Forian an der Börse // Absolut Capital
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 29.01.07 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.06 13:19 | von: Lalapo | Anzahl Beiträge: | 103 |
Neuester Beitrag: | 29.01.07 12:32 | von: Verdampfer | Leser gesamt: | 28.305 |
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PS: Umsatz 2005 lag doch um die 30 Mio ...!! bei Profit von 15,6 Mio ... und EPS von 31 Cent .
Hedge-Fond... bäääääääh... neeee .. dad koofen wir nid .. weil dad kenne ma nid ..;)
Wenn dann haben wir hier eine große stop-loss-Welle gesehen, bzw. haben hier einige kalte Füße bekommen.
xpfuture
xpfuture
http://de.today.reuters.com/news/...HLAND-FIRMEN-BORUSSIADORTMUND.xml
Finanzinvestor Homm baut Anteil an Borussia Dortmund ab
Mi Jul 5, 2006 8:34 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Finanzinvestor Florian Homm hat seine Beteiligung
an dem Fußballclub Borussia Dortmund abgebaut.
Wie der Bundesligist am Mittwoch in einer Finanzanzeige mitteilte, reduzierte
der von Homm kontrollierte Vermögensverwalter CSI in Liechtenstein und der auf
den Cayman Inseln ansässige Absolute Capital Management seinen Anteil auf 20,62
Prozent. Zuvor hatte der Investor mehr als 25 Prozent an dem angeschlagenen Verein gehalten.
Borussia Dortmund hatte angesichts hoher Schulden und sportlicher Misserfolge
einen drastischen Sparkurs eingeleitet. Zum 31. Dezember 2005 hatte der Verein
noch 90,7 Millionen Euro Schulden. Homm war durch sein Engagement bei dem
börsennotierten Fußball-Bundesligisten in die Schlagzeilen geraten.
... und dann kommt:
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-07/artikel-6660364.asp
05.07.2006 13:59
Florian Homm zeichnet 1,5 Mio. BVB-Aktien
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung hat Florian Homm mit seinen Fonds am 20. Juni
zusätzlich 1,5 Millionen Aktien des börsennotierten Fußballclubs Borussia Dortmund
zu einem Stückpreis von 2,00 Euro gezeichnet. "Wir haben uns entschieden, an der
Kapitalerhöhung mit einem Investment von neuen 3 Millionen Euro massgeblich mitzuwirken
und unser Bekenntnis als Investoren des BVB zu erneuern, weil wir vom Kurs der
Gesellschaft überzeugt sind", erklärt Florian Homm sein neues Engagement beim BVB.
Absolute Capital Management und Florian Homm haben damit wesentlich dazu beigetragen,
dass die neue Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Aktuell hält Absolute Capital Management mit seinen Fonds rund 7,547 Millionen
BVB-Aktien. Vor der Kapitalerhöhung waren insgesamt 29,250 Millionen BVB-Aktien
im Markt ausgegeben. Nach der Kapitalerhöhung um 50% sind es 43,875 Millionen
BVB-Aktien.
Im Zug der Kapitalerhöhung stiegen weitere Investoren massgeblich beim Dortmunder
Fussballclub ein, was zu der üblichen "Verwässerung" der ursprünglichen Aktionärs-
anteile führt. Aus diesem Grund hält Florian Homm mit seinen Gesellschaften rechnerisch
neu einen Anteil von 20,62 Prozent und nicht wie vor der Kapitalerhöhung mehr als 25
Prozent.
Mann Flori hin und her macht doch die Taschen leer.
Nee, mir is schon klar das da jemand vorher alles gut durchgerechnet
hat.Muß ich jetzt als Absolut Capital Investor eine Dauerkarte vor-
weisen können? :)
Ein fröhliches Handeln Euch allen. :)
hab mir gestern mal ne kleine Posi zugelegt, hab da lange mit zugeschaut...
wenn Homm mit ACM nicht schief liegt, müßte es eigentlich steil berg auf gehen....
schönes Wochenende
megalith
10.07.2006 (14:46)
Absolute Capital Management Holdings (ACMH) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen in diesem Jahr mit dem europäischen Preis des Hedge Fund Review 'Beste Hedge-Fund-Gruppe 2006', dem Oskar der internationalen Hedge-Fund-Branche, ausgezeichnet wurde.
Laut Hedge Fund Review 'befanden sich europäische Fonds in der Eurekahedges Datenbank im Rennen. Die Beurteilung war umfangreich und die Konkurrenz extrem hart, um die Fond- und Gruppenpreise zu gewinnen.'
Für ACMH steht die Auszeichnung für einen Zeitraum signifikanten Wachstums und strukturierter Entwicklung. In 2006 erlebte das Unternehmen ein Wachstum des Fondsvolumens auf über 1 Milliarde USD, die Börsennotierung an der AIM in London und das erfolgreiche Anbieten von hohen absoluten Wertzuwächsen an Investoren in allen sechs Fonds. Zusätzlich zum preisgekrönten Fondspektrum legte ACMH am 1. Juli 2006 zwei neue Fonds auf: den Absolute Activist Value Fund (AAVF) und den Absolute India Fund (AIF).
Der Absolute Activist Value Fund (AAVF)
Der AAVF wird es ACMH ermöglichen, proaktiv positive Veränderungen zu bewirken und den Unternehmenswert in unterbewerteten Firmen zu fördern. Florian Homm und sein Team werden als Katalysator wirken, der die in den Unternehmen steckenden Potenziale freisetzt. Der Fonds baut auf der umfangreichen Erfahrung von Florian Homm im Activist Investing auf. Das Unternehmen war seit 2002 an mehr als 25 Geschäftsübernahmen und über 50 "Corporate Filings" beteiligt. Als logische Konsequenz fragten Investoren bei ACMH gezielt nach dem Aufsetzen eines reinen auf Gesellschafteraktivismus ausgerichteten Fonds.
Der Absolute India Fund (AIF)
Der AIF wurde erstellt, um vom außergewöhnlichen zukünftigen ökonomischen Wachstum Indiens zu profitieren. ACMH kooperiert mit ASK Raymond James in Indien, die mit ihrem Auswahltalent für lokale Aktien im indischen Markt zur Verfügung stehen. Der Fonds kombiniert lokale Marktexpertise mit ACMHs Fähigkeit eines hocheffizienten Risiko-Overlays. "Wir glauben, dass dies ein exzellenter Zeitpunkt zur Investition in Indien ist, mit eingebautem Versicherungsschutz über ein Risiko-Overlay, insbesondere aufgrund des jüngsten Rückgangs in den indischen Märkten.", unterstreicht Florian Homm.
Nur damit auch von mir mal wieder was anständiges zum lesen gibt. :)
HANDELSBLATT, Montag, 10. Juli 2006, 14:01 Uhr
Übernahme von Broadnet
Homm verlangt mehr Geld von QSC
Der Kölner Breitband-Anbieter QSC hat sich beim Hamburger Konkurrenten Broadnet eingekauft und will ihn komplett übernehmen. Doch Broadnet-Aktionär Florian Homm widersetzt sich. Er will eine höhere Abfindung herausschlagen.
HB FRANKFURT. „Wir werden rechtliche Schritte überlegen“, sagte Jens Peters, der bei Homms börsennotiertem Investmentvehikel Absolute Capital Management (ACM) für Spezialprojekte zuständig ist, am Montag. ACM pocht auf ein deutlich höheres Angebot an die freien Broadnet-Aktionäre. Das Management habe bei der Mehrheitsübernahme möglicherweise nicht im Sinne der Aktionäre gehandelt, sagte Peters. Es habe bereits erste Gespräche über die Möglichkeiten mit den Aktionärs-Vereinigungen SdK und DSW gegeben.
QSC hatte vor fünf Wochen mitgeteilt, 67 Prozent an dem Konkurrenten Broadnet erworben zu haben. Die Anteile kamen von den ehemaligen Broadnet-Großaktionären Comcast (37 Prozent) und KKR (23 Prozent) sowie vom Broadnet-Vorstand und -Aufsichtsrat . Die Altaktionäre erhielten im Tausch für jede Aktie 1,054 QSC-Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Der Broadnet-Vorstand hatte die Transaktion uneingeschränkt befürwortet. Den übrigen Aktionären soll einer Mitteilung zufolge das gleiche Angebot gemacht werden.
ACM kritisiert, dass offenbar kein Barangebot geplant sei, obwohl beide Firmen über liquide Mittel verfügten. Das habe es seines Wissens seit Inkrafttreten des Übernahmegesetzes 2002 in Deutschland nicht gegeben, sagte Peters. ACM hat seinen Anteil an Broadnet nach eigenen Angaben über die von Homm verwaltete Fonds-Gruppe auf über 10 Prozent aufgestockt und will noch weiter zukaufen.
Broadnet soll viel mehr wert sein
Zudem werde man prüfen, ob es sich bei dem Geschäft wirklich um einen reinen Aktientausch gehandelt habe, kündigte Peters an. Die Investmentbank Sal. Oppenheim hatte noch am Tag der Übernahme 11,2 Mill. QSC-Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre an institutionelle Investoren verkauft. „Wir befürchten, dass die Unternehmensführung die Mitarbeiter und die freien Aktionäre in der anstehenden Übernahmetransaktion nicht mit allen Kräften unterstützt“, sagte Peters.
ACM ist der Meinung, dass der Broadnet-Aktienkurs mit 4,80 Euro deutlich unter dem Wert des Unternehmens liegt. Bei dem angekündigten Umtauschverhältnis würden die Broadnet-Aktionäre einen Gegenwert von 4,50 Euro je Aktie erhalten. Der echte Wert der Broadnet-Aktie liege auf Basis von Analystenschätzungen und im Vergleich mit QSC bei 7 Euro, erläuterte ACM-Experte Matthias Rutsch. Sal. Oppenheim schätze den Wert der Synergien aus der Übernahme auf 8 Mill. Euro jährlich, was zusätzlich einem Barwert von 6 Euro je Aktie entspreche.
Ein Broadnet-Sprecher wies darauf hin, dass der Vorstand sich „zu gegebener Zeit“ dazu äußern werde, ob er den übrigen Aktionären empfiehlt, das Angebot von QSC anzunehmen oder abzulehnen.
Hatte aber auch ein paar mit minus vertickt. ;)
Ja, ich weiß ist wie schummeln.
Hätte nach dem Abrutsch der letzten Zeit und den letzten
Meldungen hier etwas mehr Schwung erwartet.
Nun gut, gibt´s auch weiterhin die Chance auf einige
Schnäppchen von Onkel Homm. :)
Fröhliches weiterschwitzen :)
Der Mega hat es mal wieder richtig gemacht ..auf Tief gekauft .. tja .. ich mache echt was falsch ... :-(((
PS : hoffe du bist aus IEM ganz raus ;)
Gruss Lali
;)
Ein schöner Gewinn in einer schönen kurzen Zeit.
Ein Supertiming haste da bewiesen.
Außer Softline und die hommische haste mir
in den letzten 2,5 Jahren keinen Patzer "eingebracht".
Und?
Ich finde, solche Patzer müßen auch mal sein.
Auch Du muß ja ab und zu mal einen Fehler machen um was draus
lernen zu können.Wäre doch sonst viel zu langweilig. ;)
Der Flori wird sein Ding schon machen. KOOFEN !
http://www.n-tv.de/696226.html
Donnerstag, 3. August 2006
Homm, Homm, hurra
BVB will's jetzt wissen
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund (BVB) kommt bei seiner Sanierung voran. Dank drastisch reduzierter Kosten durch den Verkauf von Spielern und geringerer Gehaltszahlungen konnten die Westfalen in der vergangenen Saison 2005/06 ihren Verlust deutlich reduzieren. Zugleich half frisches Geld der Anteilseigner, die Schuldenlast zu drücken.
Für die neue Spielzeit, die Dortmund am 11. August mit seinem Auswärtsspiel beim Deutschen Rekordmeister Bayern München eröffnet, verspricht das Management nun sogar die Rückkehr in die Gewinnzone. Ziel der Geschäftsführung sei, ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von mehr als vier Mio. Euro zu erreichen und auch unter dem Strich schwarze Zahlen zu schreiben, gab der BVB am Donnerstag bekannt.
In der vergangenen Saison wies Deutschlands einziger börsennotierter Verein für das operative Geschäft noch einen Fehlbetrag von zwölf Mio. Euro aus nach einem satten Minus von 75,8 Mio. im Jahr zuvor. Netto reduzierte sich der Verlust in der Börsen-Gesellschaft um knapp 75 Mio. auf 3,9 Mio. Euro. Begünstigt worden sei dieses Ergebnis allerdings durch einen Sonderertrag von gut zehn Mio. Euro durch die Übertragung der Vermarktungsaktivitäten (Merchandising) auf eine Tochterfirma.
Sparkurs greift
Der BVB hatte in der vergangenen Saison die Gehälter seiner Profis auf insgesamt 24 Mio. Euro eingefroren; in der Spielzeit 2003/04 hatte der Klub noch 57 Mio. Euro in die Mannschaft gepumpt. Zudem wurden auch die übrigen betrieblichen Aufwendungen um knapp 30 Mio. auf 57 Mio. Euro reduziert. Dank Spielerverkäufen stieg der Umsatz um knapp 13 Prozent auf 83,2 Mio. Euro. Durch Transfers strich der Verein 12,4 (Vorjahr: 0,7) Mio. Euro ein, den Löwenanteil brachte der Verkauf des tschechischen Mittelfeldstars Tomas Rosicky an Arsenal London, wo auch Nationaltorwart Jens Lehmann sein Geld verdient.
Überlebenswichtig war für die Borussia vor allem die jüngste Kapitalerhöhung im Volumen von fast 30 Mio. Euro. Neben Großaktionär Florian Homm, der über Investmentgesellschaften zuletzt gut 20 Prozent an dem BVB hielt, kauften sich auch andere Großinvestoren ein. Fonds besitzen inzwischen gut 40 Prozent der Anteile. Dank der frischen Gelder sanken die Verbindlichkeiten um 32,2 Mio. auf 53,8 Mio. Euro. Ende 2005 hatte sich der Schuldenberg noch bis auf gut 90 Mio. Euro getürmt.
Weitere Kapitalspritze nötig
Zum Abbau der Verbindlichkeiten braucht der Klub aber noch mehr Geld. Am 15. August sollen die Anteilseigner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über eine erneute Kapitalspritze entscheiden. Zum derzeitigen Aktienkurs (2,40 Euro) wären Einnahmen von fast 40 Mio. Euro möglich.
Durch den Rückkauf seines Stadions hat die Borussia inzwischen zusätzlichen finanziellen Spielraum gewonnen und kann damit erstmals seit Jahren wieder mehr Geld in ihre Profitruppe stecken. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte jüngst angekündigt, dank eingesparter Mieten stehe für die Mannschaft in der neuen Saison ein Budget von 28 Mio. Euro zur Verfügung. Der BVB hat unter anderem den ehemaligen Bremer Stürmer Nelson Valdez und den Schweizer Nationalspieler Alexander Frei verpflichtet.
ich glaub wir müssen den Lali öfters mal in den Urlaub schicken "ggg"
stehen da News an ? - Zahlen ?
Wünsch euch ein schönes Wochenende
megalith
Gogogoooo
--Im Juni haben die HFonds nur 0,6 Prozent verloren, der durchschnittliche Aktienfonds hat vielleicht zehn Prozent Verlust gemacht.--
Bessere Argumente gibt es mE nicht !
January 2006
•Pre-tax profit up 142% (compared to 6 months to 30 June 2005)
•Industry leading margin of 56% (excluding share-based payments)
•Basic EPS excluding non-cash items up 153% (compared to 6 months to 30
June 2005)
•Combined management and performance fee income up by 137% (compared to 6
months to 30 June 2005). Management fees up by 186% (compared to 6 months to
30 June 2005)
4 !!?? .. warum nicht ..
Gruss Lali