Yellowcake Mining - 8 bis 15 Mio. Pfund Uran ! !
Seite 3 von 6 Neuester Beitrag: 12.12.10 13:13 | ||||
Eröffnet am: | 08.02.07 16:42 | von: MoonshineTr. | Anzahl Beiträge: | 145 |
Neuester Beitrag: | 12.12.10 13:13 | von: Börsenknech. | Leser gesamt: | 24.999 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9 | |
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Yellowcake Mining wurde nicht nur von stockreport.de empfohlen, sondern DANACH auch noch von:
smallcap-investor
WP-Report
smallcap-trading
ich bin aber rein, nach der ersten Empfehlung, da hat man die Aktie noch am billigsten bekommen !! *g*
danke stockreport
1. Besitzt das Projekt bereits historische Ressourcen?
Ja, das Projekt wurde bereits in den 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts gefunden und zwischen 1975 und 1979 hat die Urangesellschaft USA die Ressourcen auf 8 bis 15 Mio. Pfund geschätzt. 1979 wurde dann eine Produktionsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von 2.000 Tonnen pro Tag geplant, die jedoch durch den damals zusammenbrechenden Uranpreis nicht mehr umgesetzt wurde. Wir können aber sicher sein, dass auf diesem Gebiet tatsächlich Uran vorhanden ist und damit ist unser Risiko von dieser Seite her sehr gering. Ganz im Gegenteil, es ist sogar wahrscheinlich, dass durch neue Explorationsmethoden die Ressource noch deutlich erweitert werden kann. Auch Uranerz kann auf historische Ressourcen ( >10 Mio. Pfund) in Wyoming verweisen und ist daher mit Yellowcake vergleichbar.
2. Das Projekt sollte, wenn möglich, in den nächsten drei Jahren in Produktion gehen können!
Dieses Gebiet ist bereits sehr gut erforscht und wir können sicher sein, dass die Planungen für eine Produktionsanlage bald aufgenommen werden können. Spätestens nächstes Jahr könnte es so weit sein. Uranerz befindet sich bereits im Zulassungsprozess, wird jedoch noch ein paar Jahre benötigen, bis eine Genehmigung erteilt wird.
3. Die Projekte sollten, wenn möglich, in der westlichen Hemisphäre sein!
Mit Wyoming liegt das Projekt in den USA und kann damit als sehr stabil und rechtssicher eingestuft werden. Auch Uranerz hat seine Gebiete großteils in Wyoming.
4. Das Management sollte über jahrzehntelange Erfahrung verfügen!
Mit Bill Tafuri und Dick Klatt besitzt das Unternehmen bereits zwei Geologen mit je mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Minenindustrie und somit sollte eine effiziente Umsetzung dieses Uranprojektes gewährleistet sein. Damit kann es zwar in der Breite nicht an die Qualität des Uranerz-Managements heranreichen, es sollte jedoch ein Leichtes sein, dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Wobei dieser Vergleich ein wenig unfair ist, denn das Management von Uranerz ist sicher das Beste oder eines der Besten in der ganzen Branche.
Sie sehen also, Yellowcake ist mit Uranerz sicher vergleichbar und hat das Potenzial, die neue Uranerz zu werden. Mit dem Juniper Ridge Projekt im Poison Basin zählt sie daher zu einer der aussichtsreichsten Uranfirmen, die es derzeit am Markt gibt. Wie auch bei Uranerz gehe ich jedoch nicht davon aus, dass das Unternehmen seinen Produktionsstart erleben darf, sondern es früher von einem großen Produzenten wie zB Cameco "geschluckt" wird.
Die ISR-Minenmethode
ISR steht für „In-Situ-Recovery“ und ist ebenfalls unter dem Namen „In-Situ Mining“ oder „Solution Mining“ bekannt.
Diese umweltfreundliche Technik, um Uran zu extrahieren, wurde erstmals als Minenmethode verwendet, um
niedrig-gradige Uranmineralisationen von Uranerz in Untergrundminen zu extrahieren. Bereits in den 1950er Jahren
kam diese Methode im U.S.-Bundesstaat Wyoming als Produktionsexperiment in der Lucky June Mine zum Einsatz,
woraufhin die Technik in den 1960er Jahren im Shirley Basin Urandistrikt der damals dort ansässigen Utah Construction
Company zum Einsatz kam, um den stringenten Richtlinien der Atomic Energy Commission entgegen zu kommen.
Der Pionier dieser Minentechnik war Charles Snow – ein Minen- und Explorationsgeologe, von dessen Entwicklungen noch einige in der heutigen ISR-Technologie vorkommen.
ISR ist ein umweltfreundlicher Abbauprozess, der die Erdoberfläche minimal stört und angreift, wobei das Uran aus durchlässigen Sandstein-Wasserschichten extrahiert wird, indem der natürliche Prozess, der das Uran dort ablagerte, umkehrt/invertiert wird. Damit diese Minenmethode zum Einsatz kommen kann, muss das Uran in solchen durchlässigen, porösen Sandstein(wasser)schichten vorkommen. Das Uran wurde durch schwach-oxidierendem Grundwasser eingelagert. Um Uranvorkommen effizient vom Grundwasser extrahieren zu können, muss ein Unternehmen zuerst die Art von geologischer Formation definieren und alsdann spezifische Bohrquellen designen, die den spezifischen, natürlichen hydro-geologischen Gegebenheiten entsprechen. Dazu wurden von vielen Firmen detaillierte Kartierungstechniken entwickelt, die auf geophysikalische Datensammlung basieren. Nachdem das Uranvorkommen lokalisiert worden ist und die Installation der individuellen Bohrquellen abgeschlossen ist, wird eine Ausbeutungs/Gewinnungs-Lösung („Lixiviant“) zu den uran-tragenden Schichten gepumpt, welche aus originalem Grundwasser vor Ort besteht und mit gelöstem Sauerstoff und Karbondioxid gemischt wurde. Sobald diese Lösung in Kontakt mit der Mineralisation gerät, oxidiert das Lixiviant die Uranminerale, welches es dem Uran ermöglicht, sich im Grundwasser zu lösen. Die Rohrleitungen zwischen den Injektionspumpen saugen das uran-tragende Lixiviant dann an und pumpen es an die Oberfläche. Eine Ionen-Austausch-Anlage vor Ort extrahiert dann die an die Oberfläche gepumpte Flüssigkeit in seine einzelnen Bestandteile, inklusive Uran. Das kontaminierte Grundwasser wird durch Reverse-Restorations“-Techniken wieder in den Ursprungsstand gebracht (die Qualität des Wassers wird sogar verbessert).
Die ISR-Minenmethode hat gegenüber konventionellen Abbaumethoden viele Vorteile.
Erstens sind die Auswirkungen auf die Natur minimal, da das mit Chemie angereicherte Wasser nach Abschluss der Uranextrahierung durch uranloses Grundwasser aus der gleichen Gegend wieder ersetzt wird.
Zweitens ist diese Minenmethode im Vergleich zu anderen Abbautechniken wesentlich kostengünstiger, so dass niedrig-gradige Uranvorkommen (v.a. in den USA) auf globaler Ebene mit hoch-gradigen Vorkommen (wie z.B. in Kanada oder Australien)
konkurrieren können.
Darüberhinaus ist die ISR-Technik sicher und bewiesen, was auch bedeutet, dass Angestellte minimalen Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Der ISR-Abbau dürfte wohl die Zukunftstechnologie für die Uranvorkommen der USA bleiben, bis ausreichende Mengen Uran an die U.S.-Anlagen geliefert werden. Andererseits könnte die ISR-Methode dann in die Zweitklassigkeit geraten, wenn die Uran-Nachfrage Hand in Hand mit seinem Marktpreis derart stark explodiert, dass Minenunternehmen schlicht und ergreifend einfach ganze Gebiete im Open-Pit-Verfahren freilegen und abtragen.
ich hoffe heute ncohmal günstig nachodern zu können, aber kurse von 1.50 wirds wohl nicht mehr geben :(
Yellowcake Mining schwächelte in den letzten Tagen. Heute wurde dann das vermeldet, worauf wir Sie bereits in unserem Exclusivinterview hingewiesen hatten. Der Deal mit Strathmore Minerals wurde besiegelt. Somit beginnt für Yellowcake nun ein neues Zeitalter! Der Director von Yellowcake, Mr. William Tafuri, betitelte den Abschluss als Meilenstein für Yellowcake. An der Heimatbörse reagierte man mit einem Kursaufschlag von rund 15%. Durch den nun dingfesten Vertrag sollte die Aktie bald nachhaltig die 2 Euro Marke durchbrechen. Wir raten weiterhin zum Kauf!
Gruß, k.
Wichtige Informationen gab es auch bei Yellowcake (WKN A0MJ2E).Der Abschluss des "Reversal Merger" geht voran. Ein wichtiges Detail dieses Abschlusses ist auch, dass 56 Mio. der umlaufenden Aktien gestrichen werden. Das heißt, dass statt über 100 Mio. Aktien nur mehr 50 bis 52 Mio. Aktien existieren. Das bedeutet aber nicht, dass Sie jetzt weniger Aktien besitzen. Nein, die Aktien werden dem Companypräsident William Tafuri gestrichen. Solche Aktivitäten sind zwar unlogisch, denn wer lässt sich schon gerne 56 Mio. Aktien wegnehmen, sind aber bei solchen "Reversal Merger" nicht untypisch.
Hier die Passage aus dem Quartalsbericht:
"Closing of the agreement is to take place within 90 days and is conditional on the parties agreeing to the terms of a joint venture agreement, our company raising the $4 million and our company being satisfied as to the property. In addition, we will cancel 56,000,000 affiliate shares held by William Tafuri."
Die Quintessenz ist aber, dass jetzt die Marktkapitalisierung um über 50 % sinkt. Das heißt, die Marktkapitalisierung liegt dann nur mehr bei 100 Mio. Euro und damit wird hier auch die Unterbewertung gegenüber Uranerz sichtbar (Marktkapitalisierung Uranerz rund 160 Mio. Euro).
Ich war in Stuttgart auf der Rohstoffmesse und habe mich direkt mit dem Management von Yellowcake Mining unterhalten!
Ich kann euch sagen, da steht großes in den nächsten Wochen an!
Juniper Ridge wird nicht das einzige Projekt von Yellowcake bleiben!!
sieht also alles danach aus, dass wir jetzt richtung 3 dollar laufen und ein neues hoch generieren.
Bin seit anfang an (1,65 Euro) dabei, als Yellowcake von stockreport.de empfohlen wurde!
Aktuell stehen wir bei 2,26 Euro !!
Und es wird weiter gehen. Es stehen ncoh einige mega News aus, und gestern gabs auch wieder ein super Update von stockreport.de !!
WEITER SO
hier der kostenlose Newsletter von gestern von stockreport.de:
Schon wieder 50% Gewinn verpasst?
Sehr geehrte Leser,
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:: stockreport.de :: Herausgeber: Finance Publications GbR Verantwortlich für den Inhalt: Daniel Schaad Lesen Sie unseren Disclaimer |
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Ich hoffe, der hat da nicht seine Finger drin.
Wo bekomme ich denn News zu der Aktie?
http://www.yellowcakemining.com/home.php
soweit ich weiss, kein Bäcker involviert, obwohl, wie du sagst, es danach klingt.