PTT-Trading 41. KW
Bei VW nehme ich bis 180€ lieber Longs - seit 118€.
Im Umfeld des HSI wäre ich mit Puts ebenfalls noch vorsichig.
Wenn sich der allgemeine Trend umkehrt, wirds wohl für ein paar
hundert Punkte gut sein und das Zeitfenster short einzusteigen
ausreichend - jedenfalls so weit, dass man keine Sorge haben muss, etwas
zu verpassen.
Warum sollte man also ein doch recht hohes Verlustrisiko eingehen?
Jemand in Alcoa?
THX Moya, hab den Thread schon vermisst!
C_Profit
A propos trout und Astrid (Hallo übrigens ihr beiden), ihr habt ja Schweinchen Dick ( ABN4HL ) vergessen ;-)
Was ist heutzutage noch normal?
Desweiteren spielen natürlich die Zeithorizonte auf welchen die Trades ausgelegt sind,eine große Rolle.
@C_Profit:Ja der Zucker,mal rein dann wieder raus usw.
Ich bin nicht der Anleger welcher unbedingt immer die highs und lows perfekt treffen muss.Bei VW ist das Ende der Fahnenstange in Sicht.Ergo,aufbau einer ersten short-Posi.
@Casaubon:Hab selber nen Bauch,der Gold wert ist*g*,da brauch ich keine Schweine dazu,abgesehen davon,ist es recht schwierig,passende Anlagen zu finden.
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Nö, mal im Ernst, ich denk nicht, dass ich auf mittelfristige Sicht bei meinem Schwein-Index-Zerti was falsch gemacht habe. Ist ja ein sehr konservatives braves Teil, das nahezu 1/1 die Bewegungen nachzeichnet. Ohne Theta, ohne Fälligkeit, ohne Hebel.
Nun gut, es mag vielleicht in 2-3 Wochen evt. eine noch günstigeren Einstiegszeitpunkt geben. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Schwine während der nächsten zehn Jahren unter 60 $ rumgrunzen werden.
Falls ja, werd ich mal kurz auf meinen Zipperlein pfeifen und täglich drei haxen verschlingen.
Ich versuch ja immer, meinen Kopf einzusetzen, was vielleicht ein Fehler ist... ;-))
Bin aus dem Bereich,kenn mich da aus.
Trout
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und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Bin mit der Schiene die letzten 10 Jahre recht gut gefahren.
Alle Versuche sich auf einen Bereich zu konzentrieren,sind dahingehend kläglich gescheitert.
Das wichtigste dabei ist und bleibt das MM.
Trout
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und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Trout
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(Voltaire)
der DB-Dow arbeitet daran.
Kopfarbeit,ist natürlich auch dabei
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(Voltaire)
Wenn du dich auskennst, weißt du ja auch, was das bedeutet. Die Viecher müssen ja geschlachtet werden und das Fleisch verkauft.
ich gehe aber davon aus, dass das momentan schon alles eingepreist ist. Ich weiß auch, dass die Commercials short sind.
Ergo müssten sie sich jetzt auf Niedrigständen wieder eindecken.
Und nachdem die Amis ihre Tierchen (evt. an die Chinesen) verkauft haben, kommt dann die große Nachfrage.
Auch im Hinblick auf die steigenden Getreidepreise wird wohl früher oder später der Schweinepreis wieder ansteigen.
Oder irre ich mich?
Gruß
Casaubon
Klingt einfach,ist aber verdammt schwer.
Die Commercials beobachte ich auch schon geraume Zeit,ohne jedoch daraus für mich relevante Schlüsse zu ziehen.
Auch die liegen des öfteren völlig daneben.
Trout
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(Voltaire)
Upps, ich hab es wieder getan
Okay, ich habe mich nun in die Reihe derer eingegliedert, die gegen jede Vernunft einen extrem starken Trend shorten: Nämlich den von Volkswagen. Sie wissen vielleicht noch, ich hatte von den vielen Kollegen berichtet, die erfolglos versucht hatten, VW zu shorten (auf fallende Kurse zu setzen) seitdem die Aktie die 100 € Marke überwunden hat.
All jene, die bei 100, bei 120, bei 140 und sogar bei 150 € eingestiegen sind, haben sich die Finger verbrannt. Mittlerweile ist es eine Art „Volkssport“ unter den Analysten geworden, wer denn zum richtigen Zeitpunkt einsteigt.
Ein wenig Zockermentalität gehört einfach dazu
Börse ist natürlich immer auch ein Wettbewerb. Gerade als Day-Trader im Bereich Futures stehen Sie immer mit den besten Ihrer Kollegen in direkter Konkurrenz. Jeden Euro, den Sie im Future verdienen, verliert ein anderer. Und natürlich muss man eine (kontrollierte) Zockermentalität mitbringen, um an den Börsen sein Glück zu versuchen. Dazu gehört meines Erachtens, sich auch einmal unvernünftig zu verhalten, natürlich nur in einem abschätzbaren Rahmen. Ich habe also nur eine kleine überschaubare Summe auf diesen VW-Short gesetzt, deren Totalverlust ich mit einem Lächeln ertragen kann.
Damit bin ich jetzt diesem Wettbewerb der Analysten beigetreten.
Viele Gründe sprechen für eine Konsolidierung
Natürlich nicht einfach so: Meine Zielzone für Volkswagen lag zwischen 170 und 185 €. Hier sollte eine, eventuell auch stärkere Konsolidierung, einsetzen. Hinzu kommt der bekannte Satz: Buy the rumors, sell the facts (Kaufe die Gerüchte, verkaufe die Fakten). Volkswagen wird nun in den Euro-Stoxx-50 gehievt. Das war wahrscheinlich der Grund, warum die Aktie sich noch so gut gehalten hat. Es kann demnach gut sein, dass viele Anleger aussteigen und Gewinne mitnehmen werden, sobald sich die Fonds, die den Euro-Stoxx-50 abbilden, positioniert haben.
Aber es gibt noch einen weiteren Grund. Die Short-Scheinchen auf Volkswagen sind abartig billig! So war es ein Leichtes den Lesern des Target-Traders für das Zockerdepot einen Hammer-Schein zu empfehlen: Allein wenn VW in den nächsten Monaten auf 140 € zurückfällt (17,6 % Minus), was eine ganz normale Konsolidierung in einem Aufwärtstrend entspräche, macht der Schein knapp 400 % (je nach Volatilität). Er kann aber auch bis zu 1000 % und mehr machen, wenn VW 20% oder 30 % konsolidiert.
Der Trend von VW ist beeindruckend, keine Frage, aber es ist auch eindeutig eine Fahnenstange und eine Konsolidierung ist mehr als überfällig.
The Never Ending Trend?
Es gibt einen anderen Trend, an dem sich die halbe Welt die Finger verbrannt hat: Google!
An dieser Aktie haben sich seit 2004 ganze Generationen von Analysten, Tradern und anderen Verrückten kaputt geshortet. Gegen alle Unkenrufe, Skepsis, fundamentalen Warnungen stieg diese Aktie "unverschämterweise" immer weiter und weiter an.
Trotzdem gab es auch hier starke Konsolidierungen
Doch auch hier gab es „ganz normale“ Konsolidierungen. Zum Beispiel als Google von 500 Dollar auf 325 Dollar gefallen ist. Das entspricht mal eben einem Kursrückgang von 35 % in kurzer Zeit! Da können Sie sogar mit schlecht bewerteten Optionsscheinen 500-1000 % machen. Wer also bei 500 Dollar (als psychologisch wichtige Marke) short gegangen ist, hat mit den entsprechenden Scheinchen, gut verdient und das gegen den Trend!
Timing, Timing, Timing
Trotzdem, gegen solche Trends zu traden, bleibt immer höchst gefährlich. Das zeigt das "Who is Who" der Analysten, die sich an VW schon die Finger verbrannt haben.
Das Timing muss perfekt sein, denn alle Faktoren sprechen gegen Sie. Und aus diesem Grund sollte man es eigentlich sein lassen. Außer in ganz speziellen Fällen...
Noch kurz zum Markt
Heute wird das Fed-Protokoll veröffentlicht, es kann gut sein, dass dieses Protokoll den Markt in die ein oder andere Richtung schickt. Entweder erfolgt der nachhaltige Ausbruch des S&P500 über sein letztes Hoch, oder aber er scheitert daran. Da alle „Offiziellen“ so erstaunlich einträchtig bemüht sind, Ruhe in den Markt zu bringen, denke ich, es wird sehr positiv formuliert sein. Wenn der S&P es dann allerdings immer noch nicht überzeugend schafft ...
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
Quelle: Investor's Daily Abonnenten
Gruß Moya
ANalysten sehen nur mehr 38% Chance auf eine erneute Zinssenkung im Oktober.
L'euro résiste au dollar peu après les minutes de la Fed
L'euro résistait au raffermissement du dollar mardi lors des échanges américains, peu après la publication des minutes de la dernière réunion de la banque centrale américaine (Fed).
A 18H00 GMT (20H00 à Paris), un euro valait 1,4076 dollar contre 1,4042 lundi soir à 21H00 GMT.
Il s'est replié en début d'échanges européens jusqu'à 1,4015 dollar, un plus bas depuis le 20 septembre, et un recul de 1,9% par rapport à son record de 1,4283 dollar atteint lundi dernier.
La devise européenne cédait du terrain face au yen à 164,78 yens pour un euro, et a par ailleurs égalé, lors des échanges européens, son plus haut historique face au franc suisse en grimpant jusqu'à 1,6688 franc.
Le marché analysait encore les minutes de la réunion du 18 septembre de la Réserve fédérale américaine (Fed), diffusées quelques minutes plus tôt.
La banque centrale avait à cette date baissé d'un demi-point de pourcentage son taux directeur, à 4,75%, pour voler au secours de l'économie, menacée de récession.
Depuis, quelques signes positifs ont dissipé une partie des craintes: le marché du travail a notamment enregistré 110.000 créations d'emplois en septembre et et les chiffres du mois d'août ont aussi été nettement révisés à la hausse.
"Dans ce contexte, la probabilité d'une baisse des taux en octobre a fortement chuté jusqu'à 38%", expliquent les analystes de Natixis, en référence aux spéculations des marchés, qui pronostiquaient jusqu'ici un assouplissement supplémentaire des taux directeurs de la Fed, le 31 octobre date de sa prochaine décision de politique monétaire.
Pour Rafael Martorell (BNP Paribas), "l'euro va continuer de s'échanger entre 1,41 et 1,42 dollar jusqu'à la réunion du G7 (Finances), le 20 octobre".
A Luxembourg, la réunion des ministres des Finances de la zone euro a encore été l'occasion pour le ministre allemand des Finances, Peer Steinbrück, de relativiser la vigueur de l'euro, estimant que ses variations récentes n'avaient "rien d'exceptionnel".
Il a laissé entendre que la France, le plus militant des pays de la zone euro sur la question, restait isolée au sein de l'Eurogroupe.
C'est le taux de change du yuan chinois qui a d'ailleurs été le sujet privilégié mardi. Le commissaire européen aux Affaires économiques et monétaires, Joaquin Almunia, et le président de la Banque centrale européenne (BCE), Jean-Claude Trichet, ont tous deux appelé la Chine à plus de flexibilité sur le taux de change de la devise, étroitement contrôlé par les autorités chinoises.
La livre reculait face au billet vert à 2,0317 dollars, comme face à l'euro, à 0,6926 livre pour un euro.
Le franc suisse baissait à 1,6673 franc pour un euro, mais se redressait face au dollar à 1,1843 franc pour un dollar.
Le yuan chinois a clôturé à 7,5170 yuans pour un dollar.
cours de mardi cours de lundi
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18H00 GMT 21H00 GMT
EUR/USD 1,4076 1,4042
EUR/JPY 164,78 164,88
EUR/CHF 1,6673 1,6665
EUR/GBP 0,6926 0,7120
USD/JPY 117,05 117,40
USD/CHF 1,1843 1,1867
GBP/USD 2,0317 2,0353
Wieso? Eigentlich müsste wegen der kleineren Wahrscheinlichkeit auf eine Zinssenkung der Dow ja traurig gestimmt sein?
Versteh aberr immer noch nicht die Reaktion. Gab es im Bericht irgend eine für den Dow positive Nachricvht?
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat am Dienstag das Sitzungsprotokoll der letzten Zusammenkunft des Offenmarktausschusses FOMC veröffentlicht. Am 18. September hatte die Fed die Zinsen um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent gesenkt.
Den Angaben zufolge fiel die Entscheidung für die Zinssenkung einstimmig. Laut Protokoll sahen die Ausschussmitglieder keine Alternative zu diesem deutlichen Signal, denn es bestand die Gefahr einer signifikanten Ausweitung der Krise. Die Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung war demnach so hoch, dass die Ausschussmitglieder ihre traditionell ausbilanzierte Risikoeinschätzung überarbeiten mussten. Die Entscheidung der Fed hatte die Marktexperten und Volkswirte überrascht. Hinsichtlich der Inflationsentwicklung äußerten sich die Ausschussmitglieder auf ihrer Sitzung zuversichtlicher. (09.10.2007/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Bei ca. 15000 im HSCI hatte er ja auch mit 16% Verlustspekulation einen
Short empfohlen.
Wer kauft den Scheine , nur weil sie billig sind?, und gerade die
Steffens Empfehlungen neigen dazu, immer noch billiger zu werden.
Ein Musterdepot gut aussehen zu lassen ist ja auch kein Problem...
Auf onvista:
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An die Rohstoffmärkte kehrt am Dienstagnachmittag New Yorker Zeit die gute Laune zurück. An der New Yorker Nymex legt leichtes US-Öl (November-Kontrakt) 1,43 Dollar auf 80,45 Dollar zu. Der November-Kontrakt für eine Gallone Heizöl notiert in New York aktuell bei 2,20 Dollar und damit 4 Cents fester. Ein Dezember-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 2,02 Dollar und damit 2 Cents fester.
In London notiert der Future für Brent Crude (November-Kontrakt) derzeit 96 Cents fester bei 77,54 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notiert hier bei 80,59 Dollar je Barrel und damit 1,57 Dollar fester. Nach den Abschlägen der vergangenen Tage kann sich leichtes US-Öl wieder fester präsentierten. Mit Spannung warten dabei die Anleger auf die Morgen veröffentlichten Lagerdaten.
Bei den Futures für Edelmetalle herrscht ebenfalls positive Stimmung vor. Nach den Abschlägen von gestern kehrt angesichts der Dollar-Entwicklung die Kauflaune zurück. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 4,40 Dollar auf 743,10 Dollar. Daneben notiert die Feinunze Silber (Dezember-Kontrakt) 22 Cents fester bei 13,58 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Januar-Kontrakt) bei momentan 1.379,60 Dollar (+6,40 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen herrscht wiederum mehrheitlich positive Stimmung vor. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) notiert derzeit bei 9,91 Cents je Pfund deutlich fester. Der Future für Arabica-Kaffee gibt aktuell deutlich auf 133,75 Cents je Pfund nach. Kakao verteuert sich wieder auf 1.823 Dollar je Tonne. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) verteuert sich nach den Abschlägen zuletzt wieder etwas und kann um 2,6 Cents auf 342,4 Cents je Scheffel zulegen. Chicago-Weizen gibt dagegen wieder nach. Der Dezember-Kontrakt verliert 14,4 Cents auf 845,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen geht es dagegen weiter aufwärts. Hier gewinnt der November-Kontrakt 24,6 Cents auf 950,2 Cents je Scheffel. (09.10.2007/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG