Geile Klatsche für das rote Pack in Berlin!!!
Das Jahr 1953 im Norden der DDR
Im Juli 1952 hat die 2. SED-Parteikonferenz den “Aufbau des Sozialismus” in der DDR beschlosen. Auch im Norden der DDR soll von da an die wirtschaftliche und gesellschaftliche Umgestaltung mit Zwang durchgesetzt werden.
Im Februar 1953 beginnt an der DDR-Ostseeküste die “Aktion Rose”. Volkspolizisten durchsuchen über 700 Hotels, Pensionen, Gaststätten und kleine Betriebe. 447 Menschen werden verhaftet und als “Schieber und Spekulanten” kriminalisiert. Die Anschuldigungen sind aberwitzig. In Wirklichkeit geht es der SED-Führung mit der “Aktion Rose” um die Enteignung der privaten Ferienunterkünfte an der Ostsee.
Im Frühjahr beginnt eine Kampagne gegen junge Christen, gegen die Junge Gemeinde der evangelischen Kirche. An zahlreichen Schulen, auch im Norden der DDR, werden Schülervollversammlungen einberufen. Angehörige der FDJ beschuldigen ihre christlichen Mitschüler. Viele Jugendliche werden von der Schule verwiesen.
Als sich am 16. Juni 1953 erste Nachrichten vom Protest der Ostberliner Bauarbeiter verbreiten, demonstrieren noch am gleichen Tag Mecklenburger Bauern gegen die DDR-Regierung. Am 17. Juni fordern Bürger in Teterow die Freilassung der politischen Gefangenen. Am 18. Juni treten die Arbeiter der Werften in Wismar, Warnemünde, Rostock und Stralsund in den Streik. In zahlreichen Betrieben kommt es zu Diskussionen und Arbeitsniederlegungen. Der Volksaufstand wird auch im Norden der DDR niedergeschlagen.
eingemachtes oder damastbettwäsche in den pensionen reichten aus als spekulant oder
wirtschaftsverbrecher zu gelten.was in der zeit für leid angerichtet wurde ist unbe-
schreiblich und darf nie vergessen werden.
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben,
Was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen,
Fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen,
Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei,
Sie hat immer recht
Und Genossen es bleibe dabei,
Wer da kämpft für das Recht,
Der hat immer recht
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht,
Wer die Menschen verteidigt,
Hat immer recht.
So aus Lenin'schem Geist
Wird von uns allen geschweißt
Die Partei, die Partei, die Partei.
Sie hat uns niemals geschmeichelt.
Sank uns im Kampfe auch manchmal der Mut,
Hat sie uns leis nur gestreichelt:
"Zagt nicht!" und gleich war uns gut.
Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,
Wenn uns das Gute gelingt,
Wenn man den Ärmsten der Erde,
Freiheit und Frieden erzwingt?
Die Partei, die Partei . . . .
Sie hat uns alles gegeben,
Ziegel zum Bau und den großen Plan.
Sie sprach: "Meistert das Leben,
Vorwärts Genossen, packt an."
Hetzen Hyänen zum Kriege,
Bricht euer Bau ihre Macht.
Zimmert das Haus und die Wiege,
Bauleute, seid auf der Wacht!
Die Partei, die Partei . . . .
Potsdam (dpa) - Die SPD hat die Kommunalwahlen in Brandenburg klar verloren. Sie büßte 15,4 Prozentpunkte gegenüber 1998 ein und ist mit 23,6 Prozent nur noch zweitstärkste Kraft im Land. Das geht aus dem vorläufigen Endergebnis des Landeswahleiters hervor. Es siegte die CDU mit 27,8 Prozent. Sie gewann 6,4 Punkte hinzu.
Nach dem vorläufigen Endergebnis büßte die SPD 15,4 Punkte im Vergleich zu 1998 ein und ist mit 23,6 Prozent nur noch zweitstärkste Kraft in Brandenburg. Die CDU erreichte ein Plus von 6,4 Punkten und wurde mit 27,8 Prozent Wahlsieger. Die PDS fiel um 0,3 Punkte auf 21,3 Prozent und bleibt dritte Kraft in den Kommunalparlamenten. Die FDP legte von 4,1 auf 6,3 Prozent zu, die Grünen von 4,1 auf 4,2 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 46 Prozent (1998: 77,9 Prozent).
Schröder gestand ein, die SPD-Niederlage sei auch auf die Reformdiskussion im Bund zurückzuführen. Die Menschen hätten Angst, dass es Belastungen gebe, ohne dass die positiven Effekte der Reformen zeitgleich sichtbar würden. Die Reformen müssten geschlossen und entschlossen vorangetrieben werden. Es sei Aufgabe der Koalition, diese Politik der Bevölkerung geduldig zu erklären.
Das zum linken Parteiflügel zählende SPD-Vorstandsmitglied Andrea Nahles kritisierte im «Kölner Stadt-Anzeiger» (Dienstag): «Die SPD hat ihre Kernkompetenz in der sozialen Frage verloren.» Das von der Regierung zu verantwortende «negative Bild der Sozialklempnerei» müsse durch ein positives Bild vom Sozialstaat ersetzt werden. Der saarländische SPD-Chef Heiko Maas forderte: «Der Mangel an sozialer Ausgewogenheit der Reformen muss korrigiert werden.»
Brandenburgs Ministerpräsident und SPD-Chef Matthias Platzeck sagte, Rente sowie Wirtschafts- und Sozialpolitik seien die Wahl bestimmenden Themen gewesen. «Dass es in diesem Umfang passieren wird, das habe ich nicht vorhergesehen.»
Brandenburgs Innenminister und CDU-Chef Jörg Schönbohm sagte, der Ausgang der Kommunalwahl dürfe die Arbeit der SPD/CDU-Koalition auf Landesebene nicht beeinträchtigen. Natürlich werde die Verunsicherung der SPD durch ihre herbe Niederlage Folgen haben. Den Wahlsieg seiner Partei führte Schönbohm vor allem auf die große Geschlossenheit zurück. Aber auch die rot-grüne Bundespolitik sei für die Wahlchancen der Union ein glücklicher Faktor gewesen.
Der PDS-Vorsitzende Lothar Bisky sagte: «Die Wahlergebnisse in Brandenburg zeigen deutlich, dass die PDS wieder zunehmend größere Akzeptanz für ihre politischen Alternativen findet.» PDS-Landeschef Ralf Christoffers wertete die Wahlen als ein Signal der «Stabilität und Glaubwürdigkeit» der Linkssozialisten.
Bundespolitische Ursachen für den Ausgang der Brandenburg-Wahl sehen auch die Grünen. Es sei noch nicht gelungen, die Bevölkerung für den Reformkurs zu gewinnen, sagte Parteichef Reinhard Bütikofer. Seine Partei habe sich «auf solidem Niveau» gehalten. FDP- Generalsekretärin Cornelia Pieper bezeichnete das Abschneiden ihrer Partei als «ausgezeichnetes Ergebnis».
Die SPD erzielte mit 15 Prozent das schlechteste Ergebnis in der Stadt Frankfurt (Oder). Der beste Wert wurde im Landkreis Teltow- Fläming mit 27,4 Prozent erreicht. Die CDU konnte in Brandenburg an der Havel um mehr als 21 Punkte zulegen und erreichte 37,3 Prozent. Das niedrigste CDU-Ergebnis wird aus der Landeshauptstadt Potsdam mit 19,2 Prozent (1998: 13,4) gemeldet. Die PDS erzielte ihr bestes Ergebnis in Frankfurt (Oder) mit 33,9 Prozent. Das schlechteste Ergebnis erzielte die Partei in Brandenburg/Havel mit 14,9 Prozent.
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erschienen am 27.10.2003 um 19:35 Uhr
© WELT.de
und den neuen Werbespot von der CSU schon gesehen??
da steigt ´ne Blondine aus der Kiste und will in die Kueche gehen .. .auf dem Weg dorthin stolpert sie über ´ne Beitrittserklaerung von ihrem Typen bei der SPD ... daraufhin: anziehen, abhauen und Weg ... dann eingeblendet: "SPD: Vertrauen verloren"
der Spot ist einfach nur "geil"
hahahahahaha
MaMoe ....
HaHaHaHa...
Hatten wir schon allemal bei Helmut II., dem ABM-Kanzler, und haben wir dicke bei Gerhard I., dem Statistikbereinigungskanzler.
Leider lief denen immer das Volk weg.
Das konnten die gar nicht begreifen...
Beckstein Innenminister, Angela Merkel Außenministerin, Helmut Kohl Vertrauensminister, Finanzminister bleibt der Eichel bis an sein Lebensende, zur Strafe, weil er Helmut Kohl´s Schuldenpolitik einfach so übernommen hat, Wirtschaftsminister Meyer-Vorfelder, den Vornamen hab ich vergessen, Friedrich Merz Bildungs-, Umwelt-,Arbeitsminister, Erwin Huber Kulturminister, Monika Hohlmeier Kultusministerin, Guido Westerwelle Verteidigungsminister,
gruß werweiß
SPD 56 586 27,34 -13,04 131 635 40,38
PDS 45 879 22,17 0,29 71 314 21,87
CDU 48 276 23,32 4,39 61 716 18,93
BJA 12 313 5,95 5,95 x x
GRÜNE/B 90 6 764 3,27 -0,20 11 312 3,47
FDP 13 461 6,50 3,39 10 161 3,12
BVOS 10 967 5,30 5,30 x x
REP 1 258 0,61 -0,15 2 463 0,76
DVU 2 006 0,97 0,97 x x
NPD 6 091 2,94 2,94 x x
Schill 3 371 1,63 1,63 x x
Stand: 27.10.2003, 20:54:03 © Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik im Auftrag des Landeswahlleiters
In Mitteldeutschland kommt die NPD halt besser an als die Reps oder Schills als echte Alternative. Genial, daß die idealistische NPD sogar die DVU weit umrundet hat, zumindest in Oder-Spree. Die NPD sitzt drinne, das CDU-Anhängsel Schill bleibt draußen, und das ist gut so.
Ein Idealist ist ja wohl ein Vertreter des "Scheinhaftigkeit alles Wirklichen". Kann man durchkonjugieren: Romantiker, religiöser Fanatiker oder vielleicht Alkoholiker, der sich schon so weit von der Realität verabschiedet hat, dass er sich seine Birne kahl scheren lässt, usw.
Dieser Typ (Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau) - aus meiner Heimat natürlich - verhalf Preußen erst zu Ansehen und gesunden Staatsfinanzen. U.a. reduzierte er sinnlose Ausgaben für Feieren und unnötige Beamte. Die Staatsausgaben sanken etwa auf ein Fünftel ihrer ursprünglichen Höhe. Aber er ließ bauen und kluge Köpfe ins Land holen, die hier lebten und investierten.
Mit 36 war er Generalfeldmarschall der preußischen Armee und machte Preußen groß ohne viele Kriege. Heute haben wir Politiker, die machen Deutschland klein ohne Kriege.
Hi Rechts, wenn Du mal kotzen willst, reicht da ein Blick in den Spiegel?
Aber da verwechselst du was: Das sind die Autonomen, und Sharp-Skinheads (Sharp= Skinheads against racism)
Was die NPD ist ? - eine zugelassene :-) Wahlpartei, und das obwohl sie offen dafür plädiert, Deutsche Interessen zu vertreten. Aufgrund des Todes des Mitbegründers der Grünen und ÖDP, Baldur Springmann (zuletzt NPD-Sympatisant und Gastreder des DS--Pressefestes) ist es nun Hauptaufgabe des Deutschen Volkes, seine Vision, ein Freudenmal neben den Reichstag statt eines Schandmals in Berlin zu errichten, zu vollziehen. Mal kucken, wann das Volk reif dazu sein wird.
Jetzt sind wir endgültig in der Sackgasse. Die SPD-Lügenbarone haben ihre unvollkommenen Pläne ausgepackt und sind bei den Wahlen abgestraft worden. Die noch lügenhafteren CDU-Lügenbarone zeigen jetzt ihr wahres Gesicht und übertreffen noch die SPD-Lügenbarone. Die FDP ist überhaupt nicht da und schämt sich nur noch ihres Vorsitzenden, den sie immer noch nicht zum Teufel gejagt hat. Die Grünen sind unschuldig wie eh und je oder tun zumindest so. Die PDS war ja schon weg und hat Angst davor, wiederzukommen.
Das ist aber nur folgerichtig; denn kein Kraut ist gewachsen gegen des Deutschen Dummheit, Arroganz, Faulheit und Raffgier. Niemand kann sein Land so schnell und so sorgfältig zerstören wie dieser Deutsche. Er hält sich für den Besseren - die Wahrheit ist: Erfolg hat er nur dann, wenn ihm hinten und vorne reingeblasen wird. Jetzt wird er aber nicht mehr gebraucht, dieser Deutsche. Der kalte Krieg ist vorbei. Der deutschen Made wird der fremde Speck nicht mehr geliefert. Die deutsche Made müsste arbeiten. Das kann sie aber nicht; denn sie ist faul. Da sie in ihrer Trägheit auch nichts gelernt hat, ist sie zudem doof.
Tja - dann seht mal zu, Deutsche, wie ihr eure von euch allen zugrunde gerichteten Sozialsysteme wieder ans Laufen bekommt. Wie wäre es denn mal mit der redlichen Hände Arbeit ? Ein vergeblicher Vorschlag ! Ihr sucht nur nach Schuldigen, statt endlich einzusehen, dass ihr es selber seid.
Wählt euren letzten Politiker ab (das sind noch die besten von euch, wohlgemerkt !), dann stehe ich daneben, lachend, und schaue es mir an, wie ihr euch gegenseitig die Köpfe einhaut.
Süddötsche Zeitung
Und wer einen toten Grünen als Sympathisanten hatte, muß noch lange nicht recht haben.
Ich halte es doch mehr mit der Wahrheit.
Schuldige suchen ! Lächerlich !
An die eigene Nase packen ! Ich glaube aber nicht mehr, dass das funktioniert. Deutschland wird absteigen - wegen seiner Bürger - aus keinem anderen Grunde.