Microsoft - long-Chance
Für das Image von MSFT ist ein relativ reibungsloser Start von Vista sicherlich besser, als wenn die Termine gehalten werden, aber der Markt (und die PC-Hersteller) von Bugs frustriert.
Verpassen Sie etwa den besten Trade von 2006?
Jetzt scheint der richtige Zeitpunkt zu sein...
Vor einigen Wochen haben wir über die Rückkehr der großen Technologie-Aktien gesprochen … und über die Rückkehr der großem Pharma-Werte … und die Wahrscheinlichkeit einer starken, kurzfristigen Rally.
Es scheint so, dass wir Recht hatten. Wir glauben, dass sich jetzt noch viel mehr Chancen eröffnen. Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wo Sie profitieren können …
Vor kurzem schrieb ich an dieser Stelle: "Microsoft kommt in die Nähe der 8-Jahres-Tiefs! Es wird ein wenig absurd … Microsoft ist nahezu ein Monopol, mit einer enormen Gewinnspanne von 32 % im letzten Jahr. Und jetzt wird der Tech-Riese mit einem geschätzten KGV von 15 gehandelt… das günstigste seit zwanzig Jahren. Sie können kein Geschäft mit dieser langfristigen Gewinnspanne zu diesem günstigen Kurs finden."
Aktien von Microsoft bildeten am nächsten Tag einen Boden, und sind seitdem um mehr als 10 % gestiegen. Und nicht nur Microsoft hat etwas zu bieten. Ich sagte auch:
"Schauen Sie auch auf die anderen alten Technologie-Löwen. Intel hat zum Beispiel hat eine Gewinnspanne on über 20 %, und ein geschätztes KGV von 14.
Eines Tages werden die Kapitalanleger zu diesen Technologie-Aktien zurückkehren. Die alten Könige des Dot-Com-Zeitalters - die damal so geliebt, und jetzt so ignoriert werden - werden zweifellos wieder Erfolg haben."
Intel bildete am selben Tag einen Boden, als ich diesen Newsletter schrieb.
Es sind nicht nur die großen Tech-Werte, die in Bewegung kommen. Kleinere "value"-Aktien haben die größeren "Wachstums"-Aktien jetzt viele Jahre lang geschlagen. Das kann sich ändern. Große Technologie-, große Pharma- und große Telekommunikations-Aktien sind sind die Verlierer der letzten sechs Jahren gewesen. Ihre Zeit kann jetzt gekommen sein.
Ich empfahl meinen Lesern, jetzt Aktien zu kaufen. Es ist keine "fundamentale" Empfehlung … sie basiert auf dem Sentiment, weil die Angst auf dem Markt momentan extrem ist, und es damit nun an der Zeit ist zu kaufen.
Ich sagte, dass wir im Laufe der nächsten sechs Monate einen extrem guten Markt sehen könnten … und der Nasdaq könnte sich noch besser entwickeln - wir sprechen über einen Anstieg von 30 % oder mehr.
Sicher, die großen, alten Aktien wie Microsoft könnten steigen… ich erwarte nicht, dass Sie mit dem Kauf jetzt einen Fehler machen. Wenn Sie spekulativ eingestellt sind, könnte jetzt eine gute Zeit sein, um wieder in Aktien einzusteigen - große oder kleine Werte.
Good Investing,
Steve
Gruß Moya
Traue denen ja zu, dass plötzlich Schwierigkeiten mit Vista auftauchen und der Start auf 5 Jahre verschoben wird.
Microsoft versteht Sorgen des Handels
Das Marktforschungsunternehmen Gartner geht weiterhin von der Verschiebung des kommerziellen Vista-Starts auf April 2007 aus. Das hat Gartners Research Vice President Steve Kleynhans jetzt in einem Blogeintrag bekräftigt. "Die Leute bei Microsoft arbeiten sehr hart daran, um unsere Vorhersage Lügen zu strafen. Der Teufel liegt aber wie immer im Detail und im Moment sehen diese Details noch ziemlich ungehobelt aus", so Kleynhans in seinem jüngsten Eintrag. Der Gartner-Vertreter hob ungeachtet des pessimistischen Ausblicks bezüglich des Starttermins aber auch eine Reihe von Entwicklungsfortschritten seit der Veröffentlichung der Beta-Versionen hervor.
Bei Microsoft will man sich von den wiederholten Unkenrufen nicht weiter stören lassen. "Bei allem Respekt für Gartner können wir deren Ansicht in diesem Fall nicht teilen", erteilt Microsoft-Produktmanager Robert Lampl jeglichen Spekulationen eine Abfuhr. Man arbeite mit Hochdruck auf die ursprünglich genannten Termine hin und sei auch weiterhin optimistisch, Business-Kunden Ende des Jahres und Home-Anwender im Januar 2007 mit dem neuen Betriebssystem ausstatten zu können.
Als Argument, warum die ins Auge gefassten Termine entgegen Expertenmeinungen dennoch eingehalten werden könnten, verwies Lampl auf die über die Jahre weiterentwickelten und verbesserten Entwicklungsprozesse.
Für die Sorgen von Business-Kunden, vor allem aber auch des Handels, dem man mit dem verschobenen Vista-Release ins Weihnachtsgeschäft gepfuscht hat, zeigt Microsoft Verständnis. "Natürlich will der Handel ein optimales Geschäft machen. Es herrscht aber auch Einigkeit darüber, dass die Qualität des Produktes über allem anderen stehen muss", ortet Lampl weder Verunsicherung noch Verärgerung bei der Industrie. Was das Weihnachtsgeschäft betreffe, seien überdies konkrete Szenarien in Planung, die Kunden ein nachträgliches Upgrade auf Windows Vista erleichtern werden, so Lampl.
http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39146060,00.htm?h
Microsoft "bezuschusst" Vista
Microsoft hat mit den führenden PC-Herstellern ein Abkommen abgeschlossen, dem zu Folge Kunden zum Upgrade auf Windows Vista ermutigt werden, das meldet der Newsdienst DigiTimes.
So bestätigt etwa der taiwanesische Notebook-Hersteller Compal, dass Microsoft ab Oktober 2006 Gutscheine verteilen wird, mit denen PC-Käufer kostenlos auf das neue Betriebssystem upgraden können.
Eine derartige Aktion war bereits für das dritte Quartal 2006 geplant gewesen, doch die sich verspätende Auslieferung von Vista führte auch hier zu einer Verschiebung. Mit dem freien Upgrade möchte Microsoft den PC-Verkauf ankurbeln. Denn schließlich verdient der Konzern auch gut mit Windows XP. (rw)
Gates hätte übrigens - wenn ihm an seinem Lebenswerk wirklich etwas läge - einen Teil seiner durch MSFT verdienten Milliarden in die Forschung der Firma (im Speziellen des Betriebssystems) stecken sollen. Und nicht in altruistische Projekte zur Selbstbeweihräucherung.
So schlecht wie DOS, Windows und Office oft waren, kann man nur hoffen, dass das NICHT sein Lebenswerk war - dieses Dauer-Fiasko mit dem End-User als "Beta-Tester".
Tatsächlich hat MSFT 15 Jahre gebraucht, bis mit Windows 2000 das erste halbwegs stabile Betriebssystem aus eigenem Hause auf den Markt kam. Programmiert hat das übrigens ein früherer UNIX-Spezialist, den Gates eigens zu diesem Zweck (Stricken eines stabilen Systems) angeheuert hatte.
Das ermittelte das US-Marktforschungsunternehmen NPD Group. Die bislang größten Anbieter in diesem Segment haben dagegen Anteile verloren. "Microsoft erobert Marktanteile, aber McAfee kontert das mit Highend-Funktionen in Einstiegsprodukten", sagte NPD-Group-Analyst Chris Swenson.
Der weltgrößte Softwarekonzern setzt die etablierten Antivirensoftwarehersteller damit zügig unter Druck. Der Antivirensoftwaremarkt gilt als attraktives Wachstumssegment. Untersuchungen des IT-Marktforschungsunternehmens Gartner zufolge ist der Markt im vergangenen Jahr um rund 14 Prozent gewachsen.
Etablierte Spezialanbieter reagierten spät
Bislang dominieren Spezialanbieter wie Symantec und McAfee den Markt. Obwohl Microsofts Einstieg bereits seit längerem absehbar war, haben sich die etablierten Spieler erst spät mit neuen Angeboten auf die Bedrohung eingestellt. Microsoft vereint in dem eigenen Angebot verschieden Programme zur Computersicherheit - neben einem Antivirenprogramm auch Software zur PC-Optimierung und zur Datensicherung. Solche Programme sind bislang in den Paketen der großen Antivirensoftwarehersteller nicht enthalten. Microsofts Software wird seit Ende Mai in den USA verkauft.
Mittlerweile hat auch die Konkurrenz reagiert. McAfee brachte erst vor Kurzem ein Paket auf den Markt, das vergleichbare Anwendungen enthält. Symantec arbeitet unter dem Namen Norton 360 noch an einer entsprechenden Programmsammlung.
Symantec sieht der Entwicklung bislang eher gelassen entgegen. "Onecare hatte keinen großen Einfluss auf unser Geschäft", sagte Symantec-Chef John Thompson noch Mitte Juli bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal. In einer Stellungnahme zu den NPD-Zahlen verweist der Anbieter darauf, dass das Marktforschungsunternehmen nur einen Teil der Vertriebskanäle erfasse. Für Symantec hätten aber auch andere Absatzwege eine große Bedeutung.
Marktanteil von Symantec und McAfee rückläufig
McAfee verweist ebenfalls auf andere Vertriebswege. "Unser größtes Augenmerk gilt anderen Absatzkanälen wie Internet-Serviceprovidern, Herstellern und unserer eigenen Webseite", sagte eine Sprecherin.
Microsoft bietet Onecare in den USA offiziell zum Preis von 49,95 $ an. Allerdings ist das Programm bei einigen Anbietern deutlich günstiger zu haben. So verkauft zum Beispiel der Internethändler Amazon das Programm für 19,99 $. Analysten erwarten einen härteren Wettbewerb bei den Anbietern entsprechender Produkte. Das jüngste Paket von McAfee kostet offiziell 39,99 $. Typischerweise können Anwender die Software für ein Jahr nutzen und müssen dann ihr Abonnement erneuern.
Vor allem der Marktanteil von Symantec und McAfee ging zurück, zeigen die Zahlen von NPD Group. So musste der weltgrößte Antivirensoftwarehersteller Symantec im Juni einen Rückgang von rund zehn Prozentpunkten auf 59,8 Prozent hinnehmen. McAfee gab drei Prozentpunkte auf 7,1 Prozent Anteil bei der Zahl verkaufter Pakete ab. "Microsoft ist mit dem Preis schwungvoll gestartet", sagte Swenson. Der Aktienkurs von Symantec stieg im frühen US-Handel um 1,9 Prozent auf 18,07 $. McAfee legte um 4,4 Prozent auf 20,65 $ zu.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/....html?nv=cd-topnews
Mein Tipp für ein leistungsfähgigen Viren-Scanner:
Avast
http://www.avast.com/eng/download-avast-home.html (Download-Link)
Nach dem Download muss man sich mit seiner Email-Adresse registrieren, erhält den Schlüssel zur Aktivierung dann aber gratis und ohne weitere Verbindlichkeiten zugesandt. Auch Junk-Mail habe ich aufgrund der Registrierung nicht erhalten. Uch benutze das Programm seit einem Jahr auf allen meinen Rechnern. Norton Antivirus 2006, das ich gekauft hatte und mit dem ich unzufrieden war (bremste viele Programme aus), habe ich dafür sogar gelöscht.
Auf Avast bin ich durch Empfehlung der Computerzeitschrift "C't" aufmerkam geworden.
Der Rückkaufpreis soll jetzt 24,75 USD betragen.
18.08.2006 18:44
Microsoft erhöht Aktienrückkauf bis 2011 auf 36,2 Mrd USD
REDMOND (Dow Jones)--Die Microsoft (Nachrichten/Aktienkurs) Corp, Redmond, hat den Umfang ihres künftigen bis 2011 laufenden Rückkaufprogramms um 16,2 Mrd USD auf bis zu 36,2 Mrd USD erhöht. Im Rahmen der momentan noch laufenden Rückkaufaktion werde Microsoft vorläufigen Zahlen zufolge rund 3,8 Mrd USD ausgeben, um 155 Mio eigene Aktien zurückzukaufen. Der Preis je Aktie betrage bei der Holländischen Auktion 24,75 USD, teilte der US-Softwarekonzern am Freitag mit.
Ende Juli hatte Microsoft mitgeteilt, bis zum Jahr 2011 insgesamt bis zu 40 Mrd USD für den Kauf eigener Aktien ausgeben zu wollen. Dabei kündigte das Unternehmen an, zwischen dem 21. Juli und dem 17. August zunächst ein Kaufangebot über 20 Mrd USD abzugeben. In den fünf darauf folgenden Jahren sollten ursprünglich noch einmal Aktien über 20 Mrd USD zurückgekauft werden. Diese Summe wurde nun auf 36,2 Mrd USD erhöht.
Microsoft-Aktionäre sollten dem Unternehmen bis zum 17. August Aktien in einer Preisspanne zwischen 22,58 und 24,70 USD andienen. Der Gewinn je Aktie 2007 wird Analysten zufolge wegen dieses Rückkaufs um 0,06 USD gesteigert.
um bei 24 wieder einzusteigen da ich mit einem Rücksetzer spätestens ab 25 gerechnet
hatte und dann erhöht MS mal eben das Rückkaufprogramm auf 36$Mrd so als ob die in der Schublade noch bisschen Geld gefunden haben.
Mit der Knette könnte sich so mancher Staat sanieren.
Naja vielleicht sind sie ja so gnädig und lassen mich doch noch ma billig rein.
Die Hoffnung stirb zuletzt.
Ich glaube, dass Bill Gates dahintersteckt. Er will vermutlich als größter Einzel-Aktionär in großem Stil Aktien loswerden, da er das Geld entweder in seine Stiftung einbringen oder diversifizierter anlegen will. Ist ja auch eine "geballte Position", die er da hält.
Dann macht die doppelte Ankündigung - zunächst hieß es, die Hälfte des Cashs werde für Rückkäufe verwendet, jetzt fast alles - auch Sinn: Die erste war ein Testballon mit der breiten Handelsspanne (ca. 22,50 bis 24,50 USD). Da sich die Aktie nach der Ankündigung am oberen Ende der Spanne eingependelt hat, konnte das Angebot risikolos erhöht werden (Gates kommt dann teurer aus seinen Aktien raus).
Nur eine These von mir... Wer Zweifel hat, möge die hier kundtun. Ich weiß z. B. nicht, ob für Aktienrückkäufe immer der "free float" (an der Börse umlaufende Aktien) verwendet werden muss, und ob Gates' Aktien diesem free float zugehören.
Gapclose (27$) im ersten Anlauf erscheint mir etwas zu gewagt(sehen alle).
Bei einem Rücksetzer unter 25$(24,75$) bietet sich die Chance auf einen Einstieg
mit anschließenden Gapclose. (ist mein favorisiertes Szenario).
By Cody Willard
Street.com Contributor
8/21/2006 5:29 PM EDT
Not much bounce to that market, though the Nasdaq put in a valiant effort in the final hour. It clearly wasn't enough, and the close was weak. All that said, today's action is probably more likely construed as a bullish consolidation than as a failure for the bulls to follow through.
I have to say that Microsoft's (MSFT) continued run is impressive, though its more extreme outperformance in recent weeks and especially the last two days is starting to make me feel uncomfortable. I won't trade off that, but for the first time since May 10, when I made it my biggest position, I wouldn't tell anyone to buy it at this juncture. Not that I sold any today or am planning to start selling it; I just don't know that it's a great buy, as it's already spiked quickly in a short amount of time. Perhaps it needs a little consolidation of its own. We're updating the chart from Aug. 9, and I'll post it Tuesday.
http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1156845332
08.09.2006
Microsoft: Streit mit EU kann Vista verzögern
REDMOND - Der Softwarekonzern Microsoft Corp. (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) befürchtet eine Verzögerung der Markteinführung des neuen Betriebssystems Vista. Dies sagte ein Unternehmenssprecher heute in den USA.
Konkret fürchtet Microsoft, dass die EU-Kommission aus kartellrechtlichen Bedenken heraus Änderungen an der Software verlangt. Dies würde den Europa-Start des Programms verzögern, hieß es aus Redmond. Man habe bereits im letzten Monat eine entsprechende Anfrage gestellt, ob der XP-Nachfolger auch mit dem EU-Recht konform sei. Eine Antwort sei bisher aus Brüssel nicht gekommen. Im letzten März hatte die EU-Kommission Zweifel geäußert, dass Vista nach geltendem Recht Unbedenklich sei.
In dieser Woche gab Microsoft bereits die Preise für Vista bekannt. Demnach werden für unterschiedliche Versionen 199 bis 399 US-Dollar fällig. Ein Upgrade von Windows XP schlägt mit Preisen zwischen 99 und 259 Dollar zu Buche. Insgesamt kommen fünf Versionen für Privatkunden und Unternehmen auf den Markt. Ab November ist die Software für Geschäftskunden am Start, die breite Masse wird ab Januar 2007 bedient. (ndi)
Stepping Off the Softee Gas Pedal
By Cody Willard
9/15/2006 11:06 AM EDT
Nice and steady as she goes this morning, as the markets are consolidating near their daily highs. Tech is once again leading to the upside, and energy is once again bringing up the rear.
The ever-high-beta semis are up only slightly more than the market. I'm not sure if you can read anything into that, but the thought does cross my mind that it would bode better for the bulls if the semis were up sharply on this rather high-volume morning.
I'll have to do a little portfolio maintenance this morning by finally trimming some common Microsoft (MSFT). It's been a long, hard road since early May, when I loaded up on common and longer-dated calls in this name in the lower 20s. The strike price is mostly $25 on those calls, and as Softee has crossed that demarcation line and continued to rally, those calls are really starting to kick in. I'm really overweight in Microsoft now.
By selling some common, I'm locking in some nice gains. By keeping all of the calls, I'm retaining some relatively big exposure to the name. And because the calls have a $25 strike price, that price point becomes a bit of a "stop loss" on the position.
Microsoft will still be by far my biggest position. That alone tells you why discipline dictates taking off a little of the name here.
Stay tuned. I will be putting this capital back to work in a new name either later today or early next week.
At the time of publication, the firm in which Willard is a partner was net long Microsoft, although positions may change at any time without notice. Cody Willard is the manager of a hedge fund and a contributor to the Financial Times and VON Magazine. He is also a regular guest on CNBC's Kudlow & Company and an adjunct professor at Seton Hall.
Besser und sicherer geht es nicht.
Der Handel solch liquider Aktien und ausschließliche die Beschränkung
auf hochkarätige Chancen machen langfristig die ertragreichsten
Investitionen aus.
Dass MSFT die verbleibenden 38 Milliarden für Aktienrückkäufe nutzen will, regt hingegen niemanden auf - wohl weil Microsofts Kaufangebot (dutch auction) über den damaligen Kursen lag. Kritiker könnten hingegen fragen, ob es nicht intelligentere Möglichkeiten gäbe, dieses Geld anzulegen, z. B. in Aufkäufe strategisch wichtiger Newcomer.
Weitere Kursgewinne über die jetzigen hinaus halte ich bei MSFT für schwieriger. Angesichts der Vista-Einführung 2007 sind sie aber nicht ausgeschlossen.