Ver.di, finde ich gut !!!


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Neuester Beitrag: 15.01.03 14:35
Eröffnet am:17.12.02 14:07von: Spitfire33Anzahl Beiträge:186
Neuester Beitrag:15.01.03 14:35von: DixieLeser gesamt:9.946
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25551 Postings, 8597 Tage Depothalbiererspitfire, ich sags nochmal: Wenn Du meinst,

 
  
    #51
17.12.02 22:20
einen Scheiß-Job zu haben, dann kündige und such Dir was Besseres.

Wenn Du ständig 2 cm starke Akten durcharbeiten mußt, solltest Du dich fragen, wo diese gequirlte Scheiße herkommt, nämlich von irgendwelchen blöden Kollegen , die solch einen Müll erst produzieren.

Für jeden Garagenbau müssen in disem Land 50-seitige Gutachten produziert werden, nur, damit irgendwelche Sesselfurzer(da ist es wieder, das ungeliebte Wort) hier genügend zu tun haben.

Und dann lies Dir nochmals die Postings 45, 47 und 48 durch, da findest du auch meine Meinung wieder.

Es ist in keinster Weise einzusehen, daß bei lahmender Wirtschaft, wo alle zurückstecken müssen, einige Privilegierte weitermachen, als wäre nichts gewesen.

 

12850 Postings, 8359 Tage Immobilienhaiey spitfire, biste auf drogen?

 
  
    #52
17.12.02 22:36
hab den ganzen salat den du hier schreibst grad mal meinem wirtschaftsprof hier an der uni von toronto übersetzt und weißt du was dessen reaktion war???

der holt sein handy raus, telefoniert mit seinem broker und sagt o-ton: "sell the german stuff, mad-cow-desease really exists in their public government..."

 

2728 Postings, 8116 Tage anarch.Wollte ich dne ganzen Tag schon posten:

 
  
    #53
17.12.02 22:58

Dem Staat droht eine Pensionswelle
Viele Beamte scheiden frühzeitig wegen Dienstunfähigkeit aus
von Arne Delfs

Berlin -  Deutschlands Beamte sind offenbar besonderen Belastungen ausgesetzt: Ein Großteil der 1,8 Millionen Staatsdiener scheidet mittlerweile vor Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters aus. Besonders hart scheint der Dienst in der Bundeshauptstadt zu sein: In Berlin sind im vergangenen Jahr nach Angaben des Statistischen Landesamtes rund 51,4 Prozent der ausgeschiedenen Staatsdiener wegen Dienstunfähigkeit oder Schwerbehinderung vorzeitig pensioniert worden. Nur noch in Nordrhein-Westfalen ist die Krankenquote höher: Dort gingen 56 Prozent der Pensionäre wegen Dienstunfähigkeit vorzeitig in den Ruhestand.


Damit sind die Beamten in Berlin und Nordrhein-Westfalen zumindest bei der Frühpensionierung einsame Spitze. Dies ergab eine Umfrage der WELT in den einzelnen Bundesländern. Danach liegen auch Brandenburg und Baden-Württemberg auf den vorderen Plätzen. In Brandenburg wurden nach Angaben des Finanzministeriums im vergangenen Jahr rund 46 Prozent der ausgeschiedenen Beamten frühpensioniert, in Baden-Württemberg waren es laut Landesrechnungshof im Jahr 2000 mehr als 48 Prozent.


Erstaunlich guter Gesundheit erfreuen sich dagegen die Beamten in den beiden finanzschwächsten Ländern Ostdeutschlands: In Sachsen-Anhalt werden nach Angaben des Finanzministeriums in diesem Jahr nur 16,8 Prozent der Beamten frühpensioniert, in Mecklenburg-Vorpommern liegt die Quote mit 21,3 Prozent nur geringfügig höher. Auch in Hamburg und Schleswig-Holstein halten die Staatsdiener gemessen am Bundesdurchschnitt relativ lange durch: In der Hansestadt wurden im vergangenen Jahr 29,8 Prozent der Beamten dienstunfähig geschrieben, in Schleswig-Holstein waren es 37,2 Prozent, knapp gefolgt von Bayern mit 37,9 Prozent.


Besonders hart scheint der Dienst in deutschen Klassenzimmern zu sein: Der weitaus größte Teil der frühpensionierten Beamten sind Lehrer. Mehr als jeder zweite im vergangenen Jahr pensionierte Pädagoge verließ den Schuldienst aus Gesundheitsgründen. Mehr als ein Viertel der dienstunfähigen Lehrer war nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft jünger als 55 Jahre.


Da in den sechziger und siebziger Jahren besonders viele Beamte eingestellt wurden, rollt auf die öffentlichen Haushalte in den kommenden Jahren eine riesige Pensionswelle zu: Nach Schätzungen des Bundes der Steuerzahler wird der Staat im Jahr 2015 rund 46 Milliarden Euro für Pensionen ausgeben müssen, 2040 dann sogar 91 Milliarden Euro.


Angesichts dieser Entwicklung versucht die Bundesregierung seit kurzem gegenzusteuern. Seit Anfang 2001 gilt: Dienstunfähigen Beamten werden für jedes Jahr, das sie vor dem 63. Lebensjahr ausscheiden, Anteile vom Ruhegehalt abgezogen. Bei vielen Beamten löste diese Regelung allerdings Torschlusspanik und bei den Behörden eine Flut von Anträgen aus: So waren in Berlin nach Angaben des Landesrechnungshofes im Jahr 1999 noch einmal rekordverdächtige 71 Prozent aller pensionierten Beamten dienstunfähig. In seinem Jahresbericht stellte der Landesrechnungshof damals lapidar fest: „Ursache hierfür dürfte weniger ein auf breiter Front zu verzeichnender gesundheitlicher Einbruch sein als die Tatsache, dass vom Jahr 2001 an der Versorgungsabschlag auch von den wegen Dienstunfähigkeit vor Vollendung des 63. Lebensjahres in den Ruhestand versetzten Beamten erhoben wird.“ Unter anderem fiel dem Rechnungshof der Fall eines Justizvollzugsbeamten auf, der mit 32 Jahren wegen Dienstunfähigkeit entlassen worden war. „Später teilte er der Pensionsstelle mit, dass er eine unbezahlte Nebentätigkeit als Taxifahrer im Betrieb seiner Ehefrau ausüben werde“, heißt es in dem Bericht.
 

4515 Postings, 8627 Tage RealerIst doch klar

 
  
    #54
1
18.12.02 07:58
wenn ich JEDEN Tag pünktlich Feierabend habe, Freitags um spätestens 13 Uhr im Wochenende bin, würde ich auch noch nen paar Nebenjobs haben!

Ich provoziere hiermit nochmal ganz bewusst:

Gewerkschaften sind Arbeitsplatzvernichter

Den Beamten geht es VIEEEL zu gut!!!  

8215 Postings, 8610 Tage SahneEigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen..

 
  
    #55
18.12.02 08:50
...weil der Thread und sein Niveau für sich selbst sprechen.

Nur ein paar Worte zu Dir "Realer"
Dafür das Du Dir von morgens um 7 bis abends um 8 den "Wolf rödelst" un der  
"Überlebenskampf immer härter wird" hast Du ganz schön viel Zeit hier Deine
geistigen Ergüsse zu posten.






 

4515 Postings, 8627 Tage Realer@sahne

 
  
    #56
18.12.02 08:54
Ich muss mich vor Dir garantiert nicht Rechtfertigen! Nur soviel: Ich verdiene mein Geld im Internet bzw. hat mein Beruf damit zu tun! ENDE!

Und: Wer bist Du eigendlich das DU hier von Niveau sprichst, hast Du Dir mal die Postings durchgelesen?? Scheinbar nicht, sonst würdest Du mir nicht in den Rücken fallen!

Aber schon ok! So ich hab zu tun :-)  

25551 Postings, 8597 Tage DepothalbiererDer 2. Kracher !!! Immobilienhai der ist wirklich

 
  
    #57
18.12.02 11:40
gut:

"MAD-COW-DISEASE REALLY EXISTS IN THEIR PUBLIC GOVERNMENT."

Hat der das wirklich gesagt, oder ist das nur eine kleine Geschichte?
 

4515 Postings, 8627 Tage RealerHeisst das wirklich

 
  
    #58
18.12.02 11:45
Rinderwahn???

Dann kommts ja hin :-))  

4420 Postings, 8776 Tage Spitfire33Außer Sch....hausparolen habt Ihr nichts zu bieten

 
  
    #59
18.12.02 14:32
Bringt doch einmal etwas Neues.  

19524 Postings, 8709 Tage gurkenfredgibt eigentlich nix neues.

 
  
    #60
18.12.02 15:09
vor allem nicht von den ver.di - fuzzys. unflexible gewerkschaftsbonzen. statt ein tarifsplitting (+3% für die niedriglohngruppen, inflationsausgleich für die höheren) zu akzeptieren, drangsalieren sie die arbeitende bevölkerung und holen die altbekannte streikeule aus dem sack. problemlösung im 21.jahrhundert mit methoden aus dem frühkapitalismus. super-kreativ die kindergartentruppe. die haben völlig den zug verpaßt.


mfg
gf  

4420 Postings, 8776 Tage Spitfire33Hi Gurkenfred. Dein Beitrag gefällt mir weniger,

 
  
    #61
18.12.02 15:14
aber schön mal wieder etwas von Dir zu lesen. *g*  

4515 Postings, 8627 Tage RealerVorsich gf

 
  
    #62
18.12.02 15:18
sonst hat spitfire wieder Schaum vorm Mund  

1152 Postings, 8710 Tage borglingInteressante Disskussion hier, -nicht!!!- wenn man

 
  
    #63
18.12.02 15:22
bedenkt, daß einige von Euch noch nicht einmal den Unterschied zwischen einem Beamten und einem Angestellten in öffentlichen Dienst wissen, kann man eigentlich nur heulen. Und wer den ganzen Tag um sein Überleben kämpft, indem er auf Ariva um Recht und Gerechtigkeit kämpft, der ist definitiv, in welcher Firma auch immer, über! Aber wer bin ich schon zu urteilen über solch hochqualifiziertes Stammtischgequassel!

Schönen Gruß

@ Spitfire Kopf hoch, da werde ja sogar ich, der Kapitalist in Reinkultur, noch solidarisch!  

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerBist du Kommunist, Gurkenfred ?

 
  
    #64
18.12.02 15:22

Mehr Prozente für die Niedriglohngruppen führen zu Annäherung, letztendlich Gleichmacherei und Nivellierung.

Aber ich gebe dir im Prinzip Recht. Flexibilisierung und Kreativität sind notwendig. Allerdings gehören dazu beide Seiten. Es sind schließlich Tarifpartner.

Können die sich nicht einigen, so bleiben Streik und Aussperrung als Mittel im Arbeitskampf. Wir Deutschen können uns über ein zu häufiges Anwenden dieser Mittel aber nicht beklagen. Ab und an gehört das aber dazu.

Bei der Diskussion wollen wir aber nicht vergessen:

Arbeitnehmer, die die Kuh, die sie melken wollen, erschiessen, sägen sich den Ast ab, auf dem sie sitzen.
Arbeitgeber, die auf Dauer ihre Mitarbeiter zu schlecht bezahlen und nicht mitprofitieren lassen, tun Selbiges.  

 

21799 Postings, 9130 Tage Karlchen_IIch bin vor ein paar Jahren aus der Gewerkschaft

 
  
    #65
18.12.02 15:27
ausgetreten, weil sie einen Tarifvertrag mit einem viel zu geringen Lohnanstieg abgeschlossen haben. 3 % für den öffentlichen Dienst wären doch wohl angemessen.

Im übrigen: Nichts durcheinander bringen. Natürlich gehören die Strukturen im öffentlichen Dienst gründlich reformiert. Aber dagegen steht eine große Koalition von SPDCDUCSUFDPPDSGRÜNE  

19524 Postings, 8709 Tage gurkenfred@rpz: habe nix gegen (warn)streiks,

 
  
    #66
18.12.02 15:32
aber das war zum gegenwärtigen zeitpunkt eine völlige überreaktion und deswegen kontraproduktiv.
die armen schweine am unteren ende der lohnskala mit dienst zu ungünstigen zeiten und hoher psychischer und körperlicher belastung(pflegepersonal, jva-personal, bullerei,...) muß unbedingt besser bezahlt werden. aber die idioten, die sich permanent neue schikanen für uns ausdenken und den ganzen tag in ihre stuhlpolster brummeln brauchen keinen müden peso mehr, für das was sie leisten.

mfg
kommunistenfred(??)
 

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerFalsch Karlchen ! Die FDP gehört nicht dazu.

 
  
    #67
18.12.02 15:38

Die wird nämlich den gesamten öffentlichen Dienst als solchen abschaffen, sämtliche Dienstleistungen privatisieren und sämtliche zu treffenden Regelungen, also auch die Tarifverhandlungen dem in einer Marktwirtschaft üblichen freien Spiel der Kräfte überlassen wollen.

Das weiss sie zwar noch nicht so ganz; aber bald weiss sie es.

Wenn dann die Krankenschwestern immer noch so schlecht bezahlt werden sollen, wird sich der Bürger im Krankenhaus eben selber den Arsch abwischen. Statt Polizisten belästigen zu müssen, kann der Bürger dann selber hinter dem Busch lauernd sich vor Einbrechern schützen.

Da die FDP zudem auch die Bürokratie radikal beschneiden wird, darf der Bürger dann seinen Antrag auf Eigenheimzulage tunlichst bei sich selber einreichen und bearbeiten.

Kein Mensch hat dann mehr Veranlassung auf Ver.di zu schimpfen.

Das ist jetzt übrigens nicht ironisch.  

 

367 Postings, 9165 Tage Amateurprivatisierung

 
  
    #68
18.12.02 15:39
bei mir wird die mülltonne von privaten unternehmen geleert und die schulbusse und der nahverkehr ist auch nicht mehr in öffentlicher hand.darüber sollten die verdi-pfiffis mal nachdenken.dann gibt es nicht 3 % erhöhung,sondern 50 % entlasung.  

16600 Postings, 8174 Tage MadChart@rpz:

 
  
    #69
18.12.02 15:43
das mit der FDP könnte funktionieren. Allerdings erst dann, wenn es keinen Lobbyismus mehr in der Regierungsarbeit gibt. Also vielleicht in dem Jahr, in dem Usbekistan zum ersten Mal die Fussballweltmeisterschaft gewinnt...


Viele Grüße



MadChart  

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerUnd deine Aktien kannst du dann in die Tonne

 
  
    #70
18.12.02 15:46

hauen, wenn das eintritt, was du schreibst, amateur.

Ich meine fast, dass der Konsumverzicht der Bürger zu unseren Schwierigkeiten massiv beigetragen hat. Es verwundert mich doch etwas, wenn sich hier so viele über Einkommensansprüche anderer aufregen. Wahrscheinlich haben sie selber keine.

Überlasst das einfach dem freien Spiel der Kräfte. Dazu gehören kreative Unternehmer und konsequente Gewerkschaften. Das System der Sozialpartnerschaft hat sich eigentlich bewährt. Es muss reformiert werden, nicht abgeschafft.

 

10041 Postings, 8199 Tage BeMiDa hülft nur eins

 
  
    #71
18.12.02 15:46

4420 Postings, 8776 Tage Spitfire33Noch keinerlei Annäherung. Sieht alles nach einem

 
  
    #72
18.12.02 22:14
Schlichtungsverfahren aus.  

4420 Postings, 8776 Tage Spitfire33Anstatt mehr Geld mehr Arbeit. Na prima Otto.

 
  
    #73
19.12.02 08:55
Arbeitgeber bieten Erhöhung von 1 Prozent

In einem ersten Schritt sollten zum 1. Januar 2003 die Löhne um 0,9 und in einem zweiten Schritt um weitere 1,2 Prozent angehoben werden. Im Westen sollte die zweite Stufe zum 1. Oktober 2003 und im Osten zum 1. Januar 2004 erfolgen. Zur Gegenfinanzierung haben die Arbeitgeber unter anderem vorgeschlagen, die Arbeitszeit im Westen um eine halbe Stunde auf 39 Wochenstunden zu erhöhen. Für die Anpassung der Ostgehälter an West-Niveau wurde kein Zieldatum genannt. Hier sollte die wirtschaftliche Entwicklung entscheidend sein.

Halbe Stunde mehr Arbeit als Ausgleich

Schily sprach von einem "fairen Angebot". Die Gegenfinanzierung sei sehr moderat und die einzige Möglichkeit, die Belastungen für die öffentlichen Haushalte aufzufangen. Ursprünglich hatten die Arbeitgeber wegen der leeren Kassen eine Nullrunde verlangt. Leider habe Verdi zu wenig die schwierige Lage der öffentlichen Finanzen berücksichtigt, die eine einfache Ausgabenerhöhung ohne Gegenfinanzierung nicht erlaubten, sagte Schily.

VER.DI zeig Otto wo es lang geht.




 

16600 Postings, 8174 Tage MadChartne halbe Sunde mehr Arbeit???

 
  
    #74
19.12.02 09:04
Otto, Otto, das hätteste nicht anbieten dürfen. Das geht ja nahe an die Menschenwürde.

Jede Wette, dass Bsirske jetzt wieder mit geschwollenem Kamm in den Medien rumkakophoniert, dieses Angebot sei ja wohl ein persönlicher Affront gegen jedes Ver.di - Mitglied. Meine Fresse...

Weiss eigentlich jemand, wieviel Ver.di in der Kasse hat? Ich fahr meinen Müll gerne 4 Wochen lang selber weg, wenn es  der guten Sache dient. Sobald die Trillerpfeifen nämlich kein Streikgeld mehr aus der Gewerkschaftskasse kriegen, fangen die ganz schnell wieder an zu arbeiten, wetten? Und zwar ohne 3.xx %

Just my two cents


Viele Grüße



MadChart

 

4420 Postings, 8776 Tage Spitfire33Faires Angebot ? Meiner Meinung nach grenzt dieses

 
  
    #75
19.12.02 09:10
"Angebot" schon einer Verar.....der Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes.

Gut das Bsirske etwas für den öffentl. Dienst "herausholen" muß. Sonst ist er weg vom Fenster und mit ihm eine weitere Million an Mitgliedern.

Also, Otto zieh dich warm an.  

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