Gold shorten?
Vielleicht ist es auch nur eine Bärenfalle;-))
;)
bis 1706 runter darf er noch
ab 1695 klingeln dann weltweit die Alarmglocken.
By Stuart Burns
A lot of people seem to be trying to find reasons to buy silver. In fact, there appear to be so few detractors that you wonder why it isn't already at $50 per ounce. The main argument against that appears to be the not-unreasonable position that silver consumption is nearly 50% industrially dependent.
So with industrial growth slowing in Asia and heading into reverse in Europe, what hope is there for industrial consumption? Not so fast -- supporters counter this with a range of counterarguments. The first is that industrial activity may be heading into recession in Europe, but elsewhere it is showing moderate growth, which forms a positive platform for demand from jewelry and investment to build. But jewelry demand hasn’t been as strong during last week's Diwali festival in India as some had hoped. Early reports range from "no demand and dull" -- the Bombay Bullion Association quoted in the Indian Economic Times -- to "silver has proved to be the preferred substitute to gold with most retail buyers this Diwali," the latter from Manish Mehta, a bullion retailer quoted in Stockinvestor.
It may be too early to judge, but the consensus suggests that while cosmetic jewelry demand may have been quiet, investor demand for coins and commercial gifts has been more buoyant. Indeed, investor appetite appears to be the most positive driver of silver demand, but if it isn't due to rising industrial or jewelry consumption, where is this enthusiasm coming from?
Gold/Silver Ratio Insights Set Table for Where Prices Are Headed
In large part, investor enthusiasm seems to be coming from the gold/silver ratio. There are many situations in which gold/silver ratios are assessed, such as naturally occurring (as ores in the ground), total quantity ever mined ratios, and ounces held in investments ratios; but the most important is the price ratio, which for the last few years has trended between 45 and 60. That is, one ounce of gold is usually worth between 45 and 60 ounces of silver. It has been as high as nearly 76 during the 2008-09 crash, but currently stands at 53.
The argument goes that whenever the ratio indicates that there are too few ounces of silver for one ounce of gold, you know that silver is overpriced relative to gold and might fall. If the ratio indicates too many ounces of silver for one ounce of gold, silver is clearly too cheap and will rise to its real value. In short, once you know the normal range, you can predict how much room remains for both metals to move, even if all other factors remain the same. Traders who swear by the ratio are therefore currently buying silver and selling gold because they believe silver will give them higher returns than the yellow metal, for now.
The same argument was used to very good effect in the platinum/gold ratio recently making investors who spotted the divergence a handsome return within days. Central bank quantitative easing is supposedly good for gold as well as silver. Gold bugs are certainly expecting the price to rise, but the leveraging effect would mean silver prices should in theory move even faster if the current ratio is maintained. Although some chartists are suggesting silver prices could hit $165 per ounce by 2015, most analysts are more cautious. Philip Klapwijk, executive chairman of GFMS is quoted as predicting $40-$45 per ounce next year, possibly $50. That would require both a further rise in gold and a drop in the ratio toward 45.
How brave are you feeling?
Wäre die Frage wieviel kollektiver Optimismus der Analysten auch mal ab einem bestimmten Punkt wieder kontraproduktiv zu deuten wäre. Für stärkere Anstiege braucht es ja immer auch wieder genug neue Leute die vom neutralen / bärischen Lager noch ins Bullenlager rennen. Allerdings wären diese im Durchschnitt geschätzen ca. 11% Anstieg ( 1925$) bis Ende 2013 ja noch eine überschabare Erwartung und nicht vergleichbar mit den z.T. hysterischen Kurszielen (5.000-50.000$) die mancher selbernannte "Goldexperte" den Jüngern aus der Weltuntergangssekte ständig unter die Nase reibt und dabei seine Goldbörsenbriefchen "uneigennützig" an diese Depris vertickt.
Rally geht weiter: Die Goldfinger 21.11.2012, 12:29 Uhr - http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/rally-geht-weiter-die-goldfinger/v_detail_tab_print/7415216.html
Seit zwölf Jahren steigt der Goldpreis stetig an. Daran wird sich auch 2013 nichts ändern. Vor allem die Politik der Zentralbanken treibt bekannte Investoren wie George Soros und John Paulson dazu, den größten Goldschatz aller Zeiten anzuhäufen. Wer in den vergangenen Jahren auf Gold setzte, hat gute Renditen erzielt. Daran soll sich auch künftig nichts ändern, denn die seit zwölf Jahren anhaltende Rally bei Gold hält wohl auch im kommenden Jahr an. Laut einer Median-Prognose von 16 Bloomberg-Analysten wird der Goldpreis 2013 in jedem Quartal zulegen und in den letzten drei Monaten im Durchschnitt bei 1925 Dollar je Unze liegen. Das sind elf Prozent mehr als aktuell. Vor allem die geldpolitischen Anreize der Zentralbanken treiben die Investoren dazu an, den größten Goldschatz aller Zeiten anzuhäufen, wie aus Pflichtmeldungen an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Demnach hat der US-Hedge-Fonds-Manager John Paulson über den größten goldbasierten börsengehandelten Fonds, den SPDR Gold Trust, immerhin 3,67 Milliarden Dollar auf das Edelmetall gesetzt. Paulson, der 2007 mit Wetten gegen die Subprime-Hypotheken in den USA zum Milliardär wurde, besitzt damit 21,8 Millionen Anteile an SPDR und ist damit dessen größter Anteilseigner. Mit 66 Tonnen übersteigt sein Investment die Goldreserven von Brasilien. George Soros erhöhte sein Investment im gleichen Trust auf 1,32 Millionen Aktien. So hoch war das Engagement des US-Investors zuletzt 2010. Jede Aktie repräsentiert rund eine Zehntel Unze Gold, damit ist das Investment 221,7 Millionen Dollar wert. Der Goldpreis ist um 60 Prozent geklettert, seit Soros im Januar 2010 Gold als die „ultimative Blase“ bezeichnet hatte. Von den USA über Europa bis nach China ergreifen die Zentralbanken Maßnahmen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Das schürt die Angst vor einer weiter steigenden Inflation und vor Währungsverlusten. Nachdem die US-Notenbank Federal Reserve von Dezember 2008 bis Juni 2011 in zwei Runden US-Anleihen im Volumen von insgesamt 2,3 Billionen Dollar ankaufte, stieg der Goldpreis in dem Zeitraum um 70 Prozent. Allein in diesem Jahr haben Investoren über börsengehandelte Produkte bislang 247,5 Tonnen Gold gekauft. Das ist mehr als die gesamte Goldförderung der USA in einem Jahr ausmacht. „Wir betrachten Gold als Schutz vor den Torheiten der Politiker“, sagt Michael Mullaney, als Chief Investment Officer für die Kapitalanlagen bei Fiduciary Trust in Boston verantwortlich. Es sei eine gute Zeit, auch reale Vermögenswerte zu besitzen, um etwas Schutz in die Portfolios einzubauen, fügt er an. Auch in Deutschland geht das Inflationsgespenst um: Ein Großteil aller Privatinvestoren hierzulande rechnet in den kommenden zwölf Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Teuerungsrate, wie aus einer repräsentativen Studie von TNS Infratest im Auftrag der Börse Stuttgart hervorgeht. „Viele Anleger erwarten offenbar, dass sich niedrige Zinsen, hohe Liquidität und die Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank über kurz oder lang in steigenden Preisen niederschlagen werden“, sagte Christoph Lammersdorf, Vorsitzender der Geschäftsführung der Börse Stuttgart. Im Oktober lag die Inflationsrate in Deutschland zuletzt bei zwei Prozent. Knapp 56 Prozent der Befragten gehen in naher Zukunft von einem Anstieg der Inflation aus. Sie suchen daher der Studie zufolge vor allem Schutz in vermeintlich sicheren Anlageformen wie Immobilien oder Gold. Auf Platz 3 der Rangliste folgen Wertpapiere wie Aktien. Der Goldpreis hat in diesem Jahr bislang um gut elf Prozent auf 1735 Dollar je Feinunze zugelegt. Der Dax kommt auf ein Plus von knapp 21 Prozent. Der Goldbestand börsengehandelter Indexprodukte erreichte am 19. November das Rekordvolumen von 2604,2 Tonnen, was einem Wert von 145,1 Mrd. Dollar entsprach. Das übersteigt die offiziellen Goldreserven aller Länder mit Ausnahme der USA und Deutschlands, wie Zahlen des World Gold Council zeigen. Allein der SPDR Gold Trust hält 1342,2 Tonnen des Edelmetalls. In diesem Jahr hat sich die Unze Gold bereits um elf Prozent auf 1733,15 Dollar verteuert. Mit 1921,15 Dollar hatte der Preis für das Edelmetall im September 2011 einen Rekordwert erreicht. Laut Daten der Federal Reserve Bank von Minneapolis müsste der Goldpreis inflationsbereinigt jedoch auf 2398 Dollar steigen, um seinen bisherigen Rekord aus dem Jahr 1980 mit 850 Dollar je Unze zu brechen.
falls die 1700 (für mich das "higher Low" von 1706) hält, ist nach wie vor grünes Licht Richtung 1800 USD/Unze, alles bei mir mittelfristig gedacht,
am Montagabend wissen wir mehr.
wti crude oil (kauf:23.10) ek: 86,20 stopp:83 target 1: 93,27 /target 2 : 100
arca gold bugs ( kauf:14/15.11) ek: 463 stopp:430 target 1: 545/target 2:700-800
dax (kauf:19.11) ek: 7111 stopp:6800 target 1: 7400 target 2: 7600
zu gold:
gold wird es weiterhin schwer haben den widerstand bei 1736-1739 zu knacken.
wenn alles nach plan läuft wird uns dieser widerstand noch bis ende nächster woche beschäftigen.bricht dieser dennoch schon gegen meine erwartungen früher geht es schnell in den bereich 1777-1780.bleibe erstmal an der seitenlinie
warum setzt man gold heute nicht gleich vom handel aus*g*ah
wahnsinn.
so ich mach mal jetzt ein mittagschläfchen
Rohstoffe: Goldpreis bewegt sich nicht - http://mobil.handelsblatt.com/ticker/7425084
Der Goldpreis hat am heutigen Handelstag kaum Veränderungen gezeigt. Die Investoren sind vorsichtig: Die weltweit niedrigen Zinsen, aber auch den andauernden Ankauf von Gold durch die Zentralbanken verunsichern sie. Der Goldpreis ist am Donnerstag kaum von der Stelle gekommen. Mit 1729 Dollar kostete die Feinunze etwa so viel wie am Vorabend. Händler sprachen von einem orientierungslosen Handel. „Die Investoren sind extrem vorsichtig", sagte ein Analyst. Wegen des Thanksgiving-Feiertages in den USA dürfte der Umsatz am Nachmittag Zudem weiter ausdünnen.
Der Haushaltsstreit in den USA, die Schuldenkrise in der Euro-Zone, die weiter extrem niedrigen Zinsen weltweit und vor allem auch kontinuierliche Gold-Käufe durch Zentralbanken stützten Börsianern zufolge aber den Goldpreis insgesamt. Nach früheren Angaben des World Gold Council liegen die Goldkäufe der Zentralbank zum Ende des dritten Quartals neun Prozent über dem Vorjahresniveau.
„2012 wird damit das dritte Jahr in Folge, in dem die Zentralbanken netto Gold kaufen. In den zwei Jahrzehnten zuvor waren die Zentralbanken stets auf der Verkäuferseite zu finden", führten die Commerzbank-Analysten aus. Der am Vortag vom IWF bekanntgegebene Verkauf von 4,2 Tonnen Gold durch Deutschland im Oktober hatte dagegen nur mit der Prägung von Gedenkmünzen durch das Bundesfinanzministerium zu tun, wie die Bundesbank am Vorabend mitgeteilt hat. Nachfolgend die Londoner Vormittagsfixings der wichtigsten Edelmetalle vom Donnerstag.
Mal das Wochenhoch von 1735,75 $ im Auge behalten.
Gold: Analysten erwarten höhere Preise Freitag 23.11.2012- (BoerseGo.de)
Die Goldpreise bewegten sich am Donnerstag knapp über der Marke von 1.730 US-Dollar je Unze, konnten aber keine Dynamik entwickeln. Die Tatsache, dass die Zentralbanken zuletzt ihre Goldreserven aufgestockt haben, ist laut den Rohstoffanalysten der Credit Suisse (Research Daily) ein positives Signal. Daher rechnen die Experten in den kommenden Handelstagen mit etwas höheren Preisen. Einem Bericht von Bloomberg zufolge könnten die Goldkäufe der Zentralbanken im laufenden Jahr auf ein neues Rekordhoch steigen. Im Vorjahr hatte es Rekordkäufe in Höhe von 457 Tonnen gegeben. In den ersten neun Monaten des Jahres kauften die Zentralbanken weltweit 373,9 Tonnen Gold , was knapp 9 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres war. Alleine im Oktober stockten die Zentralbanken der Schwellenländer ihre Bestände um mehr als 40 Tonnen auf. Länder wie Brasilien (17,2 Tonnen), die Türkei (17,5 Tonnen) und Kasachstan (7,5 Tonnen) kauften dabei größere Mengen des Edelmetalls. "Die Unsicherheit in Europa sollte Gold zugutekommen. Die Kaufbereitschaft bei den institutionellen, staatlichen und privaten Marktteilnehmern ist weiterhin hoch“, sagte Dong Zhuying, Berater bei „Haitong Futures“.
Trotz des Euroanstiegs auf 1.2939 gegenüber dem $ tut sich ja fast gar nichts.
Erwarte einen steigenden $ nächste Woche.