FJH schreit nach Ausbruch!
Seite 3 von 6 Neuester Beitrag: 02.12.08 16:33 | ||||
Eröffnet am: | 31.10.06 16:35 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 150 |
Neuester Beitrag: | 02.12.08 16:33 | von: Rosinenpicke. | Leser gesamt: | 41.175 |
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dann wünsch ich mal alldenen, die noch dabei sind, steigende kurse und ein erfolgreiches jahr für fjh
; )
Das im Prime Standard notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG ist mit umfangreichen Neuaufträgen ins neue Jahr gestartet. Allein seit November 2006 konnte die FJH Aufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als 23 Mio. Euro gewinnen, wovon annähernd fünf Millionen Euro aus Lizenzvereinbarungen resultieren. Der überwiegende Teil dieses Auftragsvolumens wird noch im laufenden Geschäftsjahr umsatzwirksam.
Trend zu releasefähiger Standardsoftware Die Aufträge belegen den Trend zum verstärkten Einsatz von releasefähiger Standardsoftware und Lösungen mit hohem Vorfertigungsgrad in der Versicherungswirtschaft. Zum jetzigen Zeitpunkt haben sich bereits sechs Kunden für das neue Release 4.5 der Standardsoftware FJA Life Factory ® entschieden, das im April 2007 ausgeliefert wird. Ein wichtiger Grund für diese erfreuliche Entwicklung ist, dass die FJA Life Factory ® als eine der ersten Standardsoftwarelösungen die gesetzlichen Anforderungen der VVG-Reform sowie des neuen steuerlichen Aufteilungsverfahrens berücksichtigt und für Versicherer vorgabenkonform und praxistauglich umsetzt.
Wie FJH in einer gesonderten Pressemitteilung berichtet, konnte mit der Provinzial Rheinland Lebensversicherung AG auch ein strategisch wichtiger Neukunde für die FJA Life Factory ® gewonnen werden.
Top-Lebensversicherer implementieren FJA RAN ® Durch weitere Beauftragungen aus dem Kreis der Top 5 Lebensversicherer konnte FJH in den letzten Monaten auch die Marktführerschaft bei Softwarelösungen zur Führung von Rentennachweisen beziehungsweise zur Verwaltung von Riester-Zulagen auf dem deutschen Markt ausbauen. Für das Renten Abrechnungs- und Nachweissystem FJA RAN ® konnten zwei weitere Kunden gewonnen werden. Die Standardsoftware wurde damit im Jahr der Markteinführung bereits bei 14 Unternehmen installiert. Angesichts der steigenden
Nachfrage nach Riester-Renten wächst auch der Bedarf für ein geeignetes System zur Verwaltung von Riester-Zulagen. So erhöhte sich die Zahl der Nutzer der FJA Zulagenverwaltung ® auf mittlerweile 30 Unternehmen beziehungsweise über 60 Mandanten.
Alte Leipziger wechselt auf Release 7.3 von FJA ALAMOS Life & Pension Die Alte Leipziger wechselt auf das Release 7.3 der Standardsoftware FJA ALAMOS Life & Pension. Das System ist ein Standardwerkzeug für professionelle Unternehmenssteuerung, Risk- and Asset-Liability-Management, IAS/IFRS-Support und die Produktentwicklung und bei der Alten Leipziger seit vielen Jahren im Einsatz. Um langfristig den steigenden Anforderungen an die Unternehmenssteuerung gerecht zu werden, plant die Alte Leipziger auch zukünftige Systemerweiterungen, etwa hinsichtlich der Ausgestaltung von Solvency II, zu übernehmen. FJH stellt den Kunden diese Erweiterungen im Rahmen der Releaseentwicklung, die in einer User Group abgestimmt wird, zur Verfügung.
Neue Kunden in den USA und Australien
Auch das Auslandsgeschäft entwickelt sich erfreulich. Durch zwei Aufträge von Partnerunternehmen eines langjährigen Kunden in Australien für das Geschäftsfeld Front Office Systeme konnte die FJH in den USA und Australien ihre Kundenbasis erweitern.
Fokussierung auf das Kerngeschäft trägt Früchte Weitere umfangreiche Aufträge kamen aus dem Kreis der Bestandskunden. So erteilten unter anderem die Versicherungskammer Bayern, die Vereinigte Postversicherung, die Gothaer Lebensversicherung, HDI Gerling und die Aspecta Dienstleistungsaufträge im Wert von mehreren Millionen Euro.
Als Wachstumsfelder bestätigten sich zuletzt auch nachhaltig die Themen Migration sowie betriebliche Altersversorgung (bAV). Hier konnten je zwei
Neu- und Folgeaufträge gewonnen werden, deren Gesamtvolumen mehrere Millionen Euro erreicht. So entschied sich unter anderem eines der größten Versicherungshäuser in Deutschland zur Stärkung seiner Marktposition in der bAV zum Ausbau der Group Life Factory ® mit FJH. Die Lösungsangebote des Geschäftsfelds Prozesse & Dokumente wurden in den letzten Monaten ebenfalls vermehrt nachgefragt.
Nach Ansicht des Vorstands belegen die jüngsten Auftragseingänge nachdrücklich, dass die im Zuge der Neuausrichtung des Unternehmens eingeschlagene Strategie der Fokussierung auf das Kerngeschäft erfolgreich ist. Positiv wirken sich hier auch die User Groups aus: die aktive Mitwirkung der Kunden macht die FJH Lösungen zu Marktstandards.
FJH wurde 1980 gegründet, im Februar 2000 erfolgte der Börsengang. Seit 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard notiert.
Gruß
uS
"12.02.2007 15:19
FJH AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von FJH (ISIN DE0005130108 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 513010) von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse um 5,7 Millionen Euro auf 56,8 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig werde bereinigt um erwartete Abschreibungen auf den Goodwill bei PYLON und ohne die Kosten für das Effizienzprogramm mit einem ausgeglichenen EBIT für 2006 gerechnet. Für die PYLON werde aber mit einer außerordentlichen Abschreibung in Höhe von rund 3 Millionen Euro gerechnet.
Insgesamt seien die veröffentlichten vorläufigen Zahlen nach Ansicht der Analysten von AC Research leicht enttäuschend ausgefallen. So habe vor allem die Höhe der außerordentlichen Goodwillabschreibung bei PYLON negativ überrascht. Zudem rechne man noch mit Belastungen in Höhe von rund einer Million Euro aus dem Effizienzsteigerungsprogramm. Allerdings werde sich dieses 2007 voraussichtlich margensteigernd auswirken.
Positiv werte man hingegen die getätigten Aussagen zum Auftragseingang. So habe das Unternehmen nach eigenen Angaben seit November 2006 Aufträge im Gesamtvolumen von mehr als 23 Millionen Euro gewinnen können. Hiervon werde der überwiegende Teil bereits 2007 umsatzwirksam. Insgesamt rechne die Konzernleitung für 2007 vor diesem Hintergrund weiterhin mit einem Umsatz zwischen 58 und 62 Millionen Euro und einem EBIT zwischen 4,8 und 7,8 Millionen Euro. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine diese Zielvorgabe erreichbar. So habe das Unternehmen durch das im Herbst angekündigte Effizienzsteigerungsprogramm die laufenden Kosten um 1,8 Millionen Euro pro Jahr senken können. Zudem werde die Gesellschaft voraussichtlich auch vom zunehmenden Trend hin zum verstärkten Einsatz releasefähiger Standardsoftware und Lösungen mit hohem Vorfertigungsgrad profitieren.
Beim Freitagsschlusskurs von 2,45 Euro erscheine das Unternehmen trotz der eher verhaltenen Geschäftszahlen für 2006 in Anbetracht der deutlich verbesserten Geschäftsaussichten und des für das laufende Jahr absehbaren Turnarounds mit einem KGV 2008e von rund 11 relativ moderat bewertet.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von FJH von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren". (12.02.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 12.02.2007"
Der Analyst der HypoVereinsbank, Knut Woller, stuft die Aktie von FJH (ISIN DE0005130108 / WKN 513010) weiterhin mit "buy" ein.
FJH habe heute vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 präsentiert. Mit EUR 56,8 Mio. hätten sich die Umsätze im Rahmen der Analystenerwartung bewegt (HVBe: EUR 57,0 Mio.). Das EBIT habe bei rund EUR -4,5 Mio. gelegen (HVBe: EUR -3,6 Mio.). Hier hätten eine Goodwill-Abschreibung auf PYLON mit rund EUR 3 Mio. (HVBe: EUR 2 Mio.) sowie die Kosten für ein weiteres Effizienzsteigerungsprogramm mit EUR 1,5 Mio. belastet (HVBe: EUR 1 Mio.). Damit sei das bereinigte operative Ergebnis ausgeglichen ausgefallen und habe sich über den Analystenprognosen bewegt (EUR -0,6 Mio.).
FJH habe seine Umsatzschätzung von EUR 58 Mio. bis EUR 62 Mio. für das Jahr 2007 bestätigt. Das EBIT werde in einer Bandbreite von EUR 4,8 Mio. (Marge: 8%) bis EUR 7,8 Mio. (Marge: 13%) erwartet. Zuvor habe das Unternehmen mit einer EBIT-Marge von über 8% gerechnet.
Dem Konzern sei es seit November 2006 gelungen, Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über EUR 23 Mio. (davon rund EUR 5 Mio. aus Lizenzvereinbarungen) abzuschließen. Dabei solle der überwiegende Teil bereits in 2007 umsatzwirksam werden. Dies habe die Analysten für die operative Entwicklung in 2007 optimistisch gestimmt.
Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die FJH-Aktie. Das Kursziel hebe man von EUR 3,30 auf EUR 3,40 an.
Gruß
uS
gibt der doch glatt 1000 euro für Aktien von FJH aus...
da kostet ja die adhoc schon mehr! :-)))
wobei...vielleicht macht er es ja monatlich.....so als Ansparrplan quasi..
hoffe dann nur, nicht jeden Monat die Adhoc zu lesen.. :-)))))))
DGAP-DD: FJH AG deutsch
15:16 28.03.07
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealing-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Helten
Vorname: Prof. Dr. Elmar
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien
ISIN des Finanzinstruments: DE 0005130108
Geschäftsart: Kauf
Datum: 26.03.2007
Kurs/Preis: 2,35
Währung: EUR
Stückzahl: 453
Gesamtvolumen: 1064,55
Ort: München
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: FJH AG
Elsenheimerstraße 65
80687 München
Germany
ISIN: DE0005130108
WKN: 513010
Index:
Ende der Directors'-Dealing-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2007
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de
ID 1782
09:24 29.03.07
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von FJH (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe endgültige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen 2006 im Vergleich zum Vorjahr die Umsatzerlöse um 5,8 Millionen Euro auf 56,9 Millionen Euro steigern können. Bereinigt um Abschreibungen auf den Goodwill der PYLON AG und die Kosten für das Effizienzprogramm habe sich ein EBIT-Verlust in Höhe von 0,2 Millionen Euro ergeben. Sonderbelastungen hätten sich in Höhe von rund 3,2 Millionen Euro für Abschreibungen auf den Goodwill bei PYLON ergeben. Zudem habe das Effizienzprogramm zu Einmalbelastungen in Höhe von 1,5 Millionen Euro geführt. Gleichzeitig hätten hierdurch aber die jährlichen Kosten um weitere 1,8 Millionen Euro reduziert werden können.
Der EBIT-Verlust habe sich aufgrund der Sonderaufwendungen 2006 um 1,2 Millionen Euro auf 4,9 Millionen Euro erhöht. Der Nachsteuerverlust habe schließlich bei 1,9 Millionen Euro oder 0,10 Euro je Aktie gelegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Positiv werte man die deutliche Verbesserung der Liquiditätslage. So habe durch die im letzten Jahr durchgeführten Kapitalerhöhungen der Bestand an liquiden Mitteln um 6,6 Millionen Euro auf 16,2 Millionen Euro verbessert werden können. Die Eigenkapitalbasis sei auf 17,9 Millionen Euro mehr als vervierfacht worden. Damit sei das Unternehmen nunmehr wieder solide finanziert.
Für das laufende Geschäftsjahr 2007 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzanstieg auf 58 bis 62 Millionen Euro und einem EBIT zwischen 4,8 und 7,8 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund des zu erwartenden Wegfalls von Sonderbelastungen, den durchgeführten Effizienzsteigerungsmaßnahmen und dem zuletzt starken Auftragseingang erscheine diese Zielvorgabe insgesamt erreichbar. Allerdings gehe man davon aus, dass sich das EBIT 2007 eher am unteren Rand des Zielkorridors einpendeln werde.
Beim gestrigen Schlusskurs von 2,36 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 12 in Anbetracht des für 2007 absehbaren Turnarounds relativ moderat bewertet. Für die Gesellschaft müsse es darum gehen, in den kommenden Quartalen mit überzeugenden Quartalszahlen verloren gegangenes Investorenvertrauen zurück zu gewinnen. Insgesamt rechne man ausgehend vom aktuellen Bewertungsniveau in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von FJH zu akkumulieren. (29.03.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Pressemitteilung vom 30.03.2007 | 15:57
Vorläufiger Umsatz Q1 2007 zwischen 14,5 und 15,0 Mio. Euro
Weiterhin erfreuliche Entwicklung des Auftragsbestands
München, 30. März 2007: Das im Prime Standard notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG hat im Rahmen der heutigen Analysten- und Bilanzpressekonferenz den geprüften Konzernabschlusses 2006 vorgelegt und einen positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr gegeben. Nach vorläufiger Einschätzung des Vorstandes wird der Umsatz des ersten Quartals zwischen 14,5 und 15,0 Mio. Euro liegen. Da das erste Quartal eines Geschäftsjahres für die FJH AG erfahrungsgemäß eher unterdurchschnittlich ausfällt, sieht der Vorstand hierin ein positives Signal für die Erreichbarkeit der oberen Hälfte des Zielintervalls seiner Umsatzprognose von 58 bis 62 Mio. Euro für 2007. Diese Einschätzung wird auch durch die weiterhin erfreuliche Entwicklung des Auftragsbestands gestützt.
Gruß
uS
mfg grazer
der Markt sind wir
Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, bewertet die FJH-Aktie nach wie vor mit "kaufen".
Die FJH AG, führender Anbieter für Software in der Versicherungsbranche, habe im Rahmen der Analystenkonferenz zum Jahresabschluss die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt gegeben. Diese hätten weitgehend den bereits vorläufig berichteten Zahlen entsprochen. Während der Umsatz leicht stärker gewesen sei, sei das EBIT (nach Sondereffekten) etwas geringer ausgefallen.
Das negative EBIT von EUR -4,9 Mio. sei wesentlich durch die Konsolidierung, Sondereffekte und Abschreibungen auf PPA im Zusammenhang mit der im vergangenen Jahr akquirierten PYLON entstanden. Der negative operative Cashflow von EUR -1,3 Mio. resultiere noch aus dem deutlich negativen operativen Cashflow in Q1 mit EUR -3,4 Mio. In Q4 sei der operative Cashflow mit EUR 1,5 Mio. signifikant positiv gewesen.
Die Ausstattung mit liquiden Mitteln erscheine nun komfortabel. Von den liquiden Mitteln in Höhe von EUR 16,2 Mio. seien EUR 10,8 Mio. frei verfügbar. Hierzu würden auch ein Sale & License-back-Vertrag (EUR 3,0 Mio.) und die noch zur Verfügung gestellten Organdarlehen (EUR 1,1 Mio.) beitragen. Mit dem Abschluss der Integration der PYLON AG, der Anpassung ihrer Bewertung (PPA) und der Durchführung des Effizienzprogramms im abgelaufenen Jahr sei eine gute Basis für das geplante profitable Wachstum in 2007ff geschaffen.
Vor dem Hintergrund einer guten Auftragslage bekräftige die FJH ihren Ausblick für 2007. Der Umsatz solle zwischen EUR 58 Mio. und EUR 62 Mio. liegen. Dabei solle das EBIT zwischen EUR 4,8 Mio. und EUR 7,8 Mio. liegen. Hierbei sei es realistisch davon auszugehen, dass bereits im ersten Quartal bei einem Umsatz von EUR 14 bis 15 Mio. ein EBIT von EUR 1 Mio. erreichbar erscheine. Die Analysten nähmen auf dieser Basis eine leichte Anhebung ihrer Prognosen vor und würden das Kursziel auf EUR 4,00 (EUR 3,60) erhöhen.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die Aktie von FJH unverändert bei "kaufen".
Analyse-Datum: 05.04.2007
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruß
uS