PTT-Trading 44. KW
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:09 | ||||
Eröffnet am: | 28.10.07 04:56 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 101 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:09 | von: Katharinalhtc. | Leser gesamt: | 14.724 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 13 | |
Bewertet mit: | ||||
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Bleibt Bernie nun dem treu was er erlernt hat,oder wird er zum Spielball der Börse?
Da hilft nur noch der Publikumsjoker!
PS:Hab euch ja mal tüchtig ins Zeug gelegt beim posten!
Respekt,respekt.
Dann mal viel Glück in 40 Minuten
"Short iss Mord"
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Ben, Ben, Ben....
von Jochen Steffens
Ich zitiere Herrn Firley, der mich kurzfristig vertreten sollte, weil:
Liebe Leser,
gerade telefonierte ich mit Jochen Steffens. Leider verließ ihn seine Internet-Verbindung um 16.00 Uhr und laut fluchend rief er mich um 16.30 Uhr an und fragte erstmal nach den Kursen einiger Aktien (schon Wahnsinn wie kursgesteuert Trader und Redakteure sind...).
Doch rechtzeitig funktionierte wieder alles, so dass ich Ihnen doch gerade noch rechtzeitig den heutigen Text, wenn auch in Teilen etwas hektisch verfasst, zusenden kann.
Tag der Entscheidung
Es ist eigentlich alles zu der heutigen Zinsentscheidung gesagt. Es wird spannend, was passiert, wobei ich mir nach den heutigen Konjunkturdaten eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte vorstellen kann. Eine Senkung um 50 Basispunkte ist nicht wahrscheinlich, da das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal überraschend stark um 3,9 % gestiegen ist. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg von nur 3,0 % gerechnet.
Besonders beeindruckend ist, dass an diesem Anstieg der private Konsum beteiligt war. Dieser stieg um 3,0 %, nach einem Anstieg von 1,4 % im Vorquartal.
Auf der anderen Seite stieg der von der Fed als Inflationsmaß favorisierte PCE-Deflator auf Jahressicht lediglich um 1,7% nach einem Plus von 4,3% im Vorquartal und plus 3,5% im ersten.
Natürlich geben diese Werte der Fed den scheinbaren Spielraum, die Zinsen weiter zu senken. Aber, es sind alte Zahlen. Gerade im 3 Quartal ist der Ölpreis deutlich zurückgegangen, bevor er dann zu der Rally ansetzte, der ihn auf über 90 Dollar trieb. Ein sinkender Ölpreis führte natürlich auch dazu, dass die Verbraucher wieder mehr konsumieren konnten. Ich hatte diese Zusammenhänge hier bereits ausführlich dargestellt. Trotzdem kann dieser und andere „alte“ Werte der Fed als Begründung dienen, die Zinsen weiter zu senken.
Chicagoer Einkaufsmanagerindex sinkt unter 50 Punkte
Gerade auch, weil der Chicagoer Einkaufsmanagerindex im Oktober mit einem Stand von 49,7 Punkte unter die entscheidende 50 Punkte-Marke gefallen ist. Werte über 50 signalisieren Wachstum, Werte unter 50 weisen auf eine Kontraktion hin. Analysten hatten mit einem Wert von 53 Punkten gerechnet, nach 54,2 Punkten zuvor.
Wesentlich interessanter ist jedoch für uns, dass der Index der bezahlten Preise auf 74,7 Punkte angesprungen ist, nach 59 Punkten zuvor!
Im Chart erkennen Sie das ganze Problem. Er bestätigt alles, was ich hier in den letzten Wochen gesagt und prognostiziert hatte: Im September, als Reaktion auf die sinkenden Ölpreise, ist der Preisindex deutlich auf 59 gefallen. Hier konnte sich die US-Wirtschaft auch etwas erholen, der Chicagoer-Einkaufsmanagerindex wies mit dem Zwischenhoch von 54,2 Punkten auf Wachstum hin. Das entspricht insoweit auch den oben genannten BIP-Zahlen aus dem dritten Quartal.
Doch mit weiter steigenden Ölpreisen auf Rekordniveau im Oktober, kommt es jetzt zu einem erneuten, dynamischen Anstieg der Preiskomponente. Diese wird sich natürlich auch auf die weiteren Inflationsdaten auswirken! Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir morgen im ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes ein ähnliches Bild sehen, wie im Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Sie erinnern sich, ich hatte Sie auf den Zusammenhang zwischen ISM-Index und Zinssenkungen hingewiesen.
Sie sehen an dieser Entwicklung aber auch, dass die Zahlen zum US-BIP einfach wenig aussagekräftig sind, weil sie zu alt sind! Trotzdem, wie gesagt, kann es sein, dass die Fed sich darauf beruft.
US-Bauausgaben steigen wieder!
Die Bauausgaben in den USA sind im September unerwartet um 0,3% auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 1.162,8 Mrd. Dollar gestiegen. Analysten hatten hingegen mit einem Rückgang um 0,4% gerechnet.
Das sieht in dem Diagram nun wieder etwas mehr nach einer Stabilisierung aus. Sollte es zu einer Inflation kommen, dann wären Immobilien natürlich ein geeignetes Medium, um sein Geld in Sicherheit zu bringen.
Rohöllagerbestände sinken weiter
Die Rohöllagerbestände in den USA sind um 3,9 Mio. Barrel auf 312,7 Mio. Barrel gefallen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,1 Mio. Barrel gerechnet. Die Heizöllagerbestände erhöhten sich jedoch um 0,8 Mio. Barrel auf 135,3 Mio. Barrel. Hier sind Analysten von einem Rückgang um 1,0 Mio. Barrel ausgegangen. Die Benzinlagerbestände stiegen um 1,3 Mio. Barrel auf 195,1 Mio. Barrel. Analysten hatten mit einem Minus von 0,4 Mio. Barrel gerechnet.
Im Anschluss an diese Veröffentlichung stieg der Ölpreis wieder deutlich an, und machte einen Teil der Verluste seit seinem Hoch wieder gut. Ich bin gespannt, was der Dollar im Anschluss an die Zinsentscheidung macht.
Ben, Ben, Ben...
Wenn Sie sich die Entwicklung des US-BIPs und des Chicagoer Einkaufsmanagerindex anschauen, dann bestätigt sich, dass einer der Hauptverantwortlichen für die inflationären Tendenzen in den USA der Ölpreis (und andere Rohstoffpreise) sind. Das ist etwas, dem Ben Bernanke deutlich widersprochen hat! Er wird jedoch eindeutig durch diese Zahlen widerlegt.
Ben, Ben, Ben, was ist nur aus Deinen Idealen geworden? (durchsichtige ehrliche und inflationsorientierte Fed-Politik)
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Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
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Jetzt kurzen Besuch beim Kollegen und "Das schnelle Geld" ansehen.(Superfilm)
(Noch `n Paar Bier koofen)
;-)
Guten Abend und Ciao
C_Profit
Gruß Moya Indexstand: 16.863,83 Kurs Zeit: 03:30 Veränderung: 126,20 (0,75%)
Letzt. Schlußk: 16.737,63 Eröffnungskurs: 16.812,90 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.812,90 - 16.875,24 52W Spanne: 15.262,10 - 18.300,40
Ausblick DAX
Rückblick: Es sollten eine steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten. Das bisherige Hoch liegt bei 8014.
Ausblick: Am Vortag wurde eine Trendbestätigung verletzt. Ich möchte heute den weiteren Kursverlauf beobachten und auf weitere Signale für eine eindeutige Prognose abzuwarten.
Quelle: Wave Daily Abonnenten
Gruß Moya
Gruß Moya Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7975,02
High: 8027.49
Low: 7960.48
Close: 8019.22Variation 1 Resistance 3 8111.3233 Resistance 2 8069.4067 Resistance 1 8044.3133 Pivot-Point 8002.3967 Support 1 7977.3033 Support 2 7935.3867 Support 3 7910.2933 Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7975,02
High: 8027.49
Low: 7960.48
Close: 8019.22 Variation 2 Variation 3 Resistance 3 8097.6250 8081.8433 Resistance 2 8062.5575 8054.6667 Resistance 1 8030.6150 8014.8333 Pivot-Point 7995.5475 7987.6567 Support 1 7963.6050 7947.8233 Support 2 7928.5375 7920.6467 Support 3 7896.5950 7880.8133
Oder immer noch?
Heut ist mal wieder Feiertag und ich muss mal wieder arbeiten.
War ganz gut gestern,dass ich den PC runtergefahren habe.
Der kurze Ausflug ins Tal der Tränen,hätte mich wohl meine Longposis schließen lassen.
Ob die 7977 heute nochmals getestet werden,wage ich zu bezweifeln.
Die 8026 auf jeden Fall.
Der Weg müsste jetzt zum ATH frei sein.Schließlich müssen alle die nächste Zinssenkung einpreisen,welche wohl im Dezember ansteht.
Allen viel Erfolg heute
Trout
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US-Börsen legen nach Zinssenkung deutlich zu
Nach der weithin erwarteten Zinssenkung der US-Notenbank haben die führenden Indizes an der Wall Street am Mittwoch satte Kursgewinne verzeichnet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss um 1,0 Prozent höher als am Vortag bei 13 930 Punkten.
HB NEW YORK. Die Notenbanker um Ben Bernanke senkten den Leitzins um 25 Basispunkte auf nunmehr 4,5 Prozent und sicherten die weltgrößte Volkswirtschaft damit weiter gegen das Risiko eines Abschwungs im Zuge der Kreditkrise ab. Ein klares Zeichen, dass weitere Schritte dieser Art folgen könnten, gab die Fed indes nicht. Deshalb gaben die US-Börsen unmittelbar nach der Erklärung zunächst einen Großteil ihrer Gewinne ab, bevor sie sich wieder stabilisierten.
Im Verlauf hatte er sich zwischen 13 962 und 13 767 Stellen bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 1,2 Prozent auf 1549 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq legte um 1,51 Prozent auf 2859 Stellen zu. Im Monatsverlauf verbuchte der Dow damit ein Plus von 0,25 Prozent. Der S&P gewann 1,47 Prozent und die Nasdaq 5,83 Prozent.
In der Begründung der Notenbank hieß es, Aufwärtsrisiken bei der Inflation und Abwärtsrisiken beim Wachstum hielten sich in etwa die Waage. Mit der erneuten Zinssenkung solle negativen Effekten der Finanzkrise auf die Wirtschaft entgegengewirkt werden. Weil aber Inflationsrisiken bestehen blieben, werde die Preisentwicklung weiter sorgfältig beobachtet.
Dass die Fed nach wie vor die Inflation hervorhebe, bedeute momentan nur Gutes - nämlich, dass es der Wirtschaft gut gehe, sagte Experte Tom Schrader von Stifel Nicolaus Capital Markets. Generell hatten die Anleger mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte gerechnet. Daher seien die Märkte von dieser Ankündigung zu Halloween auch nicht überrascht worden, sagte Volkswirt Bob Walters von Quicken Loans.
Schon vor Handelsbeginn hatten überraschend starke Zahlen zum Wirtschaftswachstum für gute Stimmung gesorgt. Nach Regierungsangaben nahm die US-Wirtschaft im dritten Quartal überraschend an Fahrt auf: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg nach vorläufigen Zahlen um 3,9 Prozent. Analysten hatten mit einer auf das Jahr hochgerechneten Abkühlung auf 3,0 Prozent gerechnet. Wachstumsmotor war neben dem Export der deutlich gestiegene Konsum: Der für die Inflationsentwicklung in den USA wichtige Kernpreisindex auf Basis der Konsumausgaben stieg um annualisiert 3,0 Prozent. Experten hatten 1,5 Prozent erwartet.
In Erwartung der Zinsentscheidung hatten vor allem die zuletzt gebeutelten Finanztitel deutlich zugelegt. Auch danach lagen sie klar im Plus: Anteilsscheine von Goldman Sachs stiegen etwa um 3,2 Prozent auf 247,92 Dollar, die von JPMorgan Chase um knapp ein Prozent auf 47,00 Dollar.
Zu den Gewinnern zählten außerdem erneut Aktien des US-Internetkonzerns Google, die um 1,8 Prozent auf 707,00 Dollar kletterten. Grund waren Spekulationen über eine Handy-Kooperation von Google mit dem US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless.
Der kräftige Anstieg des Ölpreises um mehr als vier Prozent bescherte auch den Energiewerten Auftrieb: Papiere von Exxon Mobil legten beispielsweise um knapp ein Prozent auf 91,99 Dollar zu. An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,57 Mrd. Aktien den Besitzer. 2393 Werte legten zu, 863 gaben nach und 89 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,56 Mrd. Aktien 1968 im Plus, 994 im Minus und 101 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 21/32 auf 102-06/32. Sie rentierten mit 4,469 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gaben 35/32 nach auf 104-00/32 und hatten eine Rendite von 4,746 Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com
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^TWII | Taiwan Weighted (Taiwan) | 9,598,23 | ![]() | Chart, mehr... |
US-Ölpreis steigt erstmal über 96 Dollar - 100-Dollar-Marke im Visier
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Donnerstag erstmals über die 96 US-Dollar gestiegen und hat damit seine Jagd auf die 100-Dollar-Marke weiter fortgesetzt. Im asiatischen Handel stieg ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Dezember in der Spitze auf bis zu 96,22 US-Dollar. Zuletzt gab der WTI-Preis indes wieder etwas nach und lag bei 95,58 Dollar. Das waren 1,05 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
Händler führten die anhaltende Rekordjagd der Ölpreise zum einen auf die enttäuschenden Öllagerbestandsdaten der USA vom Mittwoch zurück, die nachgewirkt hätten. Zum anderen habe die Zinssenkung der US-Notenbank vom Mittwochabend die Ölpreise weiter getrieben. Die Leitzinssenkung werde die US-Konjunktur stützen und mithin die Nachfrage nach Ölprodukten steigen lassen, hieß es./FX/bf/wiz
Quelle: dpa-AFX
Wenn er sich ab jetzt verzehnfacht, muss er 3420 Punkte steigen, um 1,1 % Plus zu erzielen.
Punkte-Inflation, passend zur Blasen-aller-Art-Blähung
Zinsentscheid lässt US-Börsen fester schließen (01.11. / 06:54)
Am Tag des Zinsentscheid der US-Notenbank haben die amerikanischen Aktienmärkte zunächst verhalten freundlich eröffnet. So hatten die jüngsten Daten zum Wirtschaftswachstum für eine positive Überraschung gesorgt. Im dritten Quartal wuchs die US-Konjunktur überraschend robust um 3,9 Prozent und damit stärker als im Vorfeld erwartet. Der Anstieg der Arbeitskosten um 0,8 Prozent hatte dagegen kaum Auswirkungen. Mit einem heftigen Auf und Ab haben die Märkte dann auf die zweite Leitzinssenkung der Fed innerhalb von sechs Wochen reagiert. Direkt nach der Bekanntgabe der Senkung der Leitzinsen, wie erwartet um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent, verloren die Indizes und rutschten sogar in die Minuszone ab. Die Notenbank sprach im Zuge der Leitzinssenkung von einem ausgewogenen Risiko zwischen Inflation und Wachstum und hat damit signalisiert, dass es keinen Automatismus für eine Zinssenkung gibt. Die Indizes erholten sich jedoch bald darauf wieder und setzten zur Rally an. Die High T! echs zeigten sich erneut relativ immun gegen die Probleme des Kreditmarktes und die höheren Energiepreise und konnten deutlich zulegen. Die wenig vermeldeten Unternehmensnachrichten gingen am Markt vorbei, dennoch schlossen die Indizes mit Kursgewinnen auf breiter Front.
Gruß Moya Termine Unternehmen WKN Ereignis Höft & Wessel AG 601100 Zahlen zum 3. Quartal emQtec AG A0JL52 Zahlen zum 3. Quartal Regenbogen AG 800956 Zahlen zum 3. Quartal DIS Deutscher Industrie Service AG 501690 Zahlen zum 3. Quartal Deutsche Börse AG 581005 Analystenkonferenz USA Persönliche Einkommen für September USA Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe USA ISM-Index für Oktober
Gruß Moya Indexstand: 16.594,60 Kurs Zeit: 04:54 Veränderung: 275,80 (1,63%)
Letzt. Schlußk: 16.870,40 Eröffnungskurs: 16.647,40 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.484,54 - 16.654,73 52W Spanne: 15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya Pivot-Points
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Low: 7853.76
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High: 8038.41
Low: 7853.76
Close: 7880.85 Variation 2 Variation 3 Resistance 3 8229.4000 8275.0033 Resistance 2 8133.9050 8156.7067 Resistance 1 8044.7500 8090.3533 Pivot-Point 7949.2550 7972.0567 Support 1 7860.1000 7905.7033 Support 2 7764.6050 7787.4067 Support 3 7675.4500 7721.0533