Asustek nach Spin-Off - Limi-Thread


Seite 3 von 5
Neuester Beitrag: 07.02.14 17:36
Eröffnet am:16.01.08 18:01von: omega512Anzahl Beiträge:103
Neuester Beitrag:07.02.14 17:36von: hrhdLeser gesamt:27.145
Forum:Börse Leser heute:3
Bewertet mit:
9


 
Seite: < 1 | 2 |
| 4 | 5 >  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus: bullish gegen den Bärenstrom

 
  
    #51
2
15.07.08 19:15
"Netbooks" - wieder ein neuer Name für EEE-PCs (oder Mini-Notebooks)
Die "Fuchsbrief-Experten" sehen aber das Potential nicht beim "Original" Asus, sondern beim "Imitat" Acer -
- Acer ist übrigens eine Tochter von BenQ - ein Schelm, wer böses dabei denkt ...
- Bei "Normal-Notebooks" haben Acer übrigens schon beachtliche Marktanteile erreicht (auch in Deutschland, weil niemand weiß, wie sie mit BenQ zusammenhängen ;-)), aber ich persönlich (!) bin von der Acer-Qualität bisher gar nicht begeistert.
--------------------------------------------------
04.07.08 10:23 Berlin (aktiencheck.de AG)

Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Acer (ISIN US0044342055/ WKN 552863) zum Kauf.

Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen den Umsatz um 25% und den Gewinn pro Aktie um 23% gesteigert. Dabei wachse Acer in den Schwellenländern überdurchschnittlich. Acer werde als hochwertige Marke wahrgenommen.

Nun würden die Taiwan-Chinesen als einer der ersten großen namhaften Hersteller den Markt für so genannte Netbooks betreten. Die Mini-Notebooks würden in Deutschland je nach Ausführung 330 bis 400 Euro kosten.

Marktforscher würden den Netbooks sehr gute Absatzchancen attestieren. Bislang werde der Markt für Netbooks von der aus Taiwan stammenden ASUSTEK dominiert. Acer wolle vom Start weg den Rivalen überflügeln. Das Ziel sei es, in diesem Jahr weltweit 7,5 Millionen Netbooks abzusetzen. Der Konzern sei somit auch im laufenden Jahr für prozentual zweistellige Wachstumsraten gut. Das KGV 2009e liege bei 10. Die Dividendenrendite betrage 6%.

Die Experten von "Fuchsbriefe" sehen bei der Aktie von Acer erhebliches Kurspotenzial und empfehlen das Papier zum Kauf. Das Kursziel werde bei 8,75 Euro gesehen, ein Stop-loss solle bei 4,94 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 27 vom 03.07.2008) (04.07.2008/ac/a/a)

Analyse-Datum: 04.07.2008  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Intel-Ottelini: Mini-Notebooks ungeeignet f. Ernst

 
  
    #52
3
16.07.08 16:39
Das riecht mir schwer nach Ausrede ... nicht jeder (um nicht zu sagen: eigentlich keiner) will Bildchen mit seinem EEE-PC bearbeiten. Die Minis haben ganz andere Applikations-Vorteile und Schwerpunkte.
"Intel verdient an den Atom-Chips deutlich weniger als an seinen übrigen Dual- und Quad-Core-Prozessoren." Ist das der eigentliche Grund für hausgemachte Lieferschwierigkeiten?
Aber der/die Netbook-Hersteller dürfen sich auch nicht beschweren - wenn nicht den Wettbewerb mit dem Alternativ-Prozessor-Hersteller AMD fördern und diesem eben auch Aufträge geben ...
--------------------------------------------------
Intel-Chef: Netbooks für ernsthafte Applikationen ungeeignet

Knappe Testressourcen schuld an Lieferschwierigkeiten

Intel kann zwar ausreichend viele Atom-Chips herstellen, um die große Nachfrage zu befriedigen, doch es mangelt an Ressourcen, um die Chips vor der Auslieferung zu testen. So kommt es zu Lieferengpässen. Intel-Chef Paul Otellini spielt die Bedeutung des Chips herunter.

Die Atom-Prozessoren hätten nur ein Drittel der Leistung von Intel-Centrino-Chips, sagte Intel-Chef Paul Otellini in einer Telefonkonferenz zu den Bilanzzahlen für das zweite Quartal 2008. "Es geht hier um etwas, das keiner von uns nutzen würde", so Otellini über den Atom-Prozessor. Der Atom sei primär für den Internetzugang ausgelegt und für komplexe Applikationen wie Bildbearbeitung nicht geeignet.

Otellinis Aussagen decken sich allerdings nicht mit den Benchmarkergebnissen, die die ersten Geräte mit Atom-Prozessor liefern, wie das Aspire One 110L. Hier schlug sich der Atom im Vergleich mit einem Celeron in Asus' Eee-PC 900 recht gut. Intel verdient an den Atom-Chips deutlich weniger als an seinen übrigen Dual- und Quad-Core-Prozessoren. Eine Kannibalisierung des Celeron durch den Atom sieht Otellini nicht, vielmehr entstehe hier eine neue Produktkategorie.

Otellini bestätigte Lieferschwierigkeiten bezüglich des Atom-Prozessors. Das Problem liege aber bei den Testressourcen, die Intel weiter ausbaue. Chips seien ausreichend vorhanden. (ji)

Quelle: http://www.golem.de/0807/61090.html  

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessEee PC ein Welterfolg !

 
  
    #53
2
03.08.08 18:53
+++++++++++++++++++++++
Donnerstag, 31.07.2008

Raffiniert: Asus bringt jetzt auch teurere Eee PCs

Der taiwanische Notebook-Hersteller Asustek (Marke: Asus) hat mit dem kleinen und einfachen Billig-Notebook Eee PC einen Welterfolg gelandet. Selbst Microsoft liess sich durch den Erfolg der Billig-Laptops überzeugen und wird das weniger ressourcenhungrige Windows XP für die so genannten "Mobile Internet Devices" weiterhin anbieten.

Doch der Eee PC ist billig und Asus und die Nachahmer (Acer, HP, Dell, ...) müssen riesige Stückzahlen absetzen, um auch nur einigermassen etwas zu verdienen. Umso raffinierter ist der Versuch von Asus, den Erfolg des Kleinst-Notebooks nun auch für die Lancierung von teureren Produkten zu nützen.

So plant Asus gemäss einem Bericht der taiwanischen Zeitung 'Digitimes' einen Eee PC mit einer 32 GB Solid-State-Disk (RAM statt HD) und einem 10-Zoll Bildschirm, der zwischen 700 und 900 Dollar kosten wird. Die teureren Versionen des Eee PC sollen unter dem Namen 'Ultimate' und 'Pro Fashion' lanciert werden und mit den neuen Versionen von Intels 'Atom'-Prozessor ausgerüstet werden. (hc)
+++++++++++++++++
limi  

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessMini-Laptops

 
  
    #54
1
05.08.08 18:52
++++++++++++++++++
Mini-Laptops finden weltweit reißenden Absatz
von Markus Pytlik für WinFuture.de
Mit dem Eee PC hat ASUS eine Marktlücke erschlossen, in die nun immer mehr Hersteller drängen. Fast im Wochenrhythmus präsentieren die Hersteller inzwischen ihre neuen Mini-Laptops der Öffentlichkeit.

Wie die Marktforscher vom Taiwan Market Intelligent Center (MIC) nun erklärten, sollen allein in diesem Jahr weltweit rund acht Millionen Mini-Notebooks verkauft werden. Bereits im nächsten Jahr sollen sich die Verkaufszahlen den Marktforschern zufolge dann auf 18,3 Millionen Stück mehr als verdoppeln.

Wie der Branchendienst DigiTimes meldet, können vor allem taiwanische Hardware-Hersteller wie Acer, ASUS und MSI von der starken Nachfrage nach Mini-Laptops profitieren. US-Konkurrenten wie Dell und Hewlett-Packard befinden sich laut DigiTimes jedoch auf Aufholjagd.

Die immer größer werdende Zahl von Mini-Notebooks ist dabei in erster Linie für die Kunden von Vorteil. Wie die Marktforscher von MIC erklären, wird der Konkurrenzkampf die Preise für entsprechende Geräte auch künftig auf einem niedrigen Niveau halten.
+++++++++++++++++++

Leider hat der reissende absatz den kurs nicht ganz so reisserisch werden lassen.
limi  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Eee-PC: neues Linux-Modell m.Atom, Preissenkungen

 
  
    #55
3
12.08.08 16:53

Eee-PC: Preissenkungen und neues Linux-Modell mit Atom

Eee-PC 901 nahezu entspricht. Zudem senkt Asus die Preise für ältere Eee-PC-Modelle. 
Quelle: http://www.golem.de/0808/61665.html 

Eee-PC 900A
Eee-PC 900A

Am 18. August 2008 kommt der Eee-PC 901 mit Windows XP für 379 Euro auf den Markt. Er basiert auf Intels Diamondville-Plattform mit dem Atom N270 (1,6 GHz) und dem Chipsatz 945GME, der auch die integrierte Grafik stellt. Das Display misst 8,9 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln Auflösung. Daten werden auf zwei SSDs mit 4 und 8 GByte Kapazität gespeichert. Weitere Details zum Gerät bietet unser Test des Eee-PC 901.

ModellOSUVP (Euro)
Eee PC 701Linux229,-
Eee PC 900ALinux299,-
Eee PC 900Windows XP349,-
Eee PC 901Windows XP379,-


Nahezu baugleich ist der Eee-PC 900A, der ab sofort zu haben sein soll. Hier kommt statt Windows XP allerdings Linux zum Einsatz und es steckt nur eine SSD mit 8 GByte im System. Dafür ist der 900A mit 299 Euro deutlich günstiger als der 901. Der 900A bringt 990 Gramm auf die Wage und wird in Schwarz und Weiß angeboten und steckt im Gehäuse des Modells 900, nicht dem 901-Design mit seinen runden Ecken und Zusatz-Tasten über der Tastatur. Vermutlich wird auch der Akku des Eee-PC 900 mit 32,5 Wattstunden dem 900A beigelegt, nicht das Gerät mit 48,8 Wattstunden des Eee-PC 901.

Eee-PC 900A
Eee-PC 900A

Zugleich senkt Asus die Preise für die älteren Eee-PC-Modelle: Für den Eee-PC 701 gibt Asus nun eine unverbindliche Preisempfehlung von 229 Euro an, zuvor waren es 299 Euro. Der Eee-PC 900 sinkt von 399 auf 349 Euro.

 

1471 Postings, 6689 Tage omega512EEE-PC 1000H 10" 160G - 429 Eur rel.teuer

 
  
    #56
1
02.09.08 18:25

Test: Eee-PC 1000H - 10-Zoll-Netbook mit großer Festplatte

Asus macht sein Angebot an Netbooks komplett und liefert ab dem 4. September das inzwischen schon fünfte Modell des Eee-PC aus. Die Version 1000H überzeugt durch helles Display und große Festplatte, ist aber für ein Netbook fast schon etwas zu schwer - und auch beinahe zu teuer.

weiter: http://www.golem.de/0808/62086.html

Nachdem Medion Anfang Juli 2008 einen Überraschungserfolg mit einem von MSI gebauten, ersten Netbook mit 10,2-Zoll-Display landen konnte, zieht Asus nun gleich und bietet ein Netbook mit größerem Display als bisher an. Den "Eee PC 1000H" hatte der Erfinder der Kategorie der kleinen Billig-Notebooks allerdings bereits weit vor MSI und Medion angekündigt. Wie auch andere Hersteller - Dell beispielsweise bietet sein Netbook "Inspiron Mini" noch nicht an - muss sich Asus wegen der anhaltenden Knappheit von Bauteilen genau überlegen, welches Produkt wann auf den Markt kommt.

Eee-PC 1000H
Eee-PC 1000H
Zwar sind nach Aussage von Intel die anfangs raren Atom-Prozessoren inzwischen stetig und nicht mehr nur schubweise verfügbar, im Falle von Asus sind aber eher die Akkus das Problem. Der Eee PC 1000H wird mit demselben 6-Zellen-Akku geliefert wie der Eee PC 901. Die älteren Eee-PCs der Serien 700 und 900 stattete Asus mit einem 4-Zellen-Akku aus, bei gleichbleibender Liefermenge der Zellen bräuchte Asus also nun für jeden Eee PC 50 Prozent mehr von den begehrten Stromspeichern.

Eee-PC 1000H
Eee-PC 1000H
Auch wenn bisher die ersten Lieferungen jedes Netbooks innerhalb von Tagen ausverkauft wurden, ist der Markt inzwischen umkämpft und die Hersteller müssen sich mit Ausstattungsvarianten übertrumpfen. Das zeigt sich auch beim Eee PC 1000H: Zum Test schickte Asus ein Gerät mit einer 80-GByte-Festplatte, verkauft werden sollen die Geräte aber mit Festplatten von 160 GByte. Soviel Speicherplatz bietet bisher serienmäßig kein anderes Netbook, mit 429 Euro ist das neue Asus-Gerät aber auch das bisher teuerste Gerät dieser Kategorie. Noch bei den Ankündigungen des Netbooks war stets von einer 80-GByte-Festplatte die Rede, der verdoppelte Speicherplatz soll den Rechner jetzt attraktiver machen.
ModellOSUVP (Euro)
Eee PC 701Linux249,-
Eee PC 900ALinux299,-
Eee PC 900Windows XP349,-
Eee PC 901Windows XP379,-
Eee PC 1000HWindows XP429,-

 

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus-Router für 4 verschiedene WLan-Zonen

 
  
    #57
1
03.09.08 14:58

Asus: Router baut vier unterschiedliche WLAN-Zonen auf
Ab und an besteht der Bedarf an einem zweiten oder dritten WLAN, etwa um Gäste mit einer Internetverbindung zu versorgen oder Geräte mit unzureichender Verschlüsselung doch mal ins Internet zu lassen. Mit Asus' RT-N11 lassen sich sogar vier WLAN-Netzwerke aufspannen und voneinander abschotten.

weiter: http://www.golem.de/0809/62159.html

Damit nicht eine Zone der vier einstellbaren Zonen von Asus' Router RT-N11 durch übermäßige Datentransfers andere Zonen beeinflusst, kann der Nutzer eine bestimmte Bandbreite für die einzelnen WLAN-Netze reservieren. Zusätzlich lässt sich auch der Verschlüsselungsgrad unabhängig einstellen.

RT-N11: Illustration der WLAN-Zonen
RT-N11: Illustration der WLAN-Zonen

Ein Netzwerk für Gäste könnte etwa ungesichert betrieben werden und dürfte bei entsprechender Einstellung höchstens 10 Prozent der Bandbreite überhaupt nutzen. Ein anderes Netzwerk könnte für den Nintendo DS etwa auf das schnell knackbare WEP gestellt werden und die Hauptnutzung des WLANs wird mit WPA2 abgesichert.

Die Absicherung der Netzwerke soll besonders einfach möglich sein. Auf Knopfdruck und mit dem entsprechenden Programm auf dem Windows-Rechner soll das Netzwerk verschlüsselt werden. Das Hantieren mit Netzwerkschlüsseln soll so entfallen. Über die Software lassen sich auch die Zonen verwalten und etwa VLANs zur Absicherung der Netze untereinander einrichten.

Der Router funkt mit seinen zwei abnehmbaren Antennen nach den Standards 802.11b, g und dem Entwurf n. Den Standard 802.11a unterstützt der Router jedoch genauso wenig wie 802.11n auf dem 5-GHz-Band. Es ist also nicht möglich, ein WLAN aufzuspannen, das ungestört im 5-GHz-Bereich funkt und ältere oder kleinere Geräte im vollen 2,4-GHz-Band laufen zu lassen.

Als Switch für kabelgebundene Geräte bietet der RT-11 vier Fast-Ethernet-Anschlüsse. Für Modems steht ein WAN-Port zur Verfügung.

Der RT-N11 ist in der Lage, SNMP-Clients mit Daten über das Netzwerk zu versorgen, lässt VPN-Verbindungen durch und sich über WDS in eine vorhandene WLAN-Struktur einbinden. Außerdem stellt der Router eine virtuelle DMZ bereit und kann von entsprechenden Clients UPnP-Anfragen annehmen und weiterverarbeiten.

Der Router soll bereits im Handel verfügbar sein und 59 Euro kosten.

(as)

 

 

1471 Postings, 6689 Tage omega512Lauch2Net: Verbindungsmanager für EEE-PC

 
  
    #58
2
04.09.08 14:13

Verbindungsmanager für den Eee-PC
Die Software Launch2Net ist ab sofort in einer Version für Linux auf Asus' Eee-PC erhältlich. Die Software unterstützt verschiedene USB-Funkmodems und weltweite Provider, so dass ein Verbindungsaufbau ohne Konfiguration möglich sein soll.

weiter: http://www.golem.de/0809/62209.html

Launch2Net ist ein Verbindungsmanager, der sowohl das USB-Funkmodem selbst konfiguriert als auch die Einwahl übernimmt. Unterstützt werden verschiedene Modems, unter anderem Modelle von Huwaei, T-Mobile und Vodafone.

Launch2Net auf dem Eee-PC
Launch2Net auf dem Eee-PC


Nach Angaben des Herstellers Nova Media kennt die Software außerdem Verbindungsdaten, um in über 150 Ländern online gehen zu können. So ist es im Ausland beispielsweise möglich, mit einer Prepaid-Karte ohne weitere Konfiguration mit dem Eee-PC eine Internetverbindung herzustellen. Unterstützt werden HSDPA, HSUPA, UMTS, EDGE und GPRS.

Launch2Net für den Eee-PC läuft laut Nova Media auf allen Modellen, die den Linux-Kernel 2.6.21.4-eeepc-5 oder -6 verwenden. Launch2Net kostet knapp 30 Euro, eine Demoversion steht zum Download bereit.

(js)

 

1471 Postings, 6689 Tage omega512Freier Online-Speicherplatz für Asus EEE-PC-Kunden

 
  
    #59
1
08.09.08 14:45
Immer wieder lässt sich Asus neue "Schmankerl" für seine Kunden einfallen, den Kurs - momentan mit 6,77 Euro ganz tief im Keller - kümmert's nicht ... ;-(

Asustek: Zum Eee PC gibt’s den Online-Speicherplatz
Montag, 08.09.2008 12:07
TAIPEI - Der vornehmlich für seine Netbooks Eee-PCs bekannte taiwanesische Computerhersteller Asustek (WKN: A0NAKS) plant, seinen Kunden einen freien Online-Speicherplatz anzubieten. So heißt es, dass Eee PC-Kunden einen virtuellen 20 Gigabyte-Speicher erhalten sollen. Der Service soll Ende des Jahres, spätestens aber Anfang 2009 verfügbar sein.

Quelle: http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////...line-speicherplatz/

Zudem stünde Asustek in Gesprächen mit Content-Providern. Diese sollen den Eee PC-Kunden kostenlosen Content zur Verfügung stellen. So werde derzeit mit Online-Anbietern von Musik, Filmen und Spielen verhandelt. Namen nannte Asus jedoch noch nicht.

Die Pläne, einen Online-Speicherplatz anzubieten, zeigen, dass Asus die Anmerkungen der Kunden ernst nimmt. So wurde immer wieder bemängelt, dass die Eee PCs über zu kleine Festplattenkapazitäten verfügen. Das soll durch den zusätzlichen Dienst nun behoben werden. Zudem erweitert Asus so sein Leistungsangebot, um sich gegen Wettbewerber wie Acer gut zu positionieren.

Jüngst hatte Asustek drei neue Notebook-Modelle auf den Markt gebracht. Anders als die kleinen Netbooks sind diese allerdings größer, schwerer und vor allem eins: schneller. Vorgesehen sind die neuen Notebooks für den Business- und den Spiele-Markt. Das Modell für den Business-Markt ist das B50A, welches auf der Intel Centrino 2 Plattform basiert und mit Asusteks eigener Power4 Gear eXtreme Power Management Technologie ausgestattet ist. Es verfügt über eine beleuchtete und spritzwassergeschützte Tastatur und ein 15,4 Zoll Display. Auch an die Sicherheit wurde beim B50A gedacht. So verfügt das neue Business-Modell über einen integrierten Fingerabdruckscanner. Die Spiele-Modelle hingegen warten vor allen Dingen mit Geschwindigkeit auf. So verfügen beide Modelle über SATA Festplatten; beim Modell G71V sogar mit einer Speicherkapazität von bis zu einem Terabyte. (erw/rem)  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus' Eee-Box im Oktober ab 259 Euro auch in D

 
  
    #60
4
22.09.08 14:46

Als letzte Woche die Kanonen so schön laut gedonnert haben, hab ich mich doch wieder verführen lassen, einige Asus zu 6,35 Euro nachzukaufen.

Asus' Eee-Box kommt im Oktober ab 259 Euro

 

Quelle: http://www.golem.de/0809/62551.html 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Mit einigen Wochen Verspätung will Asus seinen ersten Mini-Rechner aus der neuen Kategorie der Nettops auch in Deutschland anbieten. Das erste Modell namens "Eee-Box B202" kostet mit Windows XP Home 269 Euro, mit einem nicht näher bezeichneten Linux 259 Euro. Das freie Betriebssystem nennt Asus "Easy OS", es dürfte wie schon bei den Eee-PCs eine Xandros-Variante sein.

Asus Eee Box B202
Asus Eee Box B202
Die Eee-Box ist eine Art Eee-PC ohne Display - und daher auch aus derselben Hardware aufgebaut. Als CPU dient Intels Atom N270 (2,5 Watt TDP, 1,6 GHz) samt einem 945GSE-Chipsatz mit integrierter Grafik. Während die Windows-Version 1 GByte DDR2-Speicher mitbringt, sind es bei der Linux-Variante 2 GByte.

Insgesamt ist das Linux-Modell damit deutlich günstiger. Bei beiden Varianten sind jedoch zwei Speichermodule gesteckt, so dass beim Aufrüsten mindestens eines übrig bleibt. Neben den verschiedenen Betriebssystemen ist die Eee-Box in den Farben Schwarz oder Weiß erhältlich.

Die SATA-Festplatte beider Modelle ist 160 GByte groß, nicht mehr 80 GByte wie bei den ersten Netbooks mit Festplatte. Microsoft hat seine Bedingungen für die "Ultra Low Cost PCs" (ULCPC) gelockert. Nur für entsprechend ausgestattete Rechner gibt es noch frische XP-Lizenzen.

Front mit geöffneter Klappe
Front mit geöffneter Klappe
Als Bürorechner für einfache Aufgaben bringt die Eee-Box alle aktuellen Schnittstellen mit, insbesondere Gigabit-Ethernet und WLAN nach 802.11 b/g und Draft-N ist in dieser Preisklasse noch nicht selbstverständlich. Auch ein DVI-Port ist vorhanden, VGA-Monitore muss man an diesen über einen Adapter anschließen.

Rückseite mit DVI und SPDIF
Rückseite mit DVI und SPDIF
Clever ist die Aufteilung der Anschlüsse an Vorder- und Rückseite: Den Line-Out-Ausgang für Lautsprecher und S/PDIF für digitales Audio sowie zwei USB-Ports, beispielsweise für externe Massenspeicher, hat Asus hinten angebracht. Ein Headset mit Mikrofon und Kopfhörer kann man vorne anstecken. Dort befinden sich - etwa für USB-Sticks - auch noch zwei USB-Ports sowie ein Card-Reader, der SD-Karten, Memory Sticks und MMCs entgegennimmt.

Das Gerät kommt mit Abmessungen von 22,2 x 17,8 x 2,7 Zentimetern - samt Standfuß - auf ein Gehäusevolumen von rund einem Liter und wiegt 1,3 Kilogramm. Dabei muss aber das externe Netzteil noch berücksichtigt werden. Es leistet 65 Watt, wie viel die Eee-Box tatsächlich aufnimmt, gibt Asus bisher nicht an. Im Gegensatz zu anderen Billigrechnern liefert Asus auch Maus und Tastatur mit.

Dank DVI und S/PDIF bietet sich die Eee-Box auch als günstiger Media-Player an einem digitalen Fernseher an. Das klappt nach den bisherigen Erfahrungen mit Atom-Netbooks vermutlich mit SD-Material auch ganz ordentlich. Aufzeichnungen von DVB-S2-Sendungen oder WMV-HD überfordern Intels Sparprozessor jedoch deutlich.

 

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessAsustek plant neue Computerserie

 
  
    #61
1
22.09.08 18:05
+++++++++++++++++++++++++++++
Asustek plant neue Computerserie
Montag, 22.09.2008 12:30
Der PC-Hersteller Asustek Computer plant den Start einer N-Serie in der Notebook-Sparte. Die Markteinführung soll im Oktober dieses Jahres erfolgen und damit die bisherige F-Serie ersetzen.


Neben neuen Notebooks, die unter anderem hinsichtlich der Rechenleistung verbessert werden sollen, kommen aber auch neue Accessoires auf den Markt. Dazu gehören unter anderem sogenannte „LED backlight units“ (BLUs), mit denen besonders der Entertainmentmarkt angesprochen werden soll. Darüber hinaus werden die Geräte N80 und N50 auch ein Blu-ray-Laufwerk enthalten
++++++++++++++++

na omega !!! - da haste aber ein gutes timing zum nachkauf gehabt...  lg.  limi  

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessAsus Eee Box mit Virus

 
  
    #62
1
08.10.08 11:10
Ja, spinnen den alle so langsam ?!   limi

++++++++++++++++++++
Asus Eee Box mit Virus ausgeliefert
von Panagiotis Kolokythas08.10.2008, 09:17 Uhr
Asustek Computer hat versehntlich den neuen Billig-Desktop-PC Eee Box inklusive eines virtuellen Schädlings ausgeliefert.
Asus Eee Box B202In Japan ist die Eee Box B202 bereits seit letzter Woche erhältlich.
Asustek Computer hat an die Käufer des Geräts nun eine Warnung herausgegeben: Der Rechner wurde mit einem Virus ausgeliefert.
Laut der Warnung befindet sich auf dem "D"-Laufwerk eine Datei mit dem Namen "recycled.exe", die den Schädling enthält. Sobald das Laufwerk geöffnet wird, kopiert sich der Virus auf das "C"-Laufwerk und auf alle anderen angeschlossenen Laufwerke, wie beispielsweise USB-Sticks.Den Angaben von Asustek Computer ist nicht zu entnehmen, ob nur die japanischen Modelle der Eee Box mit dem Virus infiziert sind. Außerdem verriet der Hersteller in seiner Mitteilung nicht, wie der Virus auf die Rechner gelangen konnte.Hierzulande wird die Asus Eee Box B202 ab Mitte Oktober erhältlich sein. In dem Rechner befinden sich der Intel Atom N270-Prozessor (1,6 GHz), eine 160 GB S-ATA-Festplatte und zwischen 1 und 2 GB Arbeitsspeicher.
+++++++++++++++++  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus Touch-Eee: ab 2009 Eee-PCs mit Touchscreen

 
  
    #63
3
09.10.08 16:26
Jo. Limi, im Moment sind viele "Marktteilnehmer" nicht ganz "zurechnungsfähig"; das färbt anscheinend auch ab auf resp. infiziert japanische EEE-PCs, obgleich es auch nicht verwundern muss:

"inter omnes constat:" [lat.: es ist allgemein bekannt] Japaner und Taiwanesen ("Asusianer") sind sich häufig nicht ganz "green" ...

[Wieder einmal darf ich Deine hochinformativen und spitzzüngig analysierten Postings nicht mit Sternderl zieren, Limi, da mir ariva monoton meldet: "Von Ihnen kommen bereits 7 ..." ;-( ]

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Asus bringt 2009 Eee-PCs mit Touchscreen und Billigmodelle
Neue Geräte werden auf der CES 2009 vorgestellt

In Taiwan hat Asus angekündigt, wie die neuen Netbooks der Serie "Eee PC" für das Jahr 2009 aussehen werden. Geplant ist bisher ein Gerät mit Touchscreen und ein Modell, das einen neuen Preispunkt für die boomende Kategorie setzen soll.

Samson Hu, Leiter der Eee-Abteilung, erklärte dem taiwanischen Branchendienst DigiTimes, derzeit werde unter anderem ein Eee-PC mit Touchscreen entwickelt, der im ersten Quartal 2009 auf den Markt kommen soll. Hu gab aber nicht an, ob es sich um ein komplett neues Gerät handeln wird, oder ob einer der bisherigen Eee-PCs - beispielsweise das Modell 901 mit seinem 9-Zoll-Display - um einen Touchscreen erweitert wird.

Bisher gibt es nur ein Netbook mit Atom-Prozessor und Touchscreen, das Convertible-Tablet Gigabyte M912. Im Test von Golem.de erwies sich dessen Display zwar als Eingabehilfe, es spiegelt jedoch stark und ist sehr kontrastarm. Es bleibt zu hoffen, dass Asus nicht ausgerechnet dieses 8,9-Zoll-Display ins Chassis des Eee-PC 901 steckt.

Einen Preis für den Touch-Eee nannte Asus noch nicht, Asus-Chef Jerry Shen gab gegenüber DigiTimes aber noch an, dass für 2009 ein besonders günstiges Modell geplant ist. Es soll rund 300 US-Dollar kosten. Der erste Eee-PC, das Modell 701 in der Variante 4G, kam in den USA zunächst zu Preisen von 399 US-Dollar auf den Markt, ist dort aber inzwischen schon deutlich billiger zu haben.

In der kommenden Woche will Asus in Hamburg mit dem Modell S101 die erste Nobelversion der Eee-PCs vorstellen. Ob dann auch schon weitere Informationen zu den Modellen für das Jahr 2009 erhältlich sind, ist noch nicht abzusehen. Laut DigiTimes will Asus den Eee-PC mit Touchscreen und das neue Billigmodell erst auf der CES im Januar 2009 zeigen. Erste Berichte über einen Touch-Eee noch für das Jahr 2008 gab es bereits während der Cebit 2008, diese haben sich jedoch nicht bestätigt. (nie)

Quelle: http://www.golem.de/0810/62841.html  

3743 Postings, 6781 Tage Limitlessder dax heute bei 4.482

 
  
    #64
1
10.10.08 10:54
so langsam merke ich bei mir, das sich da ein grosses unbehagen einstellt.
Was gestern noch gut - wird heute geschlachtet -
und gerüchte, halbwahrheiten, nachrichten überschlagen sich !
Früher hatte man kriege geführt - heute macht man das mit einer finanzkrise !

und wer hat's  erfunden ???  die amis mit ihrer maroden wirtschaft !   limi

P.S. mein Eee macht mir viel spass und wenn ich nicht schon einen hätte, würd ich mir glatt nochmal einen kaufen!  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus-Marke "Eee" erweitert um Mainboards

 
  
    #65
3
14.10.08 18:32
Hallo Limi, ja der letzte (schwarze?) Freitag war DER Tag der Kaufgelegenheiten.

Asus hat eine ähnliche kurzfristig-rasante Entwicklung hinter sich wie z.B. HRE. Ich wollte eigentlich am Freitag nachkaufen, aber wie's halt oft so ist ...
Dennoch ist mMn noch lange nicht aller Kauf-Tage Abend: Ich erwarte mir für die nächsten Tage durchaus noch Kurse unter 4 Euro ... und dann will ich noch mal mutig einkaufen - allerdings nur für maximal 2-3 Monate; dann könnt es wieder bearish werden. Aber kein Mensch weiß das so genau im Moment, alles nur Vermutungen ...

PS: Es freut mich, Limi, dass Dir (hochkritisch-supersensiblen Anwenderin ;-)) der Asus-EEE-PC Spaß bereitet.
D.h. dass ein Asus-Invest richtig ist ...

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

All-in-One-PCs und Mainboards unter der Asus-Marke "Eee"

PC im Monitor mit 16 und 19 Zoll geplant

Laut unbestätigten Berichten aus Taiwan will Asus Anfang 2009 auch Mainboards unter seiner erfolgreichen Marke "Eee" anbieten. Bisher gab es mit diesem Namen nur Komplettgeräte, keine Komponenten. Die von Asus bereits bestätigten All-in-One-Rechner sollen außerdem in zwei Varianten auf den Markt kommen.

Quelle: http://www.golem.de/0810/62895.html

Der für gewöhnlich gut informierte Branchendienst DigiTimes beruft sich mit den Angaben zu neuen Eee-Produkten auf industrienahe Quellen. Anders als bei früheren Meldungen zu neuen Asus-Produkten, die regelmäßig bei DigiTimes auftauchen, stammen die Informationen nicht direkt von Asus. Zudem ist nicht sicher, in welchen Teilen der Welt welche der Produkte angeboten werden sollen.

Offiziell hatte das Unternehmen jedoch schon bereits Anfang 2008 erklärt, dass es auch an All-in-One-PCs arbeitet, bei denen der Rest der Hardware in einen Monitor eingebaut ist. Das bisher noch "Eee Monitor" genannte Konzept soll nun im ersten Quartal 2009 als "Eee Top" auf den Markt kommen. Das kleinste Gerät soll laut DigiTimes nur um 450 US-Dollar kosten, es verfügt über einen 16-Zoll-Bildschirm. Gemeint sein dürfte hier eines der günstigen Notebookdisplays mit 15,4 Zoll Diagonale. Ein weiteres Modell mit 19-Zoll-Bildschirm soll folgen, dafür ist der Preis aber noch nicht bekannt.

Keine Angabe gibt es auch zu den Kosten für "Eee Mainboards", die Asus dem Bericht zufolge ebenfalls planen soll. Selbst deren Ausstattung oder der Formfaktor - etwa Mini-ITX - ist noch nicht bekannt. Besonders interessant wäre hier ein Modell mit dem Dual-Core-Atom, der im Gegensatz zu bisherigen Produkten auf Basis von Intels Atom-Prozessor auch genügend Rechenleistung für die HD-Wiedergabe liefern sollte. Intel hatte entsprechende Mainboards bereits vorgestellt. (nie)  
Angehängte Grafik:
_asustek_2.png
_asustek_2.png

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessAsus Eee PC: Preissenkungen in 2009

 
  
    #66
1
03.11.08 13:04
++++++++++++++++++++
Montag, 3. November 2008, 11:17 Uhr
Asus Eee PC: Preissenkungen in 2009
Tags: Eee-PC | Linux | Netbook | Notebook | Windows

Anlässlich der Verkündung der Quartalsergebnisse kündigte Asustek an, die Preise seiner kostengünstigen Eee-PC-Produkte im kommenden Jahr weiter senken zu wollen. Laut Asustek-Präsident Jerry Shen will das Unternehmen 2009 einen Einsteiger-Eee-PC zu Preisen um die 200 Dollar (rund 156,30 Euro) anbieten.

Asus hat nach eigener Angabe im letzten Quartal 1,7 Millionen Eee PCs an den Mann gebracht und will im laufenden Quartal weitere 1,8 Millionen Geräte verkaufen. Als die Eee PCs vor einem Jahr vorgestellt wurde, lag der Quartalsumsatz bei 350.000 Geräten. Shen ließ durchblicken, dass das Unternehmen die kleinen 7- und 8-Zoll-Geräte langsam verschwinden und durch die zuletzt vorgestellten 10-Zoll-Geräte ersetzt würden.

Er nannte auch einige statische Größen, die durchaus interessant waren. Laut Shen sind 70 Prozent der verkauften Geräte mit Festplatten ausgerüstet, die restlichen 30 Prozent integrieren SSDs (Solid State Drive). Genau die gleiche Gewichtung hat die Verteilung der Betriebssysteme: Windows-XP-basierte Systeme machen 70 und Linux-basierte Geräte 30 Prozent der insgesamt verkauften Modelle aus.
(gst / Quelle: Digitimes via Crave)
++++++++++++++++++++++++  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus will der Krise mit AIO-PC EEE Top trotzen

 
  
    #67
3
26.11.08 20:45
Asus will der Krise mit All-in-One-PCs trotzen
Eee Top soll noch vor Weihnachten in den Läden stehen

Der Touchscreen-PC "Eee Top" soll für Asus nur der Anfang sein. Das Unternehmen erwartet, dass All-in-One-PCs in drei Jahren mindestens ein Drittel des Desktopmarktes ausmachen. In den kommenden beiden Jahren will Asus 5 Millionen Rechner in dieser Bauform verkaufen.

Quelle: http://www.golem.de/0811/63750.html

Bei einem nicht angekündigten Auftritt im Rahmen einer Produktvorstellung in Taiwan bekannte sich Asus-Gründer und Chairman Jonney Shih klar zur wieder populär gewordenen Kategorie der "All-in-One-PCs" (AIO). Bei diesen Geräten sitzt die gesamte Elektronik in einem Monitorgehäuse, der bisher bekannteste Vertreter dieser Gattung ist Apples iMac.

Wie die Tageszeitung Taipei Times berichtet, geht Shih davon aus, dass die AIOs den sich seit Jahren abschwächenden Markt für Desktop-PCs wiederbeleben. In drei Jahren sollen die AIOs laut Shih bereits 30 bis 40 Prozent der weltweit verkauften Desktoprechner ausmachen. In den ersten beiden Jahren dieses Trends will Asus 5 Millionen der Geräte verkaufen.

Asus' Eee Top im Betrieb

Der Grundstein dafür ist das bereits angekündigte Modell Eee Top, ein AIO mit einfachem 15,6-Zoll-Touchscreen, das je nach Ausstattung 500 bis 600 Euro kosten soll. Asus-CEO Jerry Shen bekräftigte, dass demnächst auch Versionen mit Displays von 20 und 22 Zoll Diagonale erscheinen sollen.

Bei der Vorstellung des Eee Top Mitte Oktober 2008 kündigte Asus an, die Geräte kämen noch im November 2008 in Deutschland auf den Markt. Dabei scheint es, wie bei Asus' Eee-Serie fast schon Tradition, jedoch zu Verzögerungen zu kommen. Zwar werden einzelne Geräte bereits in Europa verkauft, bei den meisten Onlinehändlern kann der Eee Top aber bisher lediglich vorbestellt werden.

Laut Jerry Shen sollen die AIOs aber noch vor Weihnachten in größeren Stückzahlen verfügbar sein. Die erste ausgelieferte Serie soll dem Asus-CEO zufolge aus 100.000 bis 200.000 Geräten bestehen, um die sich aber der Weltmarkt streiten muss. (nie)  

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessIst denn heute hier schon weihnachten !

 
  
    #68
2
01.12.08 11:13
limi  
Angehängte Grafik:
nebenwertefischen.jpg
nebenwertefischen.jpg

1471 Postings, 6689 Tage omega512Netbooks krempeln den Markt um - Asus 60% MA

 
  
    #69
5
29.12.08 14:28

Klein, billig, leicht: Wie Netbooks den Markt umkrempeln

 

Asus mit dem Eee-PC 701 das erste günstige Mini-Notebook auf den deutschen Markt.

Eee-PC 701 auf 12-Zoll-Notebook
Eee-PC 701 auf 12-Zoll-Notebook

Aus heutiger Sicht ist dieses Gerät, das wie viele Rechner seiner Klasse zu Beginn ständig ausverkauft war, eine Lösung mit großen Kompromissen: Der 7-Zoll-Bildschirm kann kaum eine Webseite ohne Scrollen darstellen, der Celeron-Prozessor ist stromhungrig und die Akkulaufzeit von rund zweieinhalb Stunden beim Surfen recht knapp. Dass schon das Modell 701 ein Erfolg wurde, liegt an einer einfachen Rechnung: Ein alltagstauglicher Mobilrechner mit einem Gewicht von weniger als einem Kilogramm war zu Beginn des Jahres 2007 nicht unter 1.500 Euro zu haben - und schon gar nicht für 299 Euro, die Asus für den Eee-PC 701 verlangte.

Knapp ein Jahr später hat der taiwanische Hersteller, der schon seit vielen Jahren Notebooks für die eigene Marke und als OEM fertigt, bei den Netbooks einen Marktanteil von 60 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Erhebung der deutschen Gesellschaft für Konsumforschung (Gfk) hervor.

Dabei ist Asus nur in einem Punkt gescheitert: "Gib mir mal den Eee-PC" sagt niemand, wenn er einen Kleinrechner ausborgen will. Der sperrige Name konnte sich - anders als "Tempo" für das Papiertaschentuch - nicht für diese Gerätekategorie durchsetzen. Schuld ist vor allem Intel, das vom Erfolg der Billigrechner völlig überrascht wurde und auf dem IDF Spring 2007 in Schanghai flugs den Namen "Netbook" aus dem Hut zauberte. Das klingt vertraut wie "Notebook", und ist doch eine klare Abgrenzung: Das Ding ist zum Surfen und Mailen gemacht, alles andere kann es weniger gut.

Dabei hat sich der Chipriese, der sonst lange nach Namen recherchiert, so beeilt, dass die Markenrechte der PDA-Pioniere Psion offenbar nicht beachtet wurden: Das Unternehmen hatte bereits 1999 ein Gerät namens "Psion netBook" vorgestellt, das jedoch zum Flop wurde. Psion mahnt seit kurzem Webseiten ab, die den Begriff "Netbook" verwenden.

weiter... 

Quelle: http://www.golem.de/0812/64320.html 

s. auch hier:

Netbook: Psion pocht auf Markenrecht
Psion geht derzeit gegen die Nutzung des Wortes Netbook vor, denn das Unternehmen hält die Markenrechte an dem Begriff. Das Unternehmen bot mit dem Psion netBook einst selbst einen mobilen Netzwerkcomputer an.
weiter: http://www.golem.de/0812/64300.html

 

1471 Postings, 6689 Tage omega512Mainboardhersteller sitzen auf Chipsätzen

 
  
    #70
3
14.01.09 17:46
Mainboardhersteller sitzen wegen Billig-PCs auf Chipsätzen

Laut Berichten aus Taiwan haben die beiden Marktführer bei Mainboards Asus und Gigabyte große Lagerbestände von Intel-Chipsätzen. Der in Folge der Wirtschaftskrise einbrechende PC-Markt und die Konkurrenz von Billigcomputern sollen schuld daran sein.

weiter: http://www.golem.de/0901/64572.html  

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessKeine neuen Netbooks, aber Umsatzwachstum geplant

 
  
    #71
2
28.07.09 20:44
++++++++++++++++++
Acer: Keine neuen Netbooks, aber Umsatzwachstum geplant
Dienstag, 28.07.2009 17:51

TAIPEH (IT-Times) -
Der taiwanesische Computerhersteller Acer Inc. (WKN: 552863) wird ebenso wie Wettbewerber Asustek keine neuen Netbooks in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt bringen.

Wie der Branchendienst DigiTimes berichtete, wollen sich Acer und Asustek stattdessen auf ultradünne Notebooks konzentrieren. Grund sei, dass Intel die Markteinführung von Produkten wie der Pine Trail-M Plattform ins erste Quartal 2010 verschieben will. Acer wird das Budget für das Marketing von Netbooks sowie die Forschungs- und Entwicklungsausgaben in diesem Bereich weiter zurückfahren, hieß es in dem Bericht.

Gleichzeitig meldete der Branchendienst unter Berufung auf Industriekreise auch inoffizielle Umsatzprognosen von Acer. So soll der weltweite Absatz im dritten Quartal 2009 um mindestens 15 bis 20 Prozent zulegen. Sollte Acer dabei nicht von Komponentenzuliefern ausgebremst werden, könnte das Wachstum sogar 20 bis 30 Prozent erreichen, weil die Nachfrage nach Notebooks insbesondere in Westeuropa zulege. (hhv/rem)
+++++++++++++++  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Limi, warst Du das? Wer hat da heute ...

 
  
    #72
2
27.10.09 17:31
Limi, warst Du das? Wer hat da heute 5k Asus in Frankfurt gekauft? ... und wo haben die Broker diese 5k zum Verkauf herbekommen? Um 14:59 5.000 Stück zu 6,64 €, damit hast Du den Kurs mal wieder ganz schön nach oben getrieben, danke Limi ;-)

Die letzte AdHoc von Asustek ist schon wieder eine Woche alt und hat bestimmt keinen vom Hocker gehauen:
http://dmm.travel/news/artikel/lesen/2009/10/...-mit-windows-7-24959/

Eee PCs von Asus mit Windows 7.
Asus bringt zum Start von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 7 am 22. Oktober vier neue Modelle aus drei verschiedenen Eee PC-Serien auf den Markt.


Der taiwanesische Notebookhersteller Asus präsentiert vier neue Mini-Notebooks der Eee-Serie mit Windows 7.
Die Serien Eee PC 1005HA, Seashell 1008HA und 1101HA mit 11,6-Zoll.Display sollen ausgebaut werden. Die Eee PCs 1005HA-H und 1005HA-M sollen vor allem mit einer langen Akkulaufzeit und der Energiesparfunktion Super Hybrid Engine punkten. Der 1005HA-H bietet eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle, läuft mit dem Atom-Prozessor N270 und hält laut Asus bis zu 10,5 Stunden durch. Der 1005HA-M bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 8,5 Stunden. Beide Netbooks wiegen Asus zufolge 1,27 kg. Die Rechner sind mit einem matten, nicht spiegelnden Display ausgestattet.

Beim Eee PC Seashell 1008HA setzt Asus aufs Outfit. Das Design-Netbook wiegt laut Hersteller 1,1 kg. Eingebaut ist ein 1 GByte Arbeitsspeicher und eine 250 GByte große Festplatte. Der Eee PC 1101HA ist etwas größer und  bietet einen 11,6 Zoll großen Bildschirm. Asus hat den Mini-Rechner (1,38 kg) mit zwei GByte Arbeitsspeicher und 250 GByte Festplatte ausgestattet. Der Akku hält bis zu 9,5 Stunden durch.  

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus will Toshibas Notebooksparte kaufen

 
  
    #73
3
17.11.09 15:31

... das müsste dem Asus-Kurs doch eigentlich (nach dem letzten Großeinkauf von Limi) weiteren Auftrieb geben ;-)

Asus könnte Toshibas Notebooksparte kaufen

Asus verhandelt laut einem Medienbericht aus Asien die Übernahme der Notebookfertigung von Toshiba. Der taiwanische Hersteller von Computerhardware will so schneller unter die Top 3 der Notebookhersteller gelangen. Offiziell bestätigt ist der Deal noch nicht.

mehr: http://www.golem.de/0911/71227.html

 

1471 Postings, 6689 Tage omega512Asus zeigt UEFI-BIOS mit Bedienung per Maus

 
  
    #74
3
30.11.09 19:47
Asus zeigt UEFI-BIOS mit Bedienung per Maus

In einem Video hat Asus eine Vorversion einer grafischen Benutzeroberfläche für eine bereits existierende Serie von Mainboards gezeigt. Demnach lassen sich die Komponenten per Maus konfigurieren, ihr Zustand wird zudem übersichtlich angezeigt.

mehr: http://www.golem.de/0911/71526.html  

3743 Postings, 6781 Tage LimitlessAsustek lagert Mainboard...

 
  
    #75
14.12.09 13:02
+++++++++++++++
" Asustek lagert Mainboard- und Grafikkartenfertigung komplett aus
Fertigung | 14.12.2009, 06:45
Nach aktuellen Informationen beabsichtigt Asustek Computer nun seine gesamte Fertigung von Grafikkarten und Mainboards an das Tochterunternehmen Pegatron auszulagern. Pegatron hatte bislang bereits den größten Teil der ASUS-Motherboards gefertigt. Vor einigen Wochen gab es angebliche Gerüchte darüber, dass Asustek über den Verkauf der Tochter Pegatron nachdenke.

Asustek vollziehe nun den vollständigen Rückzug aus dem ODM (Original Design Manufacturer) Geschäft - also als Auftragsfertiger für Fremdunternehmen. Pegatron soll nun zwei Milliarden neuer Aktien ausgeben. Es wird erwartet, dass Asustek 25 Prozent der Pegatron-Aktien halten wird.

Asustek verspreche sich von dem Vorgehen angeblich bessere Konkurrenzfähigkeit im Bereich der Mainstream- und Performance-Plattformen. Der Markenname ASUS wird aktuell mit höchster Qualtität in Verbindung gebracht - offenbar verspricht man sich im Low-Budget-Segment nun bessere Absätze."
++++++++++

HTU.net

limi  

Seite: < 1 | 2 |
| 4 | 5 >  
   Antwort einfügen - nach oben