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Neuester Beitrag: 19.01.05 16:47
Eröffnet am:14.01.05 23:36von: EichiAnzahl Beiträge:66
Neuester Beitrag:19.01.05 16:47von: 54reabLeser gesamt:2.740
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2718 Postings, 7542 Tage IDTEund wieviele sexualstraftaten

 
  
    #51
17.01.05 15:39
deutscher täter gibt es jedes jahr???

wieviele deutsche frauen müssen sich prostituieren????

ist die rolle der frau bei uns wirklich besser????  

7336 Postings, 7954 Tage 54reab@IDTE: frag moslemische frauen. die

 
  
    #52
17.01.05 15:48
werden dir antworten, wenn du nicht selbst ein moslem bist. es geht hier nicht um einzelne fälle. es geht um die systematik. die einzig liberale moslemische religionsgemeinschaft die ich kenne und die auch die frauen achtet, sind die alawiten. sie werden allerdings in ihren heimatländer von den anderen moslemischen gruppen verfolgt. wenn du nicht den unterschied der stellung der frauen hier und in den z.b. arabischen ländern siehst, dann kann ich dir nicht zu helfen. darfts dann zu deinem imam gehen und mit ihm gegen mekka beten. eventuell reift auch bei dir dann die erkenntnis, dass prostitution kein westliches problem ist. es ist massenweise z.b. in den arabischen ländern vertreten.  

2718 Postings, 7542 Tage IDTE@54reab

 
  
    #53
17.01.05 15:56
ich traue mir nicht zu, ein urteil über die zukünftige stellung der frau in der westl. welt zu machen.

allerdings entwickelt die frau sich immer mehr zu einem blossen sexobjekt. telefonhotlines, internet u.a. sexangebote nehmen ja katastrohale ausmasse an.

kein wunder, dass sich minderbemittelte dazu aufgerufen fühlen die nächstbeste frau zu vergewaltigen.

umsonst steigt die zahl der sexualdelikte nicht stetig an.

ob das nun wirklich besser ist, wage ich zu bezweifeln.

"dass prostitution kein westliches problem ist. es ist massenweise z.b. in den arabischen ländern vertreten"

wer hat das denn dort eingeführt. umsonst ist der westen dort nicht so unbeliebt.  

2718 Postings, 7542 Tage IDTEdenken hier eigentlich wirklich alle

 
  
    #54
17.01.05 16:03
das die prostituierten europäerinnen euch alle geil finden?

ohne euch zu nahe treten zu wollen, aber das ist nicht so. die werden euch hassen.  

7336 Postings, 7954 Tage 54reab@IDTE: du demaskierst dich selber. für dich

 
  
    #55
17.01.05 16:14
scheint jede frau, die nicht vermummt rumläuft, eine prostituierte zu sein. mag sein, dass für dich die frauen reine sexualobjekte sind. du bist allerdings nicht repräsentativ und stellst hier viele falsche behauptungen auf.

- die zahl der sexualdelikte ist nicht angestiegen. die berichte darüber allerdings. der wesentliche hintergrund ist die gestiegene anzahl der medien.

- ob du mit den minderbemittelten die moslemischen männer meinst? in deren augen ist ja schon jede frau ohne kopftuch eine nutte.

- dass der westen die prostitution im orient eingeführt hat ist mir total neu. sogar in der bibel - auch im koran - gibt es schon die entsprechenden zeugnisse.

das verlogene verstecken der prostitution verhindert sie nicht. es macht sie nur brutaler. wobei prostitution hier total vom thema ablenkt. es gibt sie bekanntlich nicht nur bei frauen, auch männer prostituieren sich - siehe den iraker in münchen. hat allerdings alles nichts damit zu tun, wie moslems ihre frauen behandeln.

 

2718 Postings, 7542 Tage IDTE@54reab

 
  
    #56
17.01.05 16:21
eher andersrum. es gibt zahlreiche frauen, die wie prostituierte aussehen, aber keine sind.

aber das weiss man ja bereits.

"...scheint jede frau, die nicht vermummt rumläuft, eine prostituierte zu sein. mag sein, dass für dich die frauen reine sexualobjekte sind. du bist allerdings nicht repräsentativ und stellst hier viele falsche behauptungen auf."


wohl kaum.


bist du wirklich so blind??? wieviele kinderpornoringe gibts denn mittlerweile? wieviele sexsüchtige sind stundenlang online??? wieviele bordelle gibts denn z.B. in hamburg?

und es wird immer schlimmer! und das ist bestimmt nicht gut. und wenn es sich so weiterentwickelt, auch mit dem tempo wie bisher, dann gute nacht abendland!  

7336 Postings, 7954 Tage 54reabdie mädchen frauen von dieser

 
  
    #57
17.01.05 16:25

moslemischen religionsgemeinschaft sind in den augen viele sunniten nutten:

Aleviten

 Wie muslimisch ist die Türkei?

Neben der sunnitischen Mehrheit leben 20 Millionen Aleviten im Land am Bosporus. Die humanistisch geprägte Religionsgemeinschaft muss trotz Beteuerungen der Regierung ihren Glauben verstecken. Von Sarah Elsing

| Bild: Aleviten in Berlin | "Es kann kein besseres Hab und Gut geben als Vernunft;
keinen besseren Freund als ein guter Charakter;
keine bessere Erbschaft als Anstand;
keine bessere Würde als das Wissen"
Ali Ilhami Dede

Wäre nicht der fremde Name, könnte man meinen, dieser Ausspruch sei von Goethe, Schiller, oder von Humboldt. Jedenfalls von einem großen Humanisten. Ein Humanist war der Autor dieses Spruches tatsächlich.

Nur kommt sein Name in unserem europäischen Bildungskanon nicht vor. Auch nicht im offiziellen Curriculum seines Heimatlandes Türkei. Denn der Dichter Ali Ilhami Dede war Alevit. Und das Alevitentum ist in der Türkei verboten.

Das Forum Menschenrechte, ein Netzwerk deutscher Menschenrechtsorganisationen, warnt, dass die Lage der Aleviten in der Türkei "noch weitaus kritischer" sei als die nicht-muslimischer Religionsgemeinschaften. In der türkischen Republik gilt Nationalismus als Verfassungsprinzip, was in der Praxis alle Staatsbürger ausgrenzt, die nicht türkischer Muttersprache und sunnitisch-islamischer Religionszugehörigkeit sind.

Die Gebetshäuser der Aleviten (cemevi) sind verboten. Es ist nicht einmal erlaubt, ein Schild mit dem Wort "Alevi" (Anhänger Alis) aufzuhängen.

Humanität, Freiheit und Toleranz

Das Alevitentum entstand aus der Verschmelzung von christlichen, gnostischen und schiitischen Elementen. Für die Aleviten ist die sichtbare Gestalt Gottes in erster Linie der Mensch. Daher treten sie für das freie Selbstbestimmungsrecht aller ein, auch der Frauen, denn Mann und Frau sind im Alevitentum gleichberechtigt.

Die Frauen tragen kein Kopftuch und nehmen selbstverständlich an den religiösen Feierlichkeiten (Cem) teil, zu denen neben dem traditionellen Sazspiel (eine Art Laute) auch der rituelle Tanz Semah gehört.

Die Scharia, das islamische Gesetz, lehnen die Aleviten ab. Für sie ist der Koran kein Gesetzbuch, sondern die Niederschrift von Offenbarungen, die kritisch gelesen werden muss. Daher wehren sie sich auch dagegen, als Muslime bezeichnet zu werden, um nicht mit den Sunniten in einen Topf geworfen zu werden.

Im Gegensatz zum Alevitentum sieht der sunnitische Islam eine wesentliche Aufgabe in der Missionierung. So wurden auch in alevitischen Dörfern Moscheen gebaut, sunnitische Imame eingesetzt und Druck auf alevitische Familien ausgeübt, Korankurse zu besuchen.

Seit der Verfassung von 1892 sind sunnitischer Religionsunterricht und Ethik Pflichtfächer. Kinder aus alevitischen Familien müssen am sunnitischen Religionsunterricht teilnehmen, um wie die Sunniten fasten und rituell beten zu lernen. Zuhause sind sie wieder Alevi und sehen bei den nächtlichen Feiern ihre Eltern musizieren und Alkohol trinken.

Natürlich provoziert ein Unterricht, der der religiösen Erziehung der Eltern zuwider läuft, Gewissens- und Familienkonflikte und Spannungen innerhalb der Gesellschaft. Diese führten in der Vergangenheit immer wieder zu anti-alevitischen Pogromen, so wie 1978 in den Städten Corum und Kahramanmaraş.

Besonders der Brandanschlag von 1993 in Sivas während eines alevitischen Kulturfestivals, bei dem 37 Aleviten ums Leben kamen, bleibt in schmerzhafter Erinnerung.

Aleviten in der europäischen Diaspora

Wichtige Ausgangspunkte für eine Verbesserung der Lage sind die alevitischen Kulturvereine in der europäischen Diaspora, die sich seit den sechziger Jahren, ausgehend von Deutschland, organisierten und heute 1,7 Millionen Mitglieder in ganz Europa zählen. Allein dem Kulturzentrum türkischer Aleviten in Berlin gehören 5.000 Gläubige an.

"Wir vermitteln nicht nur alevitische Lehre, sondern kümmern uns um das gesamte Wohl unserer Mitglieder. Es werden Alphabetisierungs-, Deutsch- und Computerkurse angeboten, auch verschiedene sportliche Aktivitäten und Nachhilfe für schwache Schüler", sagt Herr Yorgul, Vorsitzender des Vereins.

Seit 2002 darf erstmalig in Europa an fünfzig Berliner Schulen alevitischer Religionsunterricht erteilt werden. "Wir sehen das als vorbildliches Modell, das der Türkei zeigen soll, dass Integration funktionieren kann", so der Vorsitzende.

Zum Thema EU-Beitritt hat Herr Yorgul eine pointierte Meinung: "Natürlich wollen wir nur das Beste für unser Land. Aber solange die Kurden und die Aleviten kein freies Recht auf Meinungsäußerung und Religionsausübung haben, kann die Türkei nicht als demokratischer Staat bezeichnet werden. Und dann gehört sie auch nicht in die EU."

Wer also demnächst in einer Diskussion um den Beitritt der Türkei in die EU das scheinbare Totschlagargument 'Die Türkei ist doch ein muslimischer Staat!' einwirft, disqualifiziert sich selbst, denn er hat damit 20 Millionen Türken ignoriert, die sich nicht als Moslems betrachten.
 

2718 Postings, 7542 Tage IDTEund um es mal auf den punkt zu bringen

 
  
    #58
17.01.05 16:28
wenn man frei von schuld ist und in einer funktionierenden überlegenden gesellschaft lebt, dann darf man andere kritisieren.

da unsere gesellschaftaber durchsetzt ist von korruption (politiker, pharmaindustrie etc.)steht es uns einfach nicht zu, über andere zu richten.

nur weil bei uns die frauen seit ein paar jahren wählen dürfen, sind sie bei noch lange nicht gleicberechtigt (bsp. gehälter etc.).

und ob das nun ein fortschritt ist, da frauen scheinbar nach aussehen gehen beim wählen, sei auch mal dahingestellt.


"wer ohne sünde ist, der werfe den ersten stein."

unsere gesellschaft ist dies definitiv nicht.

daher lieber mal an die eigene nase fassen und die fehler in unserem system korrigieren.
das dürfte für erste genug aufwand sein.

 

7336 Postings, 7954 Tage 54reab@IDTE: weshalb reitest du so sehr

 
  
    #59
17.01.05 16:31
auf dem thema von prostitution und abwegigen sexualdelikten herum? hat alles nichts mit der angesprochenen problematik zu tun. willst du ablenken? übrigens ein verbrechen existiert nicht erst dadurch, dass es öffentlich wird. es existiert weil es durchgeführt wurde. jahrzehntelang ist über die päderasten unter den katholischen pfarrern geschwiegen worden. existierten deshalb ihre abscheulichen taten nicht? dass so was öffentlich wird ist ein weiterer vorteil des abendlandes und nicht sein untergang.

aber wie schon gesagt, es ging hier um die systematisch und von den moslems zugelassenen zwangsverheirateten und vergerwaltigten kindern und nicht um die prostitution.  

7336 Postings, 7954 Tage 54reabdie moslemischen mädchen, die aus

 
  
    #60
17.01.05 16:34
deutschland entführt werden, gehören zu unseren gesellschaft und deshalb sind wir verpflichtet etwas dagegen zu unternehmen.  

2718 Postings, 7542 Tage IDTEdu reab

 
  
    #61
17.01.05 16:37
wenn es nach mir ginge, dann kämen die hier überhaupt nicht rein!

aber über deren sitten und gebräuche brauchen wir nicht streiten. die sollen sie meinetwegen beibehalten.

deswegen jetzt ne ganze religion zu diffamieren ist mehr als dumm.  

7336 Postings, 7954 Tage 54reabwo bitte habe ich eine religion

 
  
    #62
17.01.05 16:43
diffamiert? es ging hier auch nicht um sitte und gebräuche. es ging um totschlag und vergewaltigung. es geht übrigens nicht darum, wer hier rein kommt. es geht um die die hier sind. für die gelten auch unsere gesetze.  

2718 Postings, 7542 Tage IDTEja aber dafür ist doch dann unsere

 
  
    #63
17.01.05 16:49
justiz zuständig.

wenn die funktionieren würde, dann bräuchte man hier nicht nicht drüber reden.

aber das die funktioniert, liegt doch einzig und allein am deutschen staat, oder sehe ich etwas verkehrt?

reg dich doch über die zu lasche bestrafung der täter auf!  

7336 Postings, 7954 Tage 54reabtue ich doch die ganze zeit. zu diesen

 
  
    #64
17.01.05 17:06
tätern gehören auch viele imame, die derartige perversitäten fördern. ich sagte weiter oben, sie gehören ausgewiesen und ihre moscheen geschlossen. religionsfreiheit birgt eben nicht das recht gegen elementare menschenrechte zu verstoßen. aber lassen wir es. es bringt nichts. zwischenzeitlich weiss ich wie du über frauen denkst. das reicht.  

2718 Postings, 7542 Tage IDTE@reab

 
  
    #65
17.01.05 17:10
so denke nicht ich über frauen, sondern ein ständig grösser werdender teil unserer gesellschaft.

aber du musst nicht verstehen, was andere schreiben. frag einfach nach!  

7336 Postings, 7954 Tage 54reab"Ich will keine Märtyrerin werden"

 
  
    #66
19.01.05 16:47
Leben mit einer Morddrohung

"Ich will keine Märtyrerin werden"


Nach dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh war sie außer Landes gebracht worden. Nun ist Ayaan Hirsi Ali, Niederländische Abgeordnete im Visier von Islamisten, wieder da — und will weitermachen.
Von Frank Nienhuysen, Süddeutsche Zeitung

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"Die niederländische Demokratie ist robust und stabil." Ayaan Hirsi Ali
Foto: AP


Sie kam um 9.30 Uhr, ein gepanzerter Mercedes setzte sie direkt vor dem Gebäude des niederländischen Parlaments ab, in dem sie mehr als zweieinhalb Monate gefehlt hatte.

Ayaan Hirsi Ali ging sofort hinein, ließ sich vom Parlamentspräsidenten begrüßen und sagte: "Es ist schön, zurück zu sein."

Die aus Somalia stammende Niederländerin ist eine Vertreterin des Volkes, doch Anfang November musste sie diesem Volk den Rücken kehren, aus Angst vor dem Tod. Als der Filmemacher Theo van Gogh erstochen wurde, hing an dem Messer in seiner Brust auch eine Morddrohung an die Islamkritikerin.

Die 35-Jährige hatte an einem Film mitgearbeitet, der einen Zusammenhang von Korantexten und Gewalt an Frauen herstellte. Ayaan Hirsi Ali tauchte unter. Zuerst in den Niederlanden, wo, das wussten selbst ihre Freunde nicht. Am 10. November schließlich wurde sie vom Militär außer Landes gebracht, vermutlich in die USA.

Der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres, hätte auch ihr letzter Tag sein sollen. Im Schutz des Feuerwerks wollte nach Erkenntnissen der Polizei eine islamistische Terrorzelle offenbar den Mord begehen.

Der Plan wurde vereitelt, die Gefahr bleibt. Der Schriftsteller Leon de Winter, der sie als einer der wenigen in ihrem Versteck anrufen durfte, sagte, er würde aufgeben, wenn er an dem Punkt wäre, an dem Ayaan jetzt sei.

Doch Hirsi Ali machte vor ihrer Rückkehr in die Politik klar, sie lasse sich nicht einschüchtern: "Die niederländische Demokratie ist robust und stabil."

Dabei ist es erst zwei Jahre her, dass sie zur zweitbeliebtesten Politikerin gewählt wurde: Schön ist sie, scharfzüngig, eine Feministin, die sich traute, den Islam zu kritisieren, und die es genoss, dies alles frei und wortgewaltig sagen zu dürfen.

Den Propheten Mohammed nannte sie "nach heutigen Maßstäben einen Tyrannen", was ihr den Zorn der Muslime einbrachte. Trotz diverser Drohungen aber fühlte sie sich in den Niederlanden relativ sicher.

Als sie einmal im Haager Parlament die Lage in ihrer Heimat Somalia geißelte, in der es den Frauen niemals schlechter gegangen sei, da meinte sie noch: "Wenn ich dort diese Dinge so sagen würde wie jetzt hier in diesem Haus — sie würden mich töten."

Die Gewalt hat sie eingeholt. Selbst aus den Niederlanden musste sie flüchten, und fast könnte man meinen, ihr ganzes Leben sei eine Flucht gewesen.

In Somalia als Tochter eines inhaftierten Stammesoberhauptes geboren, floh sie im Alter von sechs Jahren mit der Familie, ging für ein Jahr nach Saudi-Arabien, für eineinhalb Jahre nach Äthiopien, dann für elf Jahre nach Kenia.

Dort wollte ihr Vater sie zwingen, in Kanada einen Mann seiner Wahl zu heiraten. Sie wehrte sich, unterbrach ihre Reise in Deutschland und nahm einen Zug nach Holland. "Ich rannte davon", sagte sie.

In ihrer neuen Heimat arbeitete sie zunächst als Übersetzerin, studierte dann Politik, lernte vieles über Macht, Regierungen, Bürgerrechte — und "damit alles, was Europa zu Europa machte".

Sie wusste es zu schätzen, und auch deshalb wohl hat sie während ihres einzigen Interviews in ihrem Versteck gesagt: "Ich will keine Märtyrerin werden — und doch will ich weitermachen."

(SZ vom 19.1.2005)


sie bleibt stark gefährdet. unsere moslemischen mitbürger haben immer noch zu einem großen teil der gewalt nicht abgeschworen.  

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