Der Billig-Bahnfahrn-Thread
Der Chef der gdl geht meiner Ansicht langsam farlässig mit seinen Mitgliedern um!
Ich meine,wenn sie nicht zügig zu einer Einigung kommen schadet das allen!
Auch den Fahrgästen!!
http://www.lippstadt-live.de/
jetzt ist auch Stuttgart an der Reihe!!
http://onnachrichten.t-online.de/c/11/82/99/42/11829942.html
Kommunalpolitiker und solche die gegen alles sind, nicht sehr froh über den neuen
Bahnhof sind!!
Allerdings denke ich, bis das Projekt im Jahgr 2020 fertiggestellt ist, sind die meisten von denen tot!!
das ganze in den Keller zu legen!!
Im Kreis das alte Bahnhofsgebäude!
Und so soll es werden:
insgesamt ca. 1,5Milliarden pro Tag bringen!!!
Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Güterzügen sind in Lippstadt zwei Menschen leicht verletzt worden. Es entstand hoher Sachschaden. Ein Waggon wurde so stark aus den Schienen katapultiert, dass er gegen das Dach eines Verwaltungsgebäudes prallte.
Am Donnerstagmorgen begannen die Bergungsarbeiten, wie der Sprecher der zuständigen Kreispolizeibehörde Winfried Schnieders sagte. Einer der Verletzten war noch im Krankenhaus. Zunächst wurden Kräne aufgebaut, um die 110 und 90 Tonnen schweren Loks und die Waggons zu bergen.
Gründe für Unfall unklar
Warum die Züge auf der eingleisigen Strecke zusammenstießen, war zunächst unklar. Nach den Ermittlungen der Polizei kam es am Mittwochabend, gegen 20:40 Uhr, unmittelbar neben dem Werksgelände des Autozulieferers Hella zu dem Frontalzusammenstoß der Güterzüge der Westfälischen Landeseisenbahn. Einer der Züge war mit etwa 1800 Tonnen Steinen beladen, die von Warsteiner Steinbrüchen zu den Zementwerken nach Beckum transportiert wurden. Der Zug aus der Gegenrichtung befand sich auf der Rückfahrt und war leer. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der erste Waggon des unbeladenen Zuges aus den Schienen katapultiert und prallte gegen das Dach eines Hella-Verwaltungsgebäudes, wie die Polizei mitteilte. Beide Loks wurden stark beschädigt. Mehrere Waggons wurden ebenfalls aus den Schienen gedrückt und beschädigt.
Vier Millionen Euro Schaden
Ein abgerissener Puffer flog über eine Strecke von 60 bis 70 Meter, durchschlug ein Fenster und die Innenwand eines Gebäudes und flog bis in die Warenannahme der Firma Hella. Einer der Lokführer, ein 35-jähriger Mann, wurde bei dem Unfall verletzt und musste zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der zweite Lokführer, ein 48-Jähriger, blieb unverletzt, ein gleichaltriger Auszubildender wurde leicht verletzt. Die Lippstädter Feuerwehr musste der Motorbrand einer Lok ablöschen, wie die Polizei weiter mitteilte. Zusammen mit der Hella-Werksfeuerwehr wurde die Sicherung der Unfallstelle übernommen und ausgelaufene Betriebsstoffe abgepumpt. Nach den ersten Schätzungen der Polizei liegt die Schadenshöhe bei etwa vier Millionen Euro. (AP)
gesehen habe!!
Der Staat will die Bahn bzw. das Netz was geschätzte 230 milliarden Wert ist,
für rund 7 milliarden an Investoren verschleudern!
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,7006088,00.html
Der Eurostar hat zwischen Brüssel und London einen Rekord aufgestellt: Er absolvierte die Strecke am Donnerstag in einer Stunde und 43 Minuten und erreichte dabei eine Geschwindigkeit von 300 Kilometern in der Stunde.
(sda/reuters) Der Zug habe London 30 Minuten vor der normalen Ankunftszeit erreicht, teilte die Betreibergesellschaft mit. Anfang Monat hatte der Zug zwischen Paris und London mit über 320Stundenkilometern ebenfalls einen Rekord erreicht. Möglich werden die Rekorde durch die neue Hochgeschwindigkeitstrasse auf englischem Boden.
Eurostar: Einweihungsfahrt zwischen Brüssel-midi und London St. Pancras International - Ab 14. November noch schneller vom Festland nach London
Eurostar, der Hochgeschwindigkeitszug, der Belgien und Frankreich mit dem Vereinigten Königreich verbindet, fuhr heute (Donnerstag, 20. September) in 1 Stunde und 43 Minuten von Brüssel nach London. Das bedeutet einen neuen Rekord. Der Einweihungszug fuhr zum vollständig renovierten Bahnhof St. Pancras International in London, ab dem 14. November die neue Endstation von Eurostar im Zentrum der britischen Hauptstadt.
Der Eurostar verließ Brüssel-Midi um 11.05 Uhr MEZ und erreichte St. Pancras International um 11.48 Uhr lokale Zeit (der Zeitunterschied zwischen Brüssel und London beträgt 1 Std.). Der Zug erzielte auf der belgischen, der französischen und der britischen Hochgeschwindigkeitslinie eine Geschwindigkeit von 300 km/h.
Der Rekord wurde 55 Tage vor der Inbetriebnahme des Eurostar-Services von und nach St. Pancras International am 14. November erreicht. Ab diesem Datum ist St. Pancras im Zentrum Londons die neue Endstation des Eurostars.
Dank der neuen britischen Hochgeschwindigkeitslinie “High Speed 1” verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Brüssel/Paris und London ab 14. November um mindestens 20 Minuten. Die Fahrzeit zwischen Brüssel und London beträgt dann 1 Std. 51 Min, zwischen Paris und London 2 Std.15 Min. und zwischen Lille Europe und St. Pancras International 1 Std. 20 Min.
In London fahren die Züge zum zentral gelegenen Bahnhof St. Pancras International. Vom Bahnhof aus haben die Fahrgäste Zugang zu 6 Londoner U-Bahnlinien und zu 7 Eisenbahngesellschaften, die St. Pancras, King’s Cross und den nahe gelegenen Bahnhof Euston bedienen.
St. Pancras International wird übrigens eine der neuen Attraktionen von London. Das alte viktorianische Gebäude mit seinem monumentalen Satteldach aus Glas und Stahl wurde restauriert und modernisiert, so dass heute historische Klasse und modernste Technik Hand in Hand gehen. Im Bahnhof findet künftig täglich ein Markt statt. Außerdem gibt es dort in Kürze ein Einkaufszentrum mit Geschäften wie Marks & Spencers, Boots und Le Pain Quoditien. Zu den zahlreichen gastronomischen Trümpfen gehören eine Brasserie von internationaler Qualität und die längste Champagnerbar Europas. Schon dies macht den Bahnhof einen Besuch wert.
2008 wird die schnellste Fahrzeit zwischen Köln und London (über Brüssel) 4 Stunden und zwischen Frankfurt und London 5 Stunden betragen. Durch diese Entwicklung wird der Hochgeschwindigkeitszug zu einer (noch) schnelleren, zuverlässigeren und nicht zuletzt umweltfreundlicheren Alternative zum Flugzeug.
Die erste britische Hochgeschwindigkeitslinie ist 109 Kilometer lang und reicht vom Kanaltunnel (bei Folkestone) bis St. Pancras International. Bevor der Zug durch die Tunnel im Osten Londons fährt, die die Vororte mit dem Stadtkern verbinden, passiert er die Bahnhöfe Ashford International und Ebbsfleet International. Bei Ebbsfleet handelt es sich um einen neuen Bahnhof in der Grafschaft Kent. Er liegt an der Autobahn M25 im Norden der Grafschaft. Der Eurostar erreicht eine Geschwindigkeit von 300 km/h.
Ab 14. November ist Eurostar die erste Eisenbahngesellschaft, die CO²-neutrale Reisen anbietet, und dies ohne einen Preisaufschlag für die Fahrgäste. Im Rahmen seines “Grüne Reise”-Projekts will Eurostar seinen Kunden eine noch umweltfreundlichere Art des Reisens anbieten. Bis 2012 will Eurostar den CO²-Ausstroß um weitere 25% verringern.
Richard Brown, Generaldirektor von Eurostar, erklärt: “Der Umzug zu St. Pancras International ist das wichtigste Ereignis in der bisherigen Geschichte des Eurostars und läutet eine neue Epoche für den Verkehr zwischen dem Festland und Großbritannien ein. Brüssel und London, zwei Weltstädte, sind ab dem 14. November nur noch 2 Stunden voneinander entfernt. Und auch unsere niederländischen und deutschen Kunden profitieren davon.”
Obwohl ich ja wohl im Schnitt mehr als 1 Woche fahre, weiss man dann doch nie, ob es doch evtl günstigere Möglichkeiten gibt.
Eines muss ich auch mal loswerden.
Die kritik von Stiftung Warentest finde ich völlig daneben, weil einfach am Thema vorbeil.
Die Bahn ist ein Unternehmen, dass natürlich möglichst viele Menschen als Kunden gewinnen möchte. Denn die Fixkosten, sind wohl immer relativ konstant, jedoch umso mehr Bahnfahrer mitfahren, umso mehr lohnt sich eine Strecke.
Und die Aufgabe eines Unternehmes ist es ganz bestimmt nicht, jedem Kunden, jederzeit und immer den allergünstigsten Preis zu vermitteln!
Wie konnt Stiftung Warentest überhaupt darauf?
Ist doch überall so, wer hingeht und kauft, oder im Hotel erscheint und will ein Zimmer, zahlt den Preis der verlangt wird!
Macht doch überhaupt keinen Sinn, die Nachfrage die ohnehin da ist, noch niedrige Preise anzubieten.
Auch klar ist, dass eben weitere Ermässigungen, wie eben kostenlose MItnahme der Kinder nicht auch noch bei Supersonderpreisen gelten.
Diese Konzept des Dauerniedrigpreises ist schon sehr gelungen. Gerade um eben neue Kunden für die Bahn zu gewinnen. Es ist eben sehr einfach.
Wenn sonst jemand wissen will, zum Beispiel , ich will mit 4 Leuten von Hamburg nach München, und überlege ob mit Auto oder Bahn.
Dann bekommt er zunächst mal bei der Bahn Horrorpreise angezeigt, das die Fragestellung schon vorbei wäre.
Jetzt hat er im Hinterkopf- kann Tickets für 29 Euro bekommen, evtl auch für 49 oder 69, aber vielleicht gibt es noch günstigere Möglichkeiten.
Das ist klar und transparent!
Also ich weiss, dass damals bei dem "Surf und Rail" die weiteren Strecken auch teurer waren und es diese nie für 29 Euro gab. Das gab es vielleicht für Köln-Hannover, aber Köln-Berlin kostete mindestens dann 49 Euro.
Also ich bin der festen Überzeugung, dass beispielsweise für mich persönlich die Bahn die günstigere Alternativ ist. Mit einem Auto müsste ich insgesamt viel mehr zahlen!
die ein Größeres Kontigenthaben Z.B:
München Hbf Köln Hbf Di, 20.11.07
Di, 20.11.07 ab 11:56
an 16:24
Dauer 4:28 im ICE
Ihre Buchungsmöglichkeiten:
Sparangebote 2. Klasse
Dauer-Spezial 29,00 EUR Verbindung nicht verfügbar
Dauer-Spezial 39,00 EUR verfügbar Solange Vorrat
Normalpreis 119,00 EUR immer verfügbar volle Flexibilität
Also wenn das keine Ersparnis ist!!