Bankbereich long
und wenn es dann nur die 3 chapterfälle sein werden :-)
Aktionaere eine ganz gemeine Sache. Die Firma steigt ev.
wie Phoenix aus der Asche mit neuen Aktien und die Alt-
aktien sind wertlos. Die Anleihenbesitzer sind dann die
Eigentuemer, (Kurzform).
Ich habe das Gefuehl Du weisst das nicht.
Wenn das so ist - Antilemming hat einen ganzen Tread zu
Charpter 11 geschrieben und erstklassig erklaert. Such
Dir den raus.
Sonst wuerde ich sagen Amibanken gut im Auge behalten,
da sind Abgreifgelegenheiten dabei. Aber erst sollte
mal der Rauch aus dem Kanonendonner abgezogen sein da-
mit man sieht was so dahintersteckt.
Gruss Jing
weil man eben nie so recht weiß, wann donner und rauch tatsächlich abgezogen sind.
Bitte klicken Sie hier Das Unternehmen werde zwar ein positives Ergebnis vorlegen. Dieses werde aber von Abschreibungen in Höhe von 3,3 Milliarden Dollar belastet sein. Zur Zinssenkung der Federal Reserve sagte er, eine Reduzierung um 50 Basispunkte beim Leitzinssatz hätte er aufgrund des instabilen Zustandes am Kreditmarktes bevorzugt. Bank of Amerika verlieren 2,3 Prozent auf 43,62 Dollar. - (© BörseGo AG 2007)
Bitte klicken Sie hier Einer der Direktoren der texanischen Bank First Financial Bankshares meldet jetzt den Kauf von 8.000 Aktien zu 39,00 Dollar. - (© BörseGo AG 2007)
http://vids.myspace.com/...useaction=vids.individual&VideoID=23326983
Bitte klicken Sie hier Stattdessen drehen sie weiter an der Herunterstufungsmühle und stufen laufend die Aktien ihrer Kollegen herab. Die Bank of America hat noch eine Aktie entdeckt, bei der das noch ging. Das Opfer heißt Washington Mutual. Diese Bank arbeitet in dem gleichnamigen US-Bundesstaat und konzentriert sich auf Geschäfte mit Verbrauchern und kleinen Unternehmen. Die BoA kappte heute die Washington Mutual von „Neutral“ auf „Verkaufen“ und dampfte das Kursziel von 24 Dollar auf 13 Dollar ein. Die BoA begründet ihre Entscheidung mit wachsendem Pessimismus für das Kreditgeschäft der Weststaatler. Das Vertrauen in die Bank sei unterminiert, heißt es. Washington Mutual bricht derzeit um 6,54% auf 15,01 Dollar ein und trägt damit zur allgemein schlechten Vorweihnachtsstimmung bei. - (© BörseGo AG 2007)
Dazu tragen auch die Kollegen von Merrill Lynch bei. Deren Bilanzauswerter behaupten, dass die Konsens-Gewinnschätzung der Analysten für 2008 zu hoch ist. Merrill stellt je Aktie nur einen Gewinn von 5,62 Dollar in Aussicht (Konsens: 7,22 Dollar). Lehman Brothers fallen 2,38% auf 60,35 Dollar - (© BörseGo AG 2007)
Zur Einschätzung der Finanzstärke erfolgt eine Herabnahme von A- auf B. Die Analysten sind zu der größten US-Bank der Ansicht, dass deren Eigenkapitalquote niedrig bleiben wird. Dies deshalb, weil das Management zur Bewältigung der Subprime-Krise bzw Kreditausfälle umfangreiche Wertberichtigungen vornehmen muss. Die Herabstufung erfolgte nach der Ankündigung Citigroups, Vermögenswerte aus strukturierten Investmentvehikeln in die Bilanz aufzunehmen. - (© BörseGo AG 2007)
Hier Gründe und Umstände die die TurboMegaHausse Wirklichkeit werden lassen können. wie magnusufe so schön schreibt
"jetzt mal ganz ohne witz:"
"Sollte sich die Inflation ausweiten, wird es langfristig eng für die Märkte. Nur sollten Sie noch nicht unbedingt sofort mit diesem Ereignis rechnen. Es geht bei diesen Betrachtungen um längere Zeiträume von mehreren Jahren. Wann und ob die Börse beginnt, diese zurzeit noch theoretische Zukunft zu spielen, können wir nicht absehen.
(Magnusufe! Du aber kannst das!)
Im Moment kämpfen die Bullen über das Hauptargument „steigende Liquidität“ gegen die Bären, die mit „Rezessionsängsten und Inflationssorgen“ argumentieren. Wenn hingegen der Ölpreis nicht weiter steigt und der Dollar nicht weiter fällt, werden sich die offensichtlichen Inflationskomponenten erst einmal wieder schnell beruhigen. In diesem Fall hätte die Fed wieder Spielraum die Zinsen weiter senken, um eine Rezession zu bekämpfen. Da jedoch sinkende Öl- und Rohstoffpreise direkt auch einen stimulierenden Effekt auf die Wirtschaft haben werden (siehe drittes US-Quartal), ist nicht einmal sicher, dass sie das muss. Das wäre das bullishe Szenario." von j.steffens
http://www.handelsblatt.com/News/...e=hb_subprime_opfer.xml&ig_page=1
gaeb's keine Subprimekrise. Aber das hilft jetzt
nicht weiter.
Der Rauch muss abgezogen und die Wellen geglaetet sein -
- nein Kurz davor muessen wir in die gefallenen Engel in-
vestieren. Ich glaube der Punkt ist noch nicht gekommen.
Nehmen wir uns die Zeit um die Perlen, die am wenigsten
betroffen sind herauszufinden.
Auf CNBC zeigt sich etwa das gleiche Bild des Dramas
wie im o.g. Beitrag des Handelsblattes.
Ein Lob fuer Dich Jatmann, fuer die Threaderoeffnung.
Schade nur die schwache Beteiligung bzw.Interesse.
Gruesse
Jing
oder anders (negativ) rum: die stabilen haben verhaltenes potenzial; bei den abgestürzten besteht die gefahr, dass sie völlig versinken (chapter11)
zu den "stabilen" kann man wohl unter anderen zählen:
858872 banco santander völlig unbeschädigt
920332 goldmann sachs relativ stabil
514000 deutsche bank boden . . . ?
891041 lehmann brothers boden . . . ?
507230 dab bank boden . . . ?
hat noch wer "stabile" im angebot?
da kann man auch mich fragen oder jemand ans glückrad stellen :-)
die deutsche bank vielleicht. akermann hat den job bei citigoup abgelehnt und er weiß wohl bestimmt warum. so könnte man schlußfolgern, dass er leiber beim kleineren übel verbleibt.
und deutsche banken sind auch nicht von dem einfrieren der zinsen betroffen, eine wahrlich kommunistische protektion. absurd.
chapter11-gefahr besteht für deutsche werte definitiv nicht. für die ami-banken vermutlich auch nicht - aber ist halt ein worstcaseszenario.
"Am Geldmarkt wurde zuletzt wieder die Liquidität knapp. Das Schlimmste dabei ist: Die Notenbanken scheinen dagegen machtlos zu sein. Die Situation des „Flaggschiffs der Hypothekenkrise“ Citigroup verdeutlicht das Ausmaß der Probleme: Lange sträubte sich die Bank dagegen, die in eigenständige Gesellschaften ausgelagerten Hedge Fonds, die so genannten SIVs, in ihre Bilanz aufzunehmen, um damit eine Zwangsauflösung von deren Positionen zu stoppen. Doch die Versuche des Vorstandes, die Verluste über einen Staatsfonds zu sozialisieren, schlugen fehl. Sieben Fonds mit einem Volumen von 49 Mrd. USD wurden daher jetzt doch übernommen. Die SIVs haben nach Angaben von Moody´s seit August ihre Positionen um 25 Prozent auf 298 Mrd. USD reduziert. Die Risiken für die Märkte, dass der Positionsabbau sich in diesem Tempo fortsetzt, sind nun gesunken. Manche feiern bereits, dass damit das SIV-Problem vor einer Lösung steht.
Banken in ernsten Schwierigkeiten
Tatsächlich liegen die Risiken nur woanders, und zwar in die Bilanzen der Unternehmen. Diese geraten in eine Schieflage und haben mit einer Unterdeckung an Kapital zu kämpfen. Im November hat die Citigroup Anteile im Wert von 7,5 Mrd. USD nach Abu Dhabi verkauft, um die Eigenkapitalquote wieder der eigenen Zielgröße anzupassen. Nach Schätzung der Citigroup-Kritikerin Meredith Whitney von CIBC World Markets benötigt die Bank aber weitere 30 Mrd. USD an Kapital und wird die Dividende kürzen müssen. Ob diese Zahlen zutreffen, wird sich noch herausstellen. Dass es massive Probleme gibt, zeigt die Liquiditätsknappheit am Geldmarkt. Die Geschäftsbanken sind derzeit äußerst zurückhaltend dabei, sich gegenseitig Geld zu leihen. Die Lage wird dadurch verschärft, dass es zum Jahresende hin ohnehin häufig zu Engpässen am Geldmarkt kommt." Quelle: http://www.devisen-trader.de
Auch der US-Finanzkonzern Bank of America erwartet enttäuschende Zahlen m laufenden vierten Quartal. GroßansichtGroßansicht
New York (dpa) - Die milliardenschweren Verluste führender US- Banken durch die Kreditkrise nehmen immer größere Dimensionen an. Weitere prominente Institute erhöhten am Mittwoch ihre Abschreibungen nochmals.
Beim zweitgrößten US-Finanzkonzern Bank of America werde das Ergebnis im laufenden vierten Quartal durch die höheren Bereinigungen erneut ziemlich enttäuschend ausfallen, warnte Konzernchef Ken Lewis auf einer Investorenkonferenz in New York. Die Bank werde aber durch die Belastungen nicht in die Verlustzone rutschen.
Schon bisher hatte der Konzern wegen fauler Kreditpapiere Abschreibungen von rund drei Milliarden Dollar (zwei Mrd Euro) für das vierte Quartal angekündigt. Wie hoch die weiteren Wertverluste letztlich ausfallen, werde die Bank erst nach Abschluss des Quartals zum Jahresende wissen, sagte Lewis laut Redetext.
Die viertgrößte amerikanische Bank Wachovia erwartet im laufenden Quartal ebenfalls höhere Abschreibungen und muss die Risikovorsorge deshalb auf eine Milliarde Dollar verdoppeln. Der Wert von auf zweitklassigen Krediten basierenden Papieren habe sich im November um weitere 240 Millionen Dollar verringert, teilte Wachovia mit. Im dritten Quartal hatte die Bank bereits 1,34 Milliarden Dollar abschreiben müssen.
Allein die großen US-Banken mussten wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten bisher Ausfälle von weit mehr als 50 Milliarden Dollar hinnehmen. Bank of America-Chef Lewis rechnet bei einer Reihe von Instituten in den nächsten Monaten mit weiteren Abschreibungen.http://newsticker.welt.de/index.php?channel=wir&module=dpa&id=16406254
http://blog.handelsblatt.de/weitwinkel/eintrag.php?id=535