vita 34 Nabelschnurblutbank
Seite 3 von 7 Neuester Beitrag: 26.04.23 00:14 | ||||
Eröffnet am: | 26.10.07 08:38 | von: joerg42nrw | Anzahl Beiträge: | 165 |
Neuester Beitrag: | 26.04.23 00:14 | von: Pleitegeier 9. | Leser gesamt: | 73.410 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
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lean management. weiter gute prognosen von der firmenseite.
gute zukunftsaussichten auf einem stark wachsenden markt.
die letzten Nachrichten (Quartalszahlen + Zukunftsaussichten) sind sehr positiv zu bewerten. Ich glaube aber, dass der Kurs erst durch die Decke geht, wenn wie im Frühjahr und im Juli 2009 Analysten und Börsenbriefe die Aktien zum Kauf empfehlen werden. Diesbzgl. findet im November 2009 eine Analystenveranstaltung statt. Dann wird die Zündung erfolgen. Bis dahin heißt es "dabeibleiben" und evtl. "nachkaufen". Die Aktie wird uns bis zum Jahresende noch sehr, sehr viel Freude bereiten!
was der markt derweil macht.
schon liegt die erklärung auf der hand.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,7919313,00.html
Bin neu hier - leider keine Ahnung von der Medizin.
Habe nur soviel verstanden, dass es bei den Stammzellen noch im Argen liegen soll.
Nabelschnurblut ist demnach irgendwann für später einmal gedacht.
Konservieren und warten bis das die Forschung soweit ist - Eure Meinung bitte -
DANKE
Kann mir ein gut informierter Anleger veraten ob es schon Therapieen gibt die Nabelschnurblut verwenden,
oder geht es nur um Konservierung und Lagerung?
Gruß calle
Bin gespannt ob dann endlich mal was mit der Aktie passieren wird.
Zeitpunkt: 22.02.10 16:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Nachdem der Aufsichtsrat zuletzt 5.000 Aktien eingekauft hat,
sollten die Zahlen den Kurs eigentlich gen Norden treiben.
-das Unternehmen ist profitabel (Ebit 160.000€)
für 2010 deutlich bessere Profitabilität in prognostiziert.
-mittlerweile über 70.000 Nabelschnurblut-Einlagerungen (+1,2%)
-hohe EK-Quote (7.2 Mio€ Liquiditätsbestand)
-hinzu kommt noch ein nicht einfach kopierbares Geschäft, da viele
Genehmigungen und Zulassungen erforderlich und hinzu kommt noch
die hohe Vertrauensbasis, die ein neuer Marktteilnehmer erstmal erlangen müsste.
Also wie gesagt, eigentlich stehen alle Zeichen auf grün, doch der Markt hat dies (bis jetzt)
noch nicht wahr genommen.
Nabelschnurblut-Stammzellentherapie: Stand der Forschung
07.05.2010 | Im Blut der Nabelschnur stecken wertvolle Stammzellen. Diese können bei verschiedenen Erkrankungen lebensrettend sein. Daher setzen sich Forscher auf diesem Gebiet verstärkt dafür ein, wichtige Studien durchzuführen. Wichtig ist hierbei, dass die Stammzellen aus Nabelschnurblut nicht mit den embryonalen Stammzellen zu verwechseln sind, um die eine ethische Debatte entbrannt ist.
Normalerweise landet die Nabelschnur nach der Entbindung eines Kindes im Abfall. Dabei können die in ihr vorhandenen Stammzellen schwerkranke Menschen heilen. So bietet das Nabelschnurblut eine gute Alternative zu den Blutstammzellen aus dem Knochenmark und kann bei Betroffenen mit beispielsweise Leukämie oder verschiedenen Stoffwechselerkrankungen zum Einsatz kommen.
Das Potenzial der Stammzellen ist aber noch längst nicht ausgeschöpft. In der Neurochirurgie sind zum Beispiel noch viele Fragen offen. Stammzellentherapien für Parkinson-und Huntington-Patienten werden unter anderem vom Neurozentrum Universitätsklinikum Freiburg gefördert. Für Huntington-Betroffene laufen Studien, die noch rund zwei bis drei Jahre dauern werden. Die Huntington-Krankheit führt in bestimmten Hirnbereichen zum Absterben von Nervenzellen. Dies hat gravierende Folgen für die Patienten. Die Behandlung mit Medikamenten kann die Symptome lindern, häufig aber die körperliche und geistige Degeneration nicht aufhalten. "Deshalb sind neue Therapieansätze dringend notwendig. Die Stammzelltherapie bietet eine Option", erläutert Professor Guido Nikkhah des Universitätsklinikums Freiburg. Aber die Neurochirurgie ist bezüglich der Stammzellentherapie hierzulande noch eher ein kleines Feld. Wichtig für weitere klinische Studien im Bereich der regenerativen Medizin seien Forschungsprogramme sowie die Brücke zur Industrie, Zulassungsverfahren und Kostenerstattungen. Die Stammzellentherapie in Kliniken einzusetzen sei im Neurobereich nach wie vor ein hoher Aufwand.
In der Stammzellentherapie werden große Potenziale gesehen, es muss sozusagen wie beim Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip der jeweilige Typus erforscht und entsprechend eingesetzt werden: Verschiedene Stammzellenressourcen mit ihren charakteristischen Eigenschaften werden zukünftig bei unterschiedlichen Erkrankungen verwendet werden können. Für bestimmte Erkrankungen werden dann die Stammzellen des Nabenschnurblutes zum Tragen kommen und für andere Erkrankungen andere Stammzellen. Bislang stellen in der Stammzellentherapie die gesetzlichen Rahmenbedingungen noch große Hürden dar. Außerdem sind die finanziellen Ressourcen, vor allem im universitären Bereich, sehr beschränkt. Partner wie Krankenkassen und Industrie, die die Therapie unterstützen, sollten sich noch mehr einbringen. Insgesamt sollte die regenerative Medizin hierzulande mehr Unterstützung erhalten.
In der Forschung bezüglich Nabelschnurblut-Stammzellen konnten ebenfalls bereits positive Ergebnisse erzielt werden. So ist laut der Nabelschnurblutbank Vita 34 inzwischen Dutzenden erkrankten Kindern mit Typ-1-Diabetes mit eigenen Nabelschnurblut-Stammzellen erfolgreich geholfen worden. Im vergangenen Jahr sind an der Ruhr-Universität Bochum zwei Kinder mit Hirnschädigungen im Alter von 28 Monaten und drei Monaten behandelt worden. Erste Untersuchungsergebnisse zeigten, dass sich das Gehirn durch die Gabe der eigenen Stammzellen regeneriert und die Kinder verloren geglaubte Fähigkeiten zurückerlangen. Bei Krebs- und Bluterkrankungen wird die Stammzell-Transplantation schon seit über 50 Jahren genutzt. Sind Nabelschnurblut-Stammzellen vorhanden, können die Patienten schneller therapiert werden. Die Anwendungen von eigenen Stammzellen nimmt seit dem Jahr 2000 deutlich zu. Da das Nabelschnurblut nur zur Geburt eingelagert werden kann, sollten werdende Eltern rechtzeitig vor der Geburt ihres Kindes ein Nabelschnurblut-Depot einrichten. Kostenfrei ist das allerdings nicht, so wird beispielsweise beim Angebot "Vita 34 Klassik" für das Einrichten eines Depots eine einmalige Gebühr von 1 990 Euro fällig sowie eine jährliche Pauschale von 43,70 Euro für die Aufbewahrung.
Man kann Nabelschnurblut aber nicht nur für das eigene Kind sichern, sondern auch spenden. Es gibt hierzulande weitere nicht kommerzielle Nabelschnurblutbanken, wie zum Beispiel die Stammzellbank in Düsseldorf, die gemeinnützige Spenden annimmt. In den kooperierenden Kliniken erhalten werdende Mütter die nötigen Formulare, die vor einer Spende auszufüllen sind. Ein Risiko bei der Entnahme des Nabelschnurbluts besteht weder für das Neugeborene noch für die Mutter.
http://umwelt-panorama.de/gesundheit.php?newsid=58757
http://www.ratschlag24.com/index.php/...e-stand-der-forschung-_98265/
Stammzelltherapie bei Asthma und Allergien
Ein Team um Dr. Eva Mezey von den National Institutes of Health in Maryland, USA injizierte auf Beifuß allergischen Mäusen intravenös menschliche Knochenmarks- Stammzellen. Vier Tage nach der Stammzellgabe wurde die allergische Reaktion der Versuchstiere auf das Allergen geprüft und fiel geringer aus als vor der Behandlung. Auch die Symptome von Asthma reduzierten sich. Die Forscher glauben, dass Entzündungen der Atemwege - die typische Immunreaktion bei Asthma oder Allergien - durch die Stammzellgabe verringert werden konnte.
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Therapie auch bei Menschen funktioniert“, so Dr. Mezey. Doch müsse noch erforscht werden, wie diese appliziert werden müssen, um einen maximalen Erfolg zu erreichen. Womöglich sei ein Spray besser geeignet. Die ersten Daten zeigten jedoch, dass Stammzellen in der Lage seien, ihr immunologisches Umfeld zu beeinflussen und eine entsprechende Reaktion auszulösen, so Mezey weiter.
In Deutschland gibt es etwa vier Millionen Asthmatiker. Für die Behandlung von Asthma stehen verschiedene entzündungshemmende und abschwellende Medikamente, z.B. cortisonhaltige Sprays zur Verfügung. Für Patienten, die auf diese Medikamente nicht oder nicht mehr ansprechen, könnte eine Stammzelltherapie eine neue Möglichkeit für ein beschwerdefreies Leben sein.
Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=2k_DSiASYUE
Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=em_PiEeWYbI
Teil 3
http://www.youtube.com/watch?v=Wuw2fUR7rHA
Teil 4
http://www.youtube.com/watch?v=ku8MiGTQdSo
Übrigens, Vita 34 arbeitet als Nischenplayer in einer wachsenden Branche inzwischen profitabel. Die Fehlende Grösse ist allerdings ein noch mit hohem Risiko behaftetes Manko.
Quelle: Börse-Online No.19/10 Seite 34
endlich verstanden, dass die Aktie unterbewertet ist.
Ausbau der Wertschöpfungskette in Spanien Präsenz in einem der wichtigsten europäischen Märkte gefestigt Anhebung der Umsatzprognose auf 18 bis 19 Mio. Euro für 2010 Weiter profitables Wachstum für 2010 prognostiziert
Leipzig, 12.05.2010 - Die VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der größten privaten Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum, VITA 34 AG, verstärkt ihre Präsenz im aussichtsreichen spanischen Markt und hält nunmehr durch die Übernahme sämtlicher Geschäftsanteile der Novel Pharma S.L. mittelbar 51,62 Prozent der Anteile an dem spanischen Unternehmen Secuvita, S.L.. Es wurde ein Kaufpreis von rund 3 Mio. EUR entrichtet.
Secuvita ist der wichtigste internationale Partner von VITA 34 und zeichnete in den vergangenen Jahren für eine stetig steigende Zahl von Einlagerungen verantwortlich - aktuell kommt bereits nahezu jedes dritte zur Eigenvorsorge eingelagerte Nabelschnurblut bei VITA 34 aus Spanien. Mit dem Einstieg bei Secuvita baut VITA 34 die Wertschöpfungskette in dem südeuropäischen Land weiter aus, nachdem das Unternehmen bislang lediglich als Einlagerungs-Dienstleister für Secuvita tätig war. In Spanien wird aktuell bei rd. 4 Prozent der Geburten im Anschluss das Nabelschnurblut eingelagert, damit liegt die Quote etwa doppelt so hoch wie in Deutschland.
Durch diese Übernahme werden zudem voraussichtlich ca. 75 Euro je Präparat von derzeit rund 10.000 Secuvita-Kunden als laufende jährliche Zahlung an die Secuvita künftig umsatzwirksam im Rahmen einer Konzern-Konsolidierung auch bei der VITA 34 ausgewiesen werden können, was auch zu einer Umsatzsteigerung bei der VITA 34 führen würde. VITA 34 hatte das Jahr 2009 mit einem Umsatz von ca. 15 Mio. abgeschlossen.
Bereits für das laufende Geschäftsjahr wird mit einem Gesamtumsatz auf Konzernebene zwischen 18 und 19 Mio. Euro gerechnet, was derzeit ein positives Geschäftsergebnis erwarten lässt.
Presse / Investor Relations: Axel Mühlhaus Dr. Sönke Knop Edicto GmbH Zeißelstraße 19 D-60318 Frankfurt Tel.: +49 (069) 90550550 Fax: +49 (069) 90550577 eMail: vita34@edicto.de
12.05.2010 10:03 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,88 Aktien im Verkauf 1.997
5,80 Aktien im Verkauf 500
5,60 Aktien im Verkauf 300
5,50 Aktien im Verkauf 5.000
5,49 Aktien im Verkauf 5.000
5,479 Aktien im Verkauf 440
5,47 Aktien im Verkauf 4.000
5,45 Aktien im Verkauf 2.000
5,449 Aktien im Verkauf 438
5,35 Aktien im Verkauf 310
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/V3V.aspx
500 Aktien im Kauf 5,26
1.195 Aktien im Kauf 5,203
948 Aktien im Kauf 5,202
2.000 Aktien im Kauf 5,15
2.000 Aktien im Kauf 5,11
400 Aktien im Kauf 5,00
1.000 Aktien im Kauf 4,98
1.000 Aktien im Kauf 4,91
2.830 Aktien im Kauf 4,76
650 Aktien im Kauf 4,75
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.523 1:1,60 19.985
VITA 34 International AG / Halbjahresergebnis/Planzahlen
13.07.2010 09:48
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VITA 34 International AG: Deutliches Ergebnisplus im 1. Halbjahr 2010
* EBIT dreht auf 0,2 Mio. Euro
* Einlagerungen mit 5.152 über hohem Niveau des Vorjahres
* Deutliche Verbesserung der Profitabilität für Gesamtjahr erwartet
* Umsatzprognose bei rund 17-18 Mio. Euro
Leipzig, 13. Juli 2010 - Die VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849),
die Muttergesellschaft der ältesten privaten Nabelschnurblutbank im
deutschsprachigen Raum VITA 34 AG, konnte im 1.Halbjahr 2010 das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich auf 0,2 Mio. Euro steigern. Im
entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das EBIT noch bei -0,2 Mio. Euro
gelegen. Gleichzeitig übertrafen die Einlagerungen von Nabelschnurblut mit
5.152 das hohe Niveau des Vorjahres von 5.125 leicht. Die Umsatzerlöse
lagen im 1. Halbjahr 2010 mit 7,6 Mio. Euro deutlich über dem Stand des
Vorjahres von 7,0 Mio. Euro. Zudem resultiert das Ergebnisplus aus
Kostensenkungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen.
Das Konzernergebnis verbesserte sich auf 0,2 Mio. Euro, nach einer
'schwarzen Null' im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das Eigenkapital stieg
zum 30. Juni 2010 auf 18,9 Mio. Euro nach 18,1 Mio. Euro zum 30. Juni 2009.
Auch nach dem mehrheitlichen Erwerb des bisherigen spanischen Partners
Secuvita im Mai 2010 lagen die liquiden Mittel per Ende Juni 2010 mit 4,5
Mio. Euro auf einem sehr guten Niveau.
Das Ergebnisplus im 1. Halbjahr 2010 unterstreicht die Planungen der
Gesellschaft: Für das Gesamtjahr 2010 erwartet VITA 34 eine deutliche
Verbesserung der Profitabilität. Nach der Secuvita-Übernahme - die Secuvita
wird seit Mitte Mai 2010 auf Konzernebene konsolidiert - erwartet VITA 34
für das Gesamtjahr 2010 einen revidierten Umsatz von rund 17 bis 18 Mio.
Euro. Im Geschäftsjahr 2009 hatten die Umsatzerlöse bei rund 15 Mio. Euro
gelegen.
Der vollständige Halbjahresbericht steht unter www.vita34group.de zum
Download bereit.
Presse/ Investor Relation:
Axel Mühlhaus
Dr. Sönke Knop
edicto GmbH
Zeißelstraße 19
D-60318 Frankfurt
Tel.:+49 (069) 90550550
Fax: +49 (069) 90550577
eMail: vita34@edicto.de
13.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: VITA 34 International AG
Deutscher Platz 5a
04103 Leipzig
Deutschland
Telefon: +49(0341)48792-40
Fax: +49(0341)48792-39
E-Mail: info@vita34.de
Internet: www.vita34.de
ISIN: DE000A0BL849
WKN: A0BL84
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in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart
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