PROGEO- Erster Thread bei Ariva
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 02.07.24 21:40 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.05 11:35 | von: Netfox | Anzahl Beiträge: | 115 |
Neuester Beitrag: | 02.07.24 21:40 | von: ablasshndler | Leser gesamt: | 52.957 |
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Wie teuer dürfen und wie sicher müssen Deponieabdichtungen sein?
Mehr als 50 in- und ausländische Fachleute aus Behörden, Ingenieurbüros sowie
von Deponiebetreibern informierten sich am 6. und 7. Oktober 2005 bei einem
Praxisseminar der PROGEO Monitoring GmbH in Großbeeren über die Möglichkeiten
der kostengünstigen und sicheren Deponieabdichtungen mit innovativen
Dichtungskontrollsystemen.
"In Brandenburg etablieren sich immer mehr Unternehmen, die innovative
Technologien entwickeln und damit unter Beweis stellen, dass sich das Land
zwischen Havel und Oder im internationalen Wettbewerb nicht zu verstecken
braucht," betonte der Chef der Brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär
Clemens Appel zur Eröffnung der Veranstaltung.
Neben Vorträgen über ausgeführte Projekte wurden Fragen genehmigungs-
rechtlicher Verfahrensweisen besprochen, eine detaillierte Einführung in die
Technologie des PROGEO-Dichtungskontrollsystems gegeben und die Baustelle der
Oberflächenabdichtung der Deponie Senzig besichtigt. Diese wird derzeit auf
einer Gesamtfläche von ca. 95.000 m² mit einer kontrollierbaren Oberflächen-
abdichtung unter Einsatz eines PROGEO Dichtungskontrollsystems ausgestattet.
Dort, wo häufig über Jahrzehnte hinweg Haus- und Gewerbeabfälle, aber
teilweise auch hochgiftiger Industriemüll abgelagert wurden, können aufgrund
der Art und der Menge der eingelagerten Stoffe schwere Beeinträchtigungen der
Luft, der Gewässer und des Bodens hervorgerufen werden.
Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber bereits 1993 verfügt, dass ab 1.
Juni 2005 Abfälle nicht mehr unvorbehandelt auf Deponien abgelagert werden
dürfen und dass Deponien, die nicht den technischen Standards genügen,
spätestens ab gleichem Datum geschlossen werden müssen.
So müssen allein in Brandenburg in den kommenden Jahren etwa 35
Hausmülldeponien gesichert werden, bundesweit sind es etwa 350 Deponien.
Schätzungen gehen davon aus, dass allein die Schließung der Deponien mehrere
Milliarden Euro kosten wird. Hinzu kommen die Kosten der Nachsorge, denn
selbst wenn die Deponien geschlossen sind, bedürfen sie für bis zu 30 Jahren
der regelmäßigen Überwachung und dass kostet Geld.
Bezahlen müssen das Ganze die Bürger und die Abfall erzeugenden Unternehmen,
denn ein erheblicher Anteil der Abfallgebühren wird zweckgebunden nur für die
Schließung und Nachsorge der Deponien erhoben. In Deutschland ist ein hoher
Standard bei der Sicherung von Deponien erreicht worden, zu dem auch der
Einsatz von Dichtungskontrollsystemen beiträgt.
Kern alternativer Abdichtungslösungen sind Dichtungskontrollsysteme, die u. a.
in der im brandenburgischen Großbeeren ansässigen PROGEO Monitoring GmbH
entwickelt und produziert werden. Mit diesen Dichtungskontrollsystemen kann
die Dichtheit von künstlichen Deponieabdichtungen jederzeit unmittelbar
überprüft werden. Werden Schäden festgestellt, so können die Leckagen auf
wenige Zentimeter genau geortet und bei Bedarf, zumindest bei
Oberflächenabdichtungen, mit wenig Aufwand repariert werden.
"Wegen der Möglichkeit, die Abdichtung durch einfache Kontrollen zu überwachen
und bei Bedarf zielgerichtet reparieren zu können, ergeben sich
Vereinfachungen bei der Deponielangzeitüberwachung. Der Betreiber und die
zuständige Behörde erhalten außerdem während der Nachsorge unmittelbare
Informationen darüber, ob das Abdichtungssystem vollständig funktionstüchtig
ist," so der Geschäftsführer von PROGEO, Andreas Rödel. "Gefahren werden
deutlich früher erkannt und können auch schneller beseitigt werden, als bei
den heute noch üblichen indirekten Überwachungsverfahren."
Die PROGEO Monitoring GmbH gehört zur PROGEO Holding AG (WKN 692650) und
entwickelt und vermarktet innovative Informationssysteme für die
messtechnische Überwachung von Bauwerken zur Früherkennung und präzisen Ortung
von Leckagen an Bauwerksabdichtungen. Die PROGEO-Aktien sind im Freiverkehr
der Börsen in Frankfurt, Berlin-Bremen und Stuttgart notiert.
Weitere Informationen:
PROGEO Monitoring GmbH
Frau Ute Nietz
Beinahe-Katastrophe in Töging
Nach dem Einsturz eines Supermarktdaches im oberbayerischen Töging am Inn hat es zunächst verwirrende Meldungen über die Zahl der Verletzten gegeben. Inzwischen zeichnet sich ab, dass es keine Verschütteten gegeben hat. Mehrere Menschen stehen den Angaben zufolge unter Schock.
Töging am Inn - Das Rote Kreuz berichtete inzwischen, dass sich elf Personen, die sich in dem Markt aufgehalten hätten, vor dem Unglück hatten in Sicherheit bringen können. Vier Personen stünden allerdings unter Schock und würden vor Ort behandelt. Auch sei nur etwa ein Drittel des Daches eingebrochen.
Ein Sprecher des Landratsamtes Altötting bestätigte SPIEGEL ONLINE, es gebe keine Verletzten. Auch gehe man nicht davon aus, dass noch Menschen unter den Trümmern begraben seien: Spürhunde seien vor Ort im Einsatz gewesen und hätten nichts gefunden. Die Rettungskräfte seien bereits wieder abgezogen worden.
Die Geschäftsführung der Discounter-Kette Netto in Maxhütte-Haidhof hatte der Nachrichtenagentur AP unter BErufung auf die örtliche Polizei erklärt, es sei bei dem Unglück niemand zu Schaden gekommen. Aus dem Rathaus hieß es, es gebe offenbar keine Todesopfer oder Verletzte. Auch die Kreisbrandinspektion Traunstein sagte, zurzeit gehe man nicht von Verschütteten aus. Das Dach sei nicht eingestürzt, sondern relativ langsam "eingesackt".
Nach den bisherigen Ermittlungen brach das Flachdach des Netto-Einkaufsmarktes gegen 11 Uhr zusammen. Das Dach sei weitläufig eingebrochen, werde aber zum Teil noch von den Regalen gestützt. Am stärksten sei der Eingangsbereich verwüstet worden.
Nach Angaben von Einwohnern liegt in dem Ort in der Nähe von Altötting zur Zeit viel Schnee, außerdem schneit es seit den Nachtstunden stark. Erst vor vier Wochen war in Bad Reichenhall eine Eissporthalle unter der Last der Schneemassen zusammengebrochen, 15 Menschen waren von den Trümmern erschlagen worden.
Kennt sich einer mit der Charttechnik aus? Kann es vielleicht daran liegen oder wo sind möglicherweise GAPs?
Ich bin schon länger drinnen, sonst würde ich sofort zuschlagen.
Die Gebäudesicherungtechnik ist in aller Munde und vom Gesetzgeber wird sicherlich da Regelungsbedarf sein, von dem sich Progeo ein großes Stück abschneiden wird.
Vor ein paar Monaten das gleiche Bild. Hoch auf 4,37 und dann langer trauriger Abstieg auf unter 2 Euro.
Mit 3,0 € sind wir jetzt auch wieder in regione, wo man fundamental kaufen kann. Sind nach meinen Erwartungen für 2006 KGVs von 30. Gibts mal 1-2 Großaufträge liegt das KGV schon bei 10. Von daher dürfte das derzeit ne angemessene Bewertung sein. Bei 2,8 werd ich wieder kaufen.
Also der PSR-Push dürfte ja wieder einige Anleger richtig abgezockt haben, und wie ich die kenne, sind das genau die Leute, die derzeit entnervt mit Minus aussteigen.
Charttechnisch könnte zwischen 2,40 - 2,60 ein guter Kaufzeitpunkt sein. Sollten die Unterstützung halten, könnte mir danach einen schnellen Rebound an die Marke von 3,00 - 3,20 vorstellen (wäre auch mein favorisiertes Szenario).
Fundamental siehts ja auch gar nicht so schlecht aus. Derzeit zwar noch ziemlich hoch bewertet, aber wie Katjuscha schon sagt, kann hier das KGV schnell in den 10er-Bereich fallen - aber sicher sehr Auftragsvolatil. Positiv ist sicher der Cashbestand von 2 Mio. zu werten. Damit sind auch längere Durstphasen zu überstehen. Außerdem ist damit der Kurs auch nach unten etwas abgesichert. Für mich scheint die Firma Zukunft zu haben, denn da könnte noch viel (positives) auf uns zu kommen (man denke nur an die Sicherheit von öffentlichen Einrichtungen).
xpfuture
Meine Order bei 2,39 wurde gestern leider nicht mehr ausgeführt - so ein Mist
xpfuture
Published: 12:23 16.05.2006 GMT+2 /HUGIN /Source: PROGEO Holding AG /GER: POO /ISIN: DE0006926504
Presse- und Aktionärsinformation vom 16.05.2006
Großbeeren, 16.05.2006. In den ersten vier Monaten dieses Jahres verzeichnet die zur PROGEO Holding AG gehörende PROGEO Monitoring GmbH einen Auftragseingang von ca. 940 T€, darunter ein Auftrag für ein vollautomatisches Dichtungskontrollsystem für den ersten, ca. 80.000 m² großen Bauabschnitt eines Hafenschlickabsetzbeckens im Hafen von Rotterdam. Der Auftragsbestand beträgt derzeit ca. 2,50 Mio. €.
Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 wird PROGEO Ende Mai vorlegen. Die diesjährige Hauptversammlung ist für den 24. August am Sitz der Gesellschaft in Großbeeren geplant.
PROGEO (WKN 692650) entwickelt und vermarktet innovative Informationssysteme für die messtechnische Überwachung von Bauwerken zur Früherkennung und präzisen Ortung von Leckagen an Bauwerksabdichtungen. PROGEO wird im Freiverkehr in Frankfurt, Berlin-Bremen, Stuttgart und München gehandelt.
Weitere Informationen:
PROGEO Holding AG
Frau Ute Nietz
Hauptstraße 2
14979 Großbeeren
Tel.: +49-33701-22-0
Fax: +49-33701-22-160
email: nietz@progeo.com
www.progeo.com
Zu der Meldung gab es aber auch überhaupt keine Kursreaktion.
Wie sind die Erwartungen für die Zahlen ,Ende Mai?
Krautrock
Das Probglem der Aktie ist aber leider, dass die Anleger hier nur eine Aktie mit KGV von über 20 sehen, anstatt mal zu sehen, was passiert, wenn zusätzlich zu dem relativ hohen Auftragsbestand jetzt noch 1-2 Großaufträge dazu kommen. Bei Umsätzen von 3,5 Mio hätte man wohl schon ein KGV von 10. Und diese Fantasie besteht weiterhin, auch wenn ich das jetzt schon über ein Jahr erzähle.
Jedenfalls bröckelt der Kurs ohne News immer so dahin. Erst wenn die Anleger das Potenzial erkennen, wirds wieder den großen Sprung geben. Die PSR-Empfehlung war zwar zum traden ganz nützlich, aber letztlich hat sie für die Langfristanleger eher geschadet. Zum Glück bin ich Beides.
Grundsätzlich siehts aber derzeit nicht gut aus. Scheinbar glauben einige Anleger nicht mehr an die Fantasie, die ich so oft ansprach. Vorhanden ist sie auf jeden Fall, nur scheinen sich die Anleger nicht noch weitere 2 Jahre Seitwärtsbewegung antun zu wollen, falls Progeo die erhofften Aufträge nicht in de nächsten 18 Monaten bekommt.
Ich glaub weiterhin daran, nicht zuletzt deshalb, weil man trotz fehlender Großaufträge dennoch den Auftragsbesatnd auf 2,5 Mio € anheben konnte. Das sieht eigentlich sehr gut aus.
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PROGEO Holding AG (DE) - PROGEO 2005 erstmals profitabel - gute Ch ...
15:37 31.05.06
Published: 15:36 31.05.2006 GMT+2 /HUGIN /Source: PROGEO Holding AG /GER: POO /ISIN: DE0006926504
PROGEO 2005 erstmals profitabel - gute Chancen für weiteres Wachstum
Mit einem konsolidierten Gewinn von 28 T€ erreicht PROGEO im Geschäftsjahr 2005 erstmals die Gewinnzone, im Vorjahr hatte das Ergebnis noch -226 T€ betragen. Die Leistung erhöhte sich im Berichtszeitraum um 62% auf ca. 2,4 Mio. €, wobei ein erheblicher Anteil der Leistungserstellung auf überjährige Projekte entfiel, so dass der Umsatz lediglich um 13% auf 1,64 Mio. € anstieg. Ca. 85% des Umsatzes wurden dabei im Ausland erwirtschaftet. Der Cash Flow betrug ca. 164 T€ (Vorjahr -14T€). Zum Abschluss des Jahres 2005 standen PROGEO 1,4 Mio. € an liquiden Mitteln zur Verfügung. Diese betrugen am Bilanzstichtag 23,5 Prozent des Gesamtvermögens. Die Eigenkapitalquote betrug 77 Prozent bei einer Bilanzsumme von 6.129 T€ und unterstreicht die solide Finanzstruktur des Gesamtunternehmens.
Mit 2,3 Mio. € lag der Auftragseingang in 2005 wesentlich über dem Niveau des Vorjahres (1,0 Mio. €), derzeit beträgt der Auftragsbestand ca. 2,5 Mio. €. "Das und die Aussicht auf weitere größere Auftragseingänge noch in diesem Jahr lässt uns auch für das laufende Geschäftsjahr einen weiteren Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis erwarten" kündigt Andreas Rödel, Vorstand der PROGEO Holding AG an. "Nach sehr langen schweren Jahren verbessert sich unsere generelle Geschäftsperspektive mehr und mehr, weil die Akzeptanz für unsere Lösungen stetig wächst und weil wir als Firma in den eigentlich erst jetzt entstehenden Märkten hinsichtlich Know-How, Produkten, Referenzen und Kapitalausstattung bestens positioniert sind. Dies gilt national und international sowohl für die Anwendungen im Bereich des Umweltschutzes als auch im Hochbau, wo PROGEO mit seiner Produktlinie SMARTEX ein praxiserprobtes System für die Langzeitüberwachung der strukturellen Sicherheit von Flachdachkonstruktionen anbietet, die nach den Gebäudeeinstürzen des letzten Winters verstärkt in den Fokus der sicherheitstechnischen Diskussion geraten sind. "Wir müssen aber akzeptieren, dass wir im Kurzzeitbereich praktisch keinen Einfluss auf den Geschäftsverlauf haben und den Zeitpunkt von konkreten Geschäftsabschlüssen nicht beeinflussen können", so Rödel weiter. Dies mache es in der Praxis sehr schwierig, den an sich positiven Trend durch regelmäßige Erfolgsmeldungen zu untermauern, wie dies von der Kapitalmarktseite offenbar erwartet werde.
Im Zuge des erwarteten weiter anhaltenden Wachstumsprozesses hat PROGEO auch die Zahl seiner Mitarbeiter gestärkt. Insgesamt beschäftigt PROGEO zur Zeit 26 Mitarbeiter, davon 2 Auszubildende sowie 7 Mitarbeiter in Teilzeit.
PROGEO (WKN 692650) entwickelt und vermarktet innovative Informationssysteme für die messtechnische Überwachung von Bauwerken zur Früherkennung und präzisen Ortung von Leckagen an Bauwerksabdichtungen. PROGEO wird im Freiverkehr in Frankfurt, Berlin-Bremen, Stuttgart und München gehandelt.
Die diesjährige Hauptversammlung führt PROGEO am 24. August am Sitz der Gesellschaft in Großbeeren durch.
Weitere Informationen:
PROGEO Holding AG
Frau Ute Nietz
Hauptstraße 2
14979 Großbeeren
Tel.: +49-33701-22-0
Fax: +49-33701-22-160
Email: nietz@progeo.com
www.progeo.com
dann sagt mir das eigentlich alles!
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Und was willst du damit eigentlich sagen?
Kannst ja genauso mal den 4-Jahreschart reinstellen oder die Geschäftsentwicklung in diesem Zeitraum! Dann sieht das schon anders aus.