GCI 2008
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 19.01.09 15:19 | ||||
Eröffnet am: | 03.01.08 13:48 | von: stan2007 | Anzahl Beiträge: | 121 |
Neuester Beitrag: | 19.01.09 15:19 | von: donathjose | Leser gesamt: | 42.041 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 > |
15:33 07.05.08
Sonstiges
GCI Management AG: Vantargis AG setzt Wachstumstrend auch in 2008 fort -
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
• Neugeschäftsvolumen im ersten Quartal 2008 übertrifft mit 46,4 Mio. Euro
deutlich das 4. Quartal 2007
• Wachstumsfinanzierung der kürzlich von der GCI Management Gruppe ü
bernommenen Maschinenfabrik Spaichingen GmbH über strukturierten
Sale-and-Lease-Back der Vantargis AG
Die Vantargis AG, München, setzt ihren Wachstumstrend auch im ersten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort. Demnach verbuchte die
Gesellschaft im 1. Quartal 2008 ein Finanzierungs-Neugeschäftsvolumen von
46,4 Mio. Euro. Dieses konnte insbesondere durch strukturierte Leasing-
sowie Mietkaufverträge sowie mit 10,6 Mio. Euro in Factoring und
Forderungsverbriefung erzielt werden. Die Refinanzierung erfolgte im
Wesentlichen über das bestehende ABCP-Programm mit der Landesbank
Baden-Württemberg sowie über Forfaitierung und Agenturgeschäft.
Zu Beginn des 2. Quartals 2008 konnte mit der Wachstumsfinanzierung der
Maschinenfabrik Spaichingen GmbH – nach Übernahme durch die GCI Management
AG – eine weitere signifikante Transaktion im Mittelstand verzeichnet
werden. Im Rahmen einer Sale-and-Lease-Back-Struktur wurde dem Unternehmen
Liquidität in einer beträchtlichen Größenordnung zur Verfügung gestellt.
'Wir haben unsere eigenen Zielvorgaben, die Ende letzten Jahres aufgrund
des sehr guten Geschäftsverlaufes 2007 angehoben wurden, im ersten Quartal
2008 erreicht. Auch für das verbleibende Jahr erwarten wir eine stabile
Nachfrage von mittelständischen Unternehmen nach unseren Produkten',
erklärt Christian Schultes, Vorstand der Vantargis AG.
Zu Vantargis
Die Vantargis AG, München stellt intelligente kapitalmarktorientierte
Finanzierungslösungen für den Mittelstand und Investoren bereit.
Bankenunabhängig und über ein eigenes ABCP-Programm werden neben
strukturierten Leasing- und Factoring-Modellen auch andere
asset-orientierte langfristige Finanzierungslösungen sowie die
Kapitalisierung immaterieller Wirtschaftsgüter wie Marken, Lizenzen und
Patente angeboten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn
Sebastian Seibold unter der Telefonnummer +49 (0) 89 24 29 37 317.
Hintergrund
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und
Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen
Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management
Mehrheitsübernahmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den
Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder
im Immobiliensektor an.
Weitere Informationen:
GCI Management AG
Alexandra Istrati
Brienner Str. 7
80333 München
Tel.: 089/20500500
Fax: 089/20500555
Mail: investor@gci-management.com
www.gci-management.com
(c)DGAP 07.05.2008
GCI Management AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Zwischenmitteilung nach § 37x i. V. § 37y Nr. 3 WpHG
GCI Management AG (ISIN: DE0005855183)
Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2008
GCI Management Gruppe mit EBITDA im ersten Quartal 2008 in Höhe von EUR 6,1 Mio.
München, den 15. Mai 2008. Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2008 im Konzern weiterhin positiv entwickelt. Der Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe ist im Berichtszeitraum im Vorjahresvergleich gestiegen, was vor allem auf die erstmalige Konsolidierung der DEWI Components Gruppe zum 1. Januar 2008 sowie auf die konsolidierten Umsätze der DYNAWERT Gruppe und der Vantargis Gruppe (Erstkonsolidierung zum 1. Juli 2007) sowie der Bohnacker AG (Erstkonsolidierung zum 1. November 2007) zurückzuführen ist, die im Vorjahreszeitraum im ersten Quartal noch nicht mit enthalten waren.
Der Gesamtumsatz betrug im ersten Quartal 2008 rund EUR 48,4 Mio. (Vj. EUR 20,0 Mio.), davon EUR 17,8 Mio. aus der erstmaligen Konsolidierung der DEWI Components Gruppe im ersten Quartal 2008. Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund EUR 6,1 Mio. (Vj. EUR 3,9 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 4,1 Mio. (Vj. EUR 3,2 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei rund EUR 2,4 Mio. (Vj. EUR 2,5 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie - EpS - belief sich im ersten Quartal vor Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr ausgegebenen 19,6 Mio. Stückaktien mit Gewinnbezugsrecht ab 1. Januar 2008 auf rund EUR 0,11 (Vj. verwässert: EUR 0,13).
Zum Stichtag 31. März 2008 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern auf EUR 17,7 Mio. (31.12.2007: EUR 10,4 Mio.). Die Eigenkapitalquote im Konzern beträgt 37,0 Prozent (31.12.2007: EUR 40,1 Prozent), dies entspricht nach Minderheitsanteilen einem bilanziellen Bucheigenkapital auf IFRS-Bewertungsbasis von EUR 3,90 pro Aktie (31.12.2007: EUR 3,80 pro Aktie). Die konsolidierte Bilanzsumme hat erstmals die Marke von EUR 200 Mio. überschritten. Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per Ende März 2008 auf 2.100 Mitarbeiter gestiegen (31.12.2007: 1.175 Mitarbeiter).
Im ersten Quartal 2008 veränderte sich der Konsolidierungskreis des Teilkonzerns Pfaff Industriemaschinen AG dahingehend, dass eine inländische Tochtergesellschaft aufgrund konkreter Veräußerungsabsichten mit Wirkung zum 1. Januar 2008 aus dem Pfaff-Konsolidierungskreis ausgeschieden ist. Diese Veränderung hatte jedoch keine direkten Auswirkungen auf das Gruppenergebnis des ersten Geschäftsquartals.
Kommentierung: Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008 (inklusive des Zeitraums bis zur Mitteilungs-veröffentlichung) war dabei vor allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und Refinanzierungsprojekten bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten geprägt.
Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 ebenfalls wieder sehr erfreulich. Hier standen klar die kontinuierliche Ausweitung des Investmentportfolios sowie die Sicherstellung der Finanzierung der weiteren Expansion der Unternehmensgruppe im Vordergrund.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der GCI Management AG haben am 18. Januar 2008 eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um EUR 1.448.818,00 durch Ausgabe von 1.448.818 neuen, auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stammaktien (Stückaktien) gegen Bareinlage beschlossen.
Die Kapitalerhöhung erfolgte durch die in der ordentlichen Hauptversammlung vom 31. Juli 2007 bewilligte Ausgabe von bis zu 9.084.775 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien ('neue Aktien') mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie. Aufgrund der Ermächtigung gemäß § 3 Abs. 3c) der Satzung der GCI Management AG hat der Vorstand das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen. Die neuen Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung - und somit ausdrücklich nicht im Rahmen eines öffentlichen Angebots - ACP Capital Limited, St. Helier, Jersey, Channel Islands, zur Zeichnung zu EUR 3,72 je Aktie angeboten. Die neuen Aktien werden anfänglich nicht zum Börsenhandel zugelassen sein und daher mit einer separaten Wertpapierkennnummer ausgegeben. Die Börsenzulassung der neuen Aktien ist nach der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2007 geplant. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2008 voll gewinnberechtigt.
Durch diese Transaktion erhöhte sich das Grundkapital der GCI Management AG von EUR 18.169.551,00 zum 31. Dezember 2007 auf Aktuell EUR 19.618.369,00. Die der Gesellschaft zufließenden Mittel sollen zur Ausweitung des bisherigen Geschäfts und zur Vergrößerung des Beteiligungsportfolios verwendet werden. Die Kapitalerhöhung wurde am 29. Januar 2008 im Handelsregister eingetragen. Das genehmigte Kapital beträgt nach teilweiser Ausschöpfung noch EUR 7.635.957,00.
Die GCI BridgeCapital AG hat mit Wirkung zum 1. Januar 2008 über ihre 87,5%ige Tochtergesellschaft DEWI Components GmbH 100 % der von dem Unternehmer Dr. Thomas Dekorsy gegründeten und von ihm als Geschäftsführer geleiteten Dekorsy-Unternehmensgruppe, Radolfzell, übernommen. Die Dekorsy-Unternehmensgruppe, die derzeit mit einer Produktionsgesellschaft in Deutschland und zwei Tochtergesellschaften in Ungarn auf den Gebieten Formenbau, Kunststoffspritzguss, Industrielackierung und Lasertechnik tätig ist, produziert in erster Linie hochwertige Systeme für die Automobilindustrie, insbesondere Bedienblenden für Klima, Navigations- und Radiogeräte.
Seit der Gründung im Jahr 1965 entwickelte sich die Dekorsy-Unternehmensgruppe vom reinen Lohnspritzgießer zu einem der führenden Hersteller im Bereich Bedienblenden und beliefert heute sämtliche namhaften Automobilhersteller. Zur Dekorsy-Unternehmensgruppe zählen neben der Dekorsy GmbH am Stammsitz Radolfzell die Dekorsy Kft und die Deko Paint Kft in Sopron/Ungarn. Die Gesellschaften haben im Jahr 2006 mit rund 450 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. EUR 25 Mio. erzielt.
Die GCI BridgeCapital AG hat des Weiteren im Februar 2008 mit Wirkung zum 1. Januar 2008 über ihre 87,5%ige Tochtergesellschaft DEWI Components GmbH 100 % der Wilisch & Sohn GmbH, Ansbach, und der Wilisch Hungaroplast Kft, Sümeg/Ungarn, übernommen. Die Unternehmen sind auf den Gebieten Formenbau, Kunststoffspritzguss, Industrielackierung und Lasertechnik tätig und produzieren hochwertige Systeme für die Automobilindustrie, insbesondere Bedienblenden für Klimaanlagen, Navigations- und Radiogeräte.
Das Traditionsunternehmen Wilisch & Sohn wurde 1805 als Buntpapierfabrik gegründet und begann 1959 erstmals mit der Kunststoffverarbeitung, welche die Papier- und Pappenproduktion rasch als Kerngeschäft ablöste. Heute zählt Wilisch & Sohn zu einem der führenden Hersteller im Bereich Bedienblenden und beliefert sämtliche namhafte Automobilhersteller. Im Jahr 2006 erzielten die Gesellschaften mit rund 450 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. EUR 34 Mio.
Mit dieser zweiten Übernahme im Bereich 'Automotive' weitet die DEWI Components GmbH ihren Umsatz in diesem Bereich im Anschluss an die erfolgte Übernahme der Dekorsy-Gruppe auf weit über EUR 60 Mio. aus. Erklärtes Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der neuen Unternehmens-gruppe gegenüber ihren Kunden zu stärken und durch die Realisierung von Synergiepotentialen noch wettbewerbsfähiger zu werden. Der damit eingeschlagene Wachstumskurs soll, sowohl aus eigener Kraft als auch durch weitere strategische Akquisitionen, weiter verfolgt werden.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Aktivitäten der DEWI Components GmbH wurde im Februar 2008 die GCI Automotive Holding GmbH als 60%ige Tochtergesellschaft der GCI BridgeCapital AG gegründet. Unter deren Dach sollen in der Zukunft weitere Beteiligungen im Bereich der Automobilzulieferindustrie zusammengefasst werden.
Mit notariellem Kaufvertrag vom 3. April 2008 wurden von der GCI BridgeCapital AG 100 % der Anteile an der Proteus Holding GmbH, Grünwald, erworben. Die Proteus Holding GmbH, Grünwald, ist eine Immobilienholding, die in Zukunft über die Bündelung und zentrale Betreuung eine marktgerechte Refinanzierung des Immobilienbestands innerhalb der GCI-Gruppe gewährleisten soll.
Am 9. April hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beschlossen, die Weserbank AG, Bremerhaven/Frankfurt, an der die GCI Management-Gruppe - nach dem Verkauf der Mehrheit der Anteile im Geschäftsjahr 2006 - zuletzt nur noch mit rund 8,3 % beteiligt war, zu schließen. Beim Amtsgericht Bremerhaven hat die BaFin zudem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die GCI Management-Gruppe hat ihre Beteiligung an der Weserbank AG im Geschäftsjahr 2007 auf EUR 1,00 wertberichtigt und deshalb keine negativen Auswirkungen auf ihre Vermögens- oder Ertragslage aus dieser Entwicklung zu gewärtigen. Die Kundeneinlagen der Bank sind in gesetzlicher Höhe im Rahmen der Einlagensicherung geschützt. Die Bilanzsumme der Weserbank AG betrug Ende 2007 rund EUR 120 Mio., die Kundeneinlagen betrugen rund EUR 25 Mio.
Am 20. März und am 11. April 2008 hat die GCI BridgeCapital AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Pfaff Industrie Maschinen AG 945.000 Stückaktien gezeichnet. Der Beteiligungsanteil der GCI Management-Gruppe an der Pfaff Industrie Maschinen AG beträgt damit aktuell zum Berichtszeitpunkt 72,76 %.
Die GCI Automotive Holding GmbH, an der die GCI Management-Gruppe zu 60 % und die ACP Capital Limited, St. Helier, Jersey, zu 40 % beteiligt ist, übernahm am 14. April 2008 mit notariellem Kaufvertrag mit Wirkung zum 1. April 2008 94 % der Anteile der Maschinenfabrik Spaichingen GmbH, Spaichingen. Die restlichen 6 % der Anteile verbleiben bei der Altgesellschafterfamilie und sollen in einem späteren Schritt im Rahmen eines Optionsprogramms an das Management der Gesellschaft übergehen. Die Maschinenfabrik Spaichingen-Gruppe ist Hersteller von hochwertigen Komponenten und Baugruppen für die Automobilindustrie, insbesondere für den Nutzfahrzeugsektor, sowie von individuellen Ultraschall-, Heißluft-, Laser-Schweißanlagen und Laserschneidanlagen für die allgemeine Automobilindustrie. Diese Transaktion wird neben den bereits getätigten Transaktionen ein wesentliches Kerninvestment im Segment Automotive darstellen. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete die Maschinenfabrik Spaichingen-Gruppe mit rund 400 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. EUR 69 Mio. In den nächsten Jahren wird eine deutliche Ausweitung dieses Umsatzes auf Basis bereits bestehender Verträge erwartet.
Die 51%ige Tochtergesellschaft Vantargis AG, München, setzt ihren Wachstumstrend auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort. Demnach verbuchte die Gesellschaft im 1. Quartal 2008 ein Finanzierungs-Neugeschäftsvolumen von EUR 46,4 Mio. Dieses konnte insbesondere durch strukturierte Leasing- sowie Mietkaufverträge sowie mit EUR 10,6 Mio. in Factoring und Forderungsverbriefung erzielt werden. Die Refinanzierung erfolgte im Wesentlichen über das bestehende ABCP-Programm mit der Landesbank Baden-Württemberg sowie über Forfaitierung und Agenturgeschäft.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2008 bestätigt die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI-Gruppe die Erwartungen für das Gesamtjahr 2008.
Die GCI Management AG, München, ist eine börsennotierte Management- und Investment-gesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmens-beteiligungen und Finanzdienstleistungen.
Kontakt:
GCI Management AG Alexandra Istrati Brienner Straße 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com / Internet www.gci-management.com
Hört sich sehr gut an, der Kurs
reagiert darauf aber gar nicht !?
Naja, sind wir hier ja gewohnt.
Mfg
Performaxx - GCI Management kaufen
08:20 04.06.08
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" raten die Aktie von GCI Management (Profil) nach wie vor zu kaufen.
GCI habe sich in den letzten Monaten planmäßig weiterentwickelt und vor allem den Ausbau des Beteiligungsportfolios vorangetrieben. Obwohl so angesichts der derzeit günstigen Bewertungen auf der Einkaufsseite mittelfristig ein hohes Ertragspotenzial aufgebaut werde, habe die Börse diese Politik bislang nicht honoriert. Seit der Studie der Experten im Oktober sei der Aktienkurs des Unternehmens von 5,82 Euro auf jetzt 2,34 Euro gesunken.
Auch wenn ein Teil davon auf die Ausgabe von mehr als 6 Mio. Gratisaktien und die Verwässerung durch eine Kapitalerhöhung zurückzuführen sei, bleibe eine signifikante Diskrepanz zwischen der Kursentwicklung und den Gewinnperspektiven. Zum Teil leide die Gesellschaft allerdings auch unter der Abwertung der bereits börsennotierten Portfoliogesellschaften, die den potenziellen (Pfaff) oder tatsächlichen (Windsor) Verkaufspreis gedrückt habe.
Nichtsdestotrotz signalisiere das fundamentale Bewertungsmodell der Experten einen Potenzialwert von 101,8 Mio. Euro oder 5,19 Euro je Aktie. Diesem dürfte sich der Kurs sukzessive nähern, wenn sich erste Erfolge aus der Restrukturierung der neuen Beteiligungen zeigen würden.
Vor diesem Hintergrund und angesichts eines Kurspotenzials von rund 122 Prozent bekräftigen die Experten von "Performaxx" ihre Kaufempfehlung für die GCI Management-Aktie. (Analyse vom 04.06.2008) (04.06.2008/ac/a/nw)
Quelle: Aktiencheck
Original-Research: GCI Management AG (von GSC Research GmbH): Kaufen
16:11 09.06.08
Original-Research: GCI Management AG - von GSC Research GmbH
Aktieneinstufung von GSC Research GmbH zu GCI Management AG
Unternehmen: GCI Management AG
ISIN: DE0005855183
Anlass der Studie:Jahreszahlen 2007 und Q1/2008
Empfehlung: Kaufen
seit: 21.01.2008
Kursziel: 3,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 21.01.2008
Analyst: Klaus Kränzle (CEFA)
Während GCI enttäuschende Zahlen für 2007 präsentierte, hat die
Gesellschaft ein akzeptables Zahlenwerk für das Auftaktquartal 2008
präsentiert. Aufgrund der nervösen Stimmung an den Weltbörsen werden
Beteiligungsfirmen inzwischen aber mit sehr hohen Abschlägen auf den
inneren Wert ihrer Beteiligungen gehandelt. Vor diesem Hintergrund notiert
die GCI-Aktie mittlerweile auf dem tiefsten Stand seit Anfang 2005. Selbst
unter Berücksichtigung der vorhandenen Risiken und der enttäuschenden
Zahlen bewegt sich die Bewertung damit unverändert auf einem Niveau, das
(Nach-)Käufe rechtfertigt. Wir bestätigen daher unser Votum "Kaufen",
reduzieren unser Kursziel aller-dings auf 3 Euro.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10568.pdf
Kontakt für Rückfragen
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 17 93 74 - 0
Fax: +49 (0) 211 / 17 93 74 - 44
Email: info@gsc-research.de
Internet: www.gsc-research.de
Beteiligungsfirmen sind zur Zeit nicht gefragt und uns bleibt nur noch das Prinzip Hoffnung, denn jetzt verkaufen bringt auch nichts mehr.
Ad hoc - GCI Management engere Zusammenarbeit mit ACP Investment Management Ltd.
07:45 20.06.08
München (aktiencheck.de AG) - Die operativen Beteiligungsgesellschaften der im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notierten GCI Management AG (Profil), die GCI BrigdeCapital AG und die GCI FinancialServices AG beabsichtigen die Verwaltung sowie den Exit von bestehenden als auch die Analyse von neuen Beteiligungen in Zukunft in enger Zusammenarbeit mit der ACP Investment Management Limited, Jersey ('ACP') durchzuführen. Bei der ACP handelt es sich um eine Tochtergesellschaft des größten Einzelaktionärs an der GCI Management AG, der ACP Capital Limited.
Die in Jersey ansässige ACP Capital Limited (LSE AIM: APL) ist spezialisiert auf ganzheitliche Finanzierungslösungen und Asset Management für den europäischen Mittelstand. ACP bietet Unternehmen, die eine intelligente Refinanzierung ihrer Kapitalstruktur anstreben, einen individuell abgestimmten Eigen-, Mezzanine und Fremdkapitalmix. Zu diesem Zwecke ist am heutige Tage zwischen der GCI BridgeCapital AG, der GCI Financial Services AG, zusammen die 'GCI Tochtergesellschaften' und der ACP ein entsprechender Management Vertrag abgeschlossen worden, der noch unter Zustimmungsvorbehalt des Aufsichtsrats steht.
Hiernach soll die ACP für die GCI Tochtergesellschaften ihr internationales Netzwerk nutzen und sämtliche bei ihr für den deutschsprachigen Raum identifizierten Unternehmen exklusiv den GCI Tochtergesellschaften anbieten. Das Geschäftsmodell der GCI Management AG Gruppe wird damit auf das Beteiligungsgeschäft fokussiert, wobei die Identifizierung und Analyse von neuen Beteiligungen, wie auch die Optimierung der laufenden Verwaltung und die Leitung von Kauf- und Verkaufsverhandlungen durch die ACP beraten wird. Die endgültige Entscheidung über die Investments verbleibt bei den GCI Tochtergesellschaften. Die ACP erhält für ihre Tätigkeit in der Regel eine laufende Verwaltungsgebühr in Höhe von 2% auf einen Referenzwert von 52,5 Mio. EUR und eine erfolgsorientierte Vergütung in Höhe von 20%, die sich an der weiteren Entwicklung der GCI Tochtergesellschaften im Verhältnis zum Referenzwert orientieren wird.
Als Mindestlaufzeit dieses Vertrages wird vorerst ein Zeitraum von 5 Jahren vorgesehen. Mit dem Abschluss dieses Vertrages rechnet die GCI Management AG wegen der Synergieeffekte im operativen Geschäft mit entsprechenden Kosteneinsparungen. Durch dieses Modell soll zudem ein Zugang der GCI Gruppe zu einem größeren europäischen Expertisepool und zu einer größeren Anzahl von interessanten Investitionsmöglichkeiten gewährleistet werden und damit auch die verbesserte Möglichkeit zur Aufnahme von Finanzmitteln für die GCI Gruppe entstehen. Darüber hinaus schafft dieser Schritt eine wesentliche Voraussetzung für das weitere nachhaltige profitable Wachstum der GCI Management Gruppe und stellt somit einen maßgeblichen Meilenstein in der Unternehmensentwicklung dar.
Hintergrund
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Immobiliensektor an.
Weitere Informationen:
GCI Management AG
Alexandra Istrati
Brienner Str. 7
80333 München
Tel.: 089/20500500
Fax: 089/20500555
Mail: investor@gci-management.com
www.gci-management.com (Ad hoc vom 19.06.2008) (20.06.2008/ac/n/nw)
PFAFF Industrie Maschinen AG: Größter Einzelauftrag seit Bestehen des Tochterunternehmens in Taicang, China
Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
Größter Einzelauftrag seit Bestehen des Tochterunternehmens in Taicang,
China
PFAFF Industrial Machinery (Taicang) Co., Ltd. (China), das
100%-Tochterunternehmen der PFAFF Industrie Maschinen AG, erhielt letzte
Woche den größten Einzelauftrag seit Bestehen des Unternehmens im Wert von
ca. € 1,1 Mio.
'Damit zeigen die Bemühungen, unsere Vertriebspräsenz in Asien –
insbesondere in der Volksrepublik China – auszubauen, erste greifbare
Erfolge',
so Josef Kleebinder, Vorstandsvorsitzender der PFAFF Industrie Maschinen
AG.
Hintergrund:
Die PFAFF Industrie Maschinen AG ist einer der weltweit führenden
Hersteller von Industrienähmaschinen und Schweißmaschinen. Das Unternehmen
mit zwei Produktionsstandorten in Kaiserslautern, Deutschland sowie in
Taicang, VR China, beschäftigt weltweit mehr als 800 Mitarbeiter und
bedient mit 9 eigenen Vertriebsgesellschaften und über 100 Händlern den
internationalen Markt für Automatisierungstechnik von näh- und
schweißtechnischen Prozessen. Seit Januar 2007 ist das
Traditionsunternehmen im Freiverkehr der Börse Frankfurt sowie auf XETRA
unter der WKN 623016 notiert.
Die dicke Dividendenrendite - 0,20 p.Aktie- von über 10 Prozent, müsste GCI nach unten absichern. Auf die Interprätation des Vorstandes auf der HV am 25.07.08 in München, bin ich gespannt.
Bei Pfaff und GCI geht es so transparent zu wie in einem schwarzen Loch.
Statt der versprochenen Aktienrückkäufe bei GCI dieses Jahr nur Kapitalverwässerungen. Empire building statt shareholder value. Andererseits, ein Aktienrückkauf würde den Anteil von ACP über 30% bringen. Dann ein Übernahmeangebot zu 50% des inneren Werts, mit Sonderkonditionen für Aufschneiter und Wahl?
Guten Tag die Herren! Ich bin normalerweise nicht in diesem Forum tätig aber bin durch zufall auf diesen Beitrag gestoßen.
Schaut euch einmal das Orderbuch an. Vielleich fällt es euch auf, dass irgend jemand die Aktie drücken will, sprich er will nicht, dass sie über die 2€ hinaus geht. Jedesmal wenn die Aktie versucht einen Sprung nach oben zu machen gibt es jemand der dann eine enorme Verkaufsorder zu 2€ reinhaut (obwohl der Kurs bei 2,15€ war ! :D ) . Diese enormen Kursmanipulationen lassen natürlich die größten und verwirrtesten Verschwörungstheorien in null komma nix sprießen. Meine These dazu ist folgende : Dieser jemand versucht die ganzen Kleinanleger aus diesem Wert heraus zu jagen. Dann wird in den nächsten Wochen (evntl. sogar auf der HV) eine bomben News kommen und zwar, dass es eine Übernahme im Haus steht. Aber durch eine Information welche ich gestern bekommen habe stehen die Chancen für eine Übernahme nicht gerade so gut. Es ist aber nicht ausgeschlossen !!!
Bitte beachtet, dass dies nur eine These ist und evntl. nicht eintritt !
Good Trades
Dizzy