind in Europa die Immobilienpreise eigentlich in den letzten
Jahren auch so stark gestiegen wie in den USA? Also in London
ja. Aber bei uns und unseren Nachbarn?
Zweite Frage: Erinnert ihr euch noch an das Platzen der New-Economy-Blase?
Ich war dabei! Nach einer irren Rallye nach oben kamen plötzlich erste Zweifel,
ob das Gewinnwachstum einzelner Unternehmen wirklich beibehalten werden kann.
Vor allem Intershop wuchs damals mit 50%, 80% und sogar 100% pro Quartal.
Expansion nach Amerika brachte der Aktien nochmal einen Verdoppler! Dann
irgendwann enttäuschten die Quartalszahlen plötzlich! Die Zuwachsraten lagen
nicht mehr bei 70%, sondern nur noch bei 20%! Und drei Monate später plötzlich
die Katastrophe: Intershop musste einen Quartalsverlust vermelden. Was war passiert?
Intershop hatte investiert ohne Ende! Doch der ersehnte Umsatz blieb aus. Das Unternehmen macht plötzlich Verlust. Der Kurs fiel dann von 2025 Euro auf heute 2,75 Euro.
Monatlich halbierte sich der Aktienkurs. Teilweise mehrmals... Die Anleger fliehten in Scharen!
Und irgendwie habe ich das Gefühl nicht los, dass wir momentan genau am Anfang dieser Entwicklung stehen! Conergy meldet einen Megaverlust und entgeht nur knapp der Insolvenz! WIe kann das sein? Ist das Conergy-Management wirklich so unfähig? Oder aber ist der der Beginn einer schlechten Zeit für die Solarbranche?
Ich glaube wir müssen warten, bis die nächsten Hiobsbotschaften kommen.
Von Banken, Versicherern, Finanzdienstleistern.
Oder aber China, Japan, USA, Europa und Russland verbünden sich, gründen einen Wirtschaftsfond und zahlen ein paar Milliarden ein! Sollte dann ein Land in finanzielle Schwierigkeiten kommen, wird dieser Fond zur Stütze ausgeschöpft. In diesem Fall wäre eine Finanzspritze für Amerika und Japan ganz sinnvoll, oder?
über die Kindergelderhöhung! SPDler Steinbrück,
unser Finanzminister, lehnte eine Erhöhung des
Kindergeldes bisher ab. Grund: Eine Erhöhung
um 10 Euro pro Monat würde dem Staat im Jahr
rund 2 Milliarden Euro kosten.
Ich möchste es mal anders formulieren.
Der Staat hat hier die Möglichkeit, 2 Milliarden
Euro in die Bevölkerung zu investieren, um die
Wirtschaft anzukurbeln. Denn für Kinder geben
Erwachsene immer Geld aus!
Zum Vergleich: Die USA "schenkt" ihren Bürgern eine
Finanzspritze von rund 160 Milliarden Euro! Damit soll
die WIrtschaft angekurbelt werden. Nun frage ich:
Was sind 2 Milliarden gegenüber 160 Milliarden?
Und nun kommt der Knaller: Bund rettet IKB vielleicht doch!
http://www.focus.de/finanzen/news/bankenkrise_aid_237432.html
Der Bund will die fast insolvente Düsseldorfer Bank IKB vielleicht
doch retten. Nötig wären 2 Milliarden Euro! (!)
Die Bank hat mit riskanten Geschäften in den USA rund 11 Milliarden
Euro in den Sand gesetzt. 2 Milliarden bräuchte die Bank, um sich
vor der Insolvenz zu schützen, vorerst! Und wer zahlt die 2 Milliarden?
Natürlich der Steuerzahler!
Also:
Es wird gestritten über 2 Milliarden Euro Kindergeld!
Auf der anderen Seite verpulvert der Bund jetzt wohl
2 Milliarden Euro in eine Bank, die sowieso bankrott geht.
Also bitte:
Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
Was ist mit Verantwortung?
Ist das unsere Zukunft?
10:41 12.02.08
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Aktuell verläuft im Dow Jones eine horizontale Unterstützung bei 12.115 Punkten, die nun zum dritten Mal erfolgreich verteidigt und somit für alle Bären am Markt ein ernst zu nehmender Gegner ist, so die Analysten der Volksbank Karlsruhe.
Die Triggermarken für den gestrigen Handelstag hätten nun 12.115 Punkte bzw. 12.332 Punkte gelautet. Ein Schlusskurs über 12.400 Punkten würde ein weiteres Aufwärtspotenzial bedeuten, so dass neue Hochs über 12.766 Punkten dann nicht unrealistisch seien. Falle der Index hingegen nachhaltig unter 12.115 Punkte zurück, wäre eine Stopp-Loss-Welle bis auf 11.645 Punkte zu erwarten.
Zunächst einmal sei jedoch zumindest eine temporäre Reaktion auf dem 12.115er Level nach oben zu erwarten. Im ersten Anlauf habe dieses zumindest seinen Zweck erfüllt und dem Dow Jones leichten Rückhalt geben können. Dies müsse sich jedoch weiter fortsetzen, um die Gefahr eines neuen Verkaufssignals zu mindern. Der Index habe eine gute Chance gehabt, die Unterstützung im gestrigen Handel zu halten. Steige der amerikanische Leitindex über die 12.400 Punkte an, ergebe sich sofort ein Kaufsignal bis 12.800 bzw. 12.950/13.000 Punkte. (Ausgabe vom 11.02.2008) (12.02.2008/ac/a/m)
voll ins schwarze getroffen !!!!
Aber solange die Deutschen Bürger sich nicht wehren werden die Pappnasen
in unserer Bundes-/Landesregierung noch weiter sinnlos mit Geld um sich werfen und
Sozialpolitik weiter klein geschrieben.
Grüsse
Tommi
ab zweiter Jahreshälfte wieder aufwärts...
Das stinkt doch zum Himmel!
Ab der zweiten Jahreshälfte wird wohl
China einbrechen! Und DAS tut dann richtig
weh! Erste Jahreshälfte USA und Japan.
Dann China. Und bis Jahresende ganz Europa.
http://ftd.de/politik/deutschland/...schaft%20Turbulenzen/315845.html
Deutscher Wirtschaft drohen Turbulenzen
Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut sagt globale Turbulenzen voraus. Hauptgefahr sei noch nicht einmal eine mögliche US-Rezession. Vor allem ein Szenario bedrohe die Konjunktur in Deutschland.
Nach den Olympischen Spielen werde in der zweiten Jahreshälfte auch in China die Blase platzen, sagte der Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts Thomas Straubhaar der "Passauer Neuen Presse". "Ein Rückschlag dort wird sich für Deutschland noch stärker negativ auswirken als die Folgen der US-Wachstumsschwäche."
Deshalb müsse jetzt ein Programm vorbereitet werden, das die Binnenkonjunktur stärkt. Am sinnvollsten sei dafür ein Steuer- und Abgabensenkungsprogramm.
Der US-Kongress hat in der vergangenen Woche ein Konjunkturprogramm in dreistelliger Milliardenhöhe verabschiedet. US-Präsident George W. Buch kündigte an, er werde das entsprechende Gesetz noch in dieser Woche unterschreiben. US-Bürger erhalten demnach Steuergeschenke zwischen 300 und 1200 $. Die Bundesregierung hatte dagegen klar gemacht, dass sie ein entsprechendes Programm nicht plane und stattdessen weiterhin am Ziel eines ausgeglichenen Bundeshaushaltes festhalte.
ZEW-Konjunkturbarometer stieg im Februar
Bilderserie: Ein Jahr Subprime - Chronologie der Krise
Professionelle Anleger und Analysten bewerten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft im Februar wieder etwas besser. Das Barometer für die ZEW-Konjunkturerwartungen stieg überraschend auf minus 39,5 Punkte nach minus 41,6 Punkten zu Jahresbeginn, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einer weiteren Eintrübung auf minus 45,0 Zähler gerechnet. "Die Aufwärtsbewegung der Konjunkturerwartungen signalisiert, dass die aktuelle Krise keine Abwärtsspirale für die Entwicklung der deutschen Konjunktur auslösen dürfte", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz zu der monatlichen Umfrage unter gut 300 Experten.
Auch Andreas Scheuerle von der Dekabank nannte die Zahlen tendenziell positiv. "Der Indikator für die Erwartungen ist allerdings weiter auf niedrigem Niveau und bewegt sich seitwärts. Die Analysten sind weiter sehr skeptisch. Die Lagebeurteilung war schon auf sehr hohem Niveau. Jetzt wird aber wohl jedem klar werden, dass es abwärts geht. Wir werden bei der Vorlage der BIP-Zahlen sehen, dass es im vierten Quartal in Deutschland nicht so toll gelaufen ist. Wir gehen davon aus, dass wir 2008 aus dem Euro-Raum und Deutschland deutlich schwächere Konjunkturzahlen als letztes Jahr sehen werden", sagte Scheuerle.
Wegen der verschärften Situation auf den Finanzmärkten hat sich die Bewertung der aktuellen Lage indes deutlich eingetrübt. Der Index sank um 22,9 Punkte auf 33,7 Zähler. Volkswirte hatten mit 50,8 Zählern gerechnet. Der deutsche Aktienindex Dax hat seit Ende Januar deutlich nachgegeben. Am 21. Januar erlitt er den größten Tagesverlust seit den Anschlägen auf das World Trade Center 2001.
http://ftd.de/politik/deutschland/...schaft%20Turbulenzen/315845.html
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=24709030
WASHINGTON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Regierung und führende US-Banken
haben ihre konzertierte Rettungsaktion für Hausbesitzer in Finanznöten massiv
ausgeweitet. Zahlreichen von Zwangsversteigerungen bedrohten Kreditnehmern soll
ein Aufschub gewährt werden. Gegenüber der ersten Initiative vom Dezember werde
der Kreis der Berechtigten deutlich ausgedehnt, kündigte US-Finanzminister Henry
Paulson am Dienstag in Washington an.
Die starke Ausweitung des Programms gilt als Beleg dafür, wie tiefgreifend
die Immobilienkrise inzwischen ist. Eine erste Initiative im Dezember war auf
sogenannte schwach besicherte Hypothekenkredite ("subprime") beschränkt, die
der Auslöser für die Finanzkrise mit inzwischen weltweiten Folgen waren. Nun
können auch reguläre Hypothekenkunden unter bestimmten Bedingungen Unterstützung
bekommen. In erster Linie geht es dabei um einen Zahlungsaufschub von 30 Tagen
und neue bezahlbare Kreditraten.
Zu den zunächst sechs beteiligten Banken zählen mit Citigroup, Bank of America und JPMorgan Chase die größten Banken der Vereinigten Staaten. Paulson forderte weitere
Kreditinstitute auf, sich an dem Programm "Rettungsleine" zu beteiligen.
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=24709030
http://www.ariva.de/...s_sinkt_im_Januar_auf_17_8_Mrd_Dollar_n2497094
21:01 12.02.08
Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Finanzministerium hat am Dienstag die Daten zum US-Bundeshaushalt für Januar 2008 veröffentlicht.
Demnach wurde im Berichtszeitraum ein Überschuss von 17,8 Mrd. Dollar ausgewiesen. Im Vorjahresmonat hatte sich der Überschuss noch auf 38,2 Mrd. Dollar belaufen. Im Vorfeld hatte das Congressional Budget Office für Januar einen Überschuss von 15 Mrd. Dollar prognostiziert.
Damit hat sich das Defizit auf Jahressicht auf 87,7 Mrd. Dollar mehr als verdoppelt. Im Vorjahrzeitraum hatte sich das Defizit nur auf 42,2 Mrd. Dollar belaufen. Für das Gesamtjahr wird seitens der Bush-Administration ein Defizit von 410 Mrd. Dollar prognostiziert, nur geringfügig unter dem Rekordwert von 413 Mrd. Dollar im Jahr 2004. http://www.ariva.de/...s_sinkt_im_Januar_auf_17_8_Mrd_Dollar_n2497094
Jahresgehälter zusammenlegen, könnten sie
die amerikanische Rekordverschuldung in
kürzester Zeit halbieren! Die paar Kröten...
Millionen von Steuergeldern in die Waffenfabriken von Papa
Bush abzweigen. Und jetzt am Ende seiner Amtszeit nochmal
alles ausnutzen und die Staatsverschuldung auf 410 Milliarden
Dollar heben! So hilft er zukünftigen Generationen ;-)
Echt schade! Vor allem ärgert mich, dass ein Bill Clinton
die amerikanische Wirtschaft aufgebaut und die Staatsverschuldung
verringert hat. Und wofür? Damit ein Cowboy anschließend wieder
alles kaputt macht! 8 Jahre Aufbau für 8 Jahre Ausbeutung...
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=69110549
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush hat ein milliardenschweres
Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der angeschlagenen US-Wirtschaft
unterschrieben. Das Programm werde neue Arbeitsplätze schaffen und dank der
Steuererleichterungen für die US- Bürger den Konsum ankurbeln, sagte Bush am
Mittwoch in Washington. Der Republikaner würdigte das Programm als Beleg für die
Fähigkeit des demokratisch dominierten Kongresses, trotz politischer Differenzen
in wichtigen Fragen rasch Kompromisse im Interesse des Landes schließen zu
können.
'In einer Zeit, in der amerikanische Familien vor enormen wirtschaftlichen
Herausforderungen stehen, haben sich Demokraten, Republikaner und Präsident Bush
geeinigt, um unsere Nation voranzubringen', betonte auch die Vorsitzende der
Demokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi. Das Programm werde 130 Millionen
US-Bürgern Steuererleichterungen bescheren, Hunderttausende von Arbeitsplätzen
schaffen und die amerikanische Mittelklasse stärken.
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GESAMTVOLUMEN RUND 170 MRD DOLLAR
Der US-Kongress hatte in den vergangenen Wochen mit großen Mehrheiten im
Rekordtempo das Paket mit einem Gesamtvolumen von 168 Milliarden Dollar (116
Milliarden Euro) verabschiedet. Mit der Unterzeichnung durch den Präsidenten
tritt das Programm nun in Kraft. Der weitaus größte Teil davon, 152 Milliarden
Dollar, soll bereits innerhalb weniger Monate als Steuerrückzahlungen für Bürger
sowie als Investitionsanreize in die Wirtschaft gepumpt werden. Die US-Bürger
sollen demnach 600 Dollar pro Kopf erhalten, Ehepaare bekommen 1200 Dollar und
für jedes Kind weitere 300 Dollar.
Zahlreiche US-Wirtschaftsexperten haben sich allerdings skeptisch geäußert, ob
das staatliche Konjunkturprogramm die erwünschten Wirkungen zeigen
könne.
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=69110549
das ist wohl die teuerste Wahlkampfpropaganda der Repuplikaner aller Zeiten und
wird als Flop der Jahrtausends in den Geschichts-/Volkswirtschaftsbüchern festgehalten
werden.
Was nutzen 600 USD einem hochverschuldeten AMI der 3 Kreditkartenlimits ausgeschöpft und
mit 6 Monatstilgungen auf seine Holzhütte im Rückstand ist, harrr, ha,ha,ha,
Ich finde es einfach witzig was die AMIS für eine Show abziehen und wieder versuchen
die ganze Welt zu verarschen.
Aber könnte sein dass sie morgen dadurch den DAX noch weiter nach oben ziehen, hier handeln genauso Blindfüchse wie in USA.
Doch der Abgang wird noch schmerzhafter als am 21.01.2008.
Deshalb volles Rohr in Short investieren.
Tommi